HiPP konnte durch den konsequenten Einsatz von regenerativen Energien die CO₂-Emissionen in den letzten 14 Jahren um ca. 90% senken. Im Vergleich zum Jahr 2000 wurden im Jahr 2014 ca. 14.000 to mehr CO₂ eingespart. Um diese Menge an CO₂ zu binden, würde eine Waldfläche in der Größe von ca. 5000 Fußballfeldern benötigt.

Wir verwenden weniger Verpackungsmaterial. Dünnere Folienbeschichtungen und leichtere HiPP-Gläschen bringen erhebliche Einsparungseffekte. Jede Verpackung muss ökologisch vorteilhafter sein als die Vorgängerverpackung.

Seit 2001 kommt unsere Wärme aus dem Biomasse- Heizkraftwerk Pfaffenhofen. Das und der Vollwärmeschutz an den Gebäuden ersparen uns 8344 to CO₂ jährlich.

Wir beziehen unseren Strom zu 100% aus der regenerativen Quelle Wasserkraft. Der Einsparungseffekt liegt bei 3978 to CO₂ jährlich. Wir verzichten konsequent auf Atomstrom.

Den Wasserverbrauch pro Tonne Produktion haben wir um ca. 70% reduziert - von 22,8 m³ (1971) auf 8,5 m³ (2014).

Wir setzen konsequent ressourcenschonendes Recyclingpapier für Büro, Werbematerial und Verpackung ein. 97 % unserer Abfälle werden wiederverwertet.

Die Gewichtsreduktion des Verpackungsmaterials von 5.300 to pro Jahr bedeuten 265 weniger LKW-Ladungen. Weniger Ressourcen werden verbraucht und weniger Emissionen freigesetzt.

HiPP bietet Mitarbeitern den Anreiz, auf umweltfreundliche Transportmittel umzusteigen. Wer mit öffentlichen Transportmitteln oder dem Fahrrad zur Arbeit anreist, bekommt die Fahrtkosten oder Kilometergeld erstattet. Ein ökologischer Fahrtkostenzuschuss soll Autofahrer motivieren, auf andere Verkehrsmittel umzusteigen. Außerdem bietet HiPP wir regelmäßig Spritsparprogramme an.