Welche Getreidesorten sind besonders wertvoll für mein Baby?

Getreide spielt in der Beikost-Ernährung Ihres Babys eine wichtige Rolle. Roggen, Weizen oder Gerste kennen Sie sicher - doch wissen Sie, dass auch Amaranth, Buchweizen oder Tapioka für Ihren Liebling geeignet sind? Entdecken Sie alle HiPP Bio Getreidesorten im Überblick und erfahren Sie woher das Getreide stammt, wieso es gut für Babys ist und viele weitere interessante Fakten rund um die verschiedenen Sorten.

Getreidesorten im Überblick

Reis (glutenfrei)

Was ist Reis und woher stammt er?

Reis gehört zur Familie der Gräser und bezeichnet eine einjährige Getreidepflanze, die über 8000 verschiedene Arten umfasst. Sie wird in den meisten asiatischen Ländern angebaut, vorwiegend jedoch in China und Indien. Es gibt jedoch auch in Europa zahlreiche Anbaugebiete.

Warum ist Reis für die Babyernährung geeignet?

Reis dient ungefähr der Hälfte der Weltbevölkerung als Hauptnahrungsmittel. Geschälter weißer Reis stellt dem Körper vor allem Kohlenhydrate und Energie zur Verfügung, während ungeschälter Reis zusätzlich einen deutlich höheren Nährwert an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen aufweist. Reis stellt zudem eine glutenfreie Getreidealternative dar. Als fein vermahlene Reisflocken kann er schon im frühen Beikostalter in Babys Speiseplan integriert werden.

Schon gewusst?

Die Geschichte des Reisanbaus reicht in Südostasien bis zu 7000 Jahre zurück. Jährlich werden über 500 Millionen Tonnen Reis verarbeitet. In vielen asiatischen Sprachen sind die Worte für Reis und für Essen identisch, ein Zeichen dafür, welch hohe Bedeutung die Pflanze dort für die Ernährung hat. Für den Reis werden, wie auch von allen anderen Rohstoffen, nur die allerbesten Qualitäten bezogen. Dazu werden nur ausgewählte Felder für HiPP geerntet und verarbeitet. Um die Wassversorgung zu gewährleisten findet Reisanbau meist in Flussdeltas bzw. in Nähe großer Wasserquellen statt.

Quellen
Ternes: Lexikon der Lebensmittel und der Lebensmittelchemie. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 2007
www.getreide.org/reis.html
www.planet-wissen.de/gesellschaft/lebensmittel/reis/index.html

Mais (glutenfrei)

Was ist Mais und woher stammt er?

Mais ist eine Pflanzenart der Familie der Süßgräser. Er stammt ursprünglich aus Mexiko und kam im Jahr 1525 durch Christoph Kolumbus nach Europa.

Warum ist Mais für die Babyernährung geeignet?

Mais enthält viele gesunde Inhaltsstoffe wie Beta-Carotin (Provitamin A), verschiedene B-Vitamine sowie Vitamin E. Außerdem ist er reich an Mineralstoffen, besonders erwähnenswert sind Eisen, Magnesium, Kalium und Zink. Mais ist weiterhin auch glutenfrei und ist damit besonders für den Start in die Beikost geeignet.

Schon gewusst?

Mais ist zusammen mit Reis das weltweit am häufigsten angebaute Getreide. Popcorn entsteht, wenn man getrocknete Körner spezieller Maissorten stark erhitzt. Die Stärke im Korn bläht sich dann auf, verkleistert und tritt mit einer schaumartigen Struktur aus der Schale aus. Mais ist eine wärmeliebende Pflanze und benötigt trockene Standorte in windexponierten Lagen, um die besonderen Ansprüche für den Babybrei zu erfüllen. Mais wird seit 2009 für unsere HiPP Breie eingesetzt.

Quellen
www.gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/gemuese/mais-gesunder-genuss
www.lebensmittellexikon.de/z0000080.php
www.sfk.online/#/search/food/K0104
www.maiskomitee.de/web/public/Fakten.aspx/Wissenswertes

Hirse (glutenfrei)

Was ist Hirse und woher stammt sie?

Hirse zählt zur Familie der Süßgräser und ist der Überbegriff für kleinfrüchtiges Spelzgetreide. Weltweit gibt es über 600 Hirsearten. Seine Ursprünge finden sich in Ost- und Mittelasien sowie im nordafrikanischen Mittelmeerraum.

Warum ist Hirse für die Babyernährung geeignet?

Der Name Hirse stammt aus dem Altgermanischen und bedeutet so viel wie Sättigung. Aufgrund seiner Inhaltsstoffe macht die Hirse ihrem Namen alle Ehre und weist neben Energie auch Gehalte an vielen Mineralstoffen und Spurenelementen wie Eisen, Magnesium oder Silicium auf. Das sind Inhaltsstoffe, die für Babys Entwicklung wichtig sind. Hirse zählt zu den Urgetreiden und ist außerdem glutenfrei. Aufgrund seiner relativ harten Schale und des herben Geschmacks sollte Hirse stets geschält verzehrt werden.

Schon gewusst?

Hirse ist das älteste Getreide, auf dessen Basis schon vor 8000 Jahren ungesäuertes Fladenbrot hergestellt wurde. Aufgrund des niedrigen Klebergehaltes kann Hirse sehr gut zur Breiherstellung verwendet werden. Für unsere HiPP-Produkte wird seit 2010 die sogenannte Rispenhirse verwendet.

Quellen
www.aid.de/inhalt/urgetreide-28442.html
www.hirsemuehle.de/hirse_htmls/hirse_das_hirsekorn.htm
www.lebensmittellexikon.de/h0000460.php
Ternes: Lexikon der Lebensmittel und der Lebensmittelchemie. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 2007

Weizen

Was ist Weizen und woher stammt er?

Der Weizen ist nach Gerste die am längsten kultivierte Getreideart. Der Ursprung des Anbaus liegt im Bereich des fruchtbaren Halbmondes (Norden der arabischen Halbinsel, Iran, Irak, Syrien, Saudi-Arabien). Weizen kam vermutlich während der Jungsteinzeit vor etwa 7000 Jahren nach Europa, zunächst in den Mittelmeerraum.

Warum ist Weizen für die Babyernährung geeignet?

Weizen enthält vor allem Kalium, Magnesium, einen hohen Anteil an B-Vitaminen und Vitamin E. Einer der bekanntesten Inhaltsstoffe des Weizens ist das Gluten oder Klebereiweiß, das für die gute Backeigenschaft von Weizen verantwortlich ist.

Schon gewusst?

Es gibt sogenannten Hartweizen und Weichweizen. Die Ähren des Hartweizens sind kürzer und die Körner härter als die des Weichweizens. Hartweizen hat aufgrund des höheren Glutengehalts eine hohe Kochfestigkeit und eignet sich besonders für die Pastaherstellung. Weichweizen hat einen höheren Stärkeanteil und eignet sich deshalb besser für Breie und Backwaren. Hartweizen wird vor allem in den südlichen Regionen Europas angebaut. Auch Couscous und Bulgur werden aus Hartweizen hergestellt.

Quellen
Ternes: Lexikon der Lebensmittel und der Lebensmittelchemie. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 2007
www.pflanzenforschung.de/de/journal/journalbeitrage/weltnahrungspflanze-weizen-864
www.lebensmittellexikon.de/w0000310.php
www.getreide.org/hartweizen.html

Roggen

Was ist Roggen und woher stammt er?

Roggen hat seinen Ursprung in Asien. Lange Zeit wurde er dort allerdings als Unkraut betrachtet. Erst im 12.-13. Jahrhundert wurde der Roggen zur Herstellung von Brot verwendet.

Warum ist Roggen für die Babyernährung geeignet?

Roggen ist ballaststoffreich und hat einen herberen Geschmack als andere Getreidesorten. Wie Weizen, Dinkel und Gerste enthält auch Roggen Kalium, Magnesium, B-Vitamine, Vitamin E und Gluten. Aufgrund des herben Geschmacks wird Roggen nur in Getreidemischungen genutzt.

Schon gewusst?

Roggen wird das ganze Jahr über angebaut und ist ähnlich dem Hafer ein anspruchsloses Getreide. Obwohl Sommer- und Winterroggen die gleichen Nährstoffe und Verarbeitungseigenschaften haben, wird häufiger das Wintergetreide angebaut. Winterroggen verträgt Temperaturen bis minus 25 Grad und ist ertragreicher, weil er mehr und wesentlich größere Körner besitzt als Sommerroggen. Roggen ist seit 2010 bei HiPP im Einsatz.

Quellen
Ternes: Lexikon der Lebensmittel und der Lebensmittelchemie. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 2007
www.getreide.org/roggen.html
www.aid.de/inhalt/roggen-ein-verkanntes-genie-4400.html

Gerste

Was ist Gerste und woher stammt sie?

Gerste ist eine der ältesten Getreidearten und stammt ursprünglich aus dem vorderen Orient. Gerste findet in der Ernährung besonders als Graupen und Flocken Verwendung.

Warum ist Gerste für die Babyernährung geeignet?

Gerste wird, wie auch andere Getreideprodukte, aufgrund ihres hohen Anteils an Kohlen-hydraten in Form von Stärke als schneller Energielieferant angesehen. Gerste besitzt außerdem hohe Gehalte an den B-Vitaminen. Sie ist reich an Ballaststoffen und enthält Beta-Glucane. Gerste weist im Vergleich zu anderen Getreidesorten einen geringeren Glutengehalt auf.

Schon gewusst?

Die ältesten Nachweise von Gerstennutzung lassen sich bis 15.000 v. Christus zurückführen. Schon in der Antike wurde Gerste eine hohe Bedeutung zugesprochen. Es war eine der ersten Getreidesorten, die gezielt vom Menschen angebaut wurde. Bei HiPP verwenden wir Gerste seit 2009 für unsere Produkte.

Quellen
Ternes: Lexikon der Lebensmittel und der Lebensmittelchemie. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 2007
www.getreide.org/gerste.html
www.aid.de/inhalt/urgetreide-28442.html

Dinkel

Was ist Dinkel und woher stammt er?

Dinkel stellt eine Unterart des Weizens dar und stammt ursprünglich aus Georgien, bevor er sich über ganz Europa ausbreitete. Durch seinen geringeren Ertrag verlor das Urgetreide jedoch gegenüber dem herkömmlichen Weizen an Anbaufläche und Bedeutung.

Warum ist Dinkel für die Babyernährung geeignet?

Dinkel kann als Schrot, Flocken oder auch gekocht verwendet werden und hat ein nussiges Aroma. Seine Inhaltsstoffe ähneln denen des Weizens, so enthält er relevante Mengen an Kalium, Magnesium, B-Vitaminen und Vitamin E.

Schon gewusst?

Wird Dinkel noch unreif geerntet, wird er als Grünkern bezeichnet. Ursprünglich wurde dieses Verfahren angewendet, um Ernteverluste durch Schlechtwetterperioden zu umgehen. Für unsere Babyprodukte verwenden wir seit 2008 Dinkel.

Quellen
Ternes: Lexikon der Lebensmittel und der Lebensmittelchemie. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 2007
www.aid.de/inhalt/einkorn-emmer-dinkel-5047.html
www.aid.de/inhalt/urgetreide-28442.html
www.kern.bayern.de/presse/117367/index.php

Amaranth (glutenfrei)

Was ist Amaranth und woher stammt er?

Amaranth zählt, anders als Weizen oder Roggen, zu den Fuchsschwanzgewächsen und somit nicht zum Getreide. Vielmehr wird er als Pseudogetreide bezeichnet, das seinen Ursprung in Südamerika findet.

Warum ist Amaranth für die Babyernährung geeignet?

Amaranth besitzt wertvolle Inhaltsstoffe und überzeugt durch seine hohen Gehalte an Eisen, Magnesium und Kalium. Durch seinen nussigen Geschmack ist er sowohl für herzhafte Gerichte als auch als Zugabe zu Müesli oder Joghurt interessant. Amaranth ist außerdem frei von Gluten.

Schon gewusst?

Bei den Inkas galt Amaranth als heiliges Korn und zählte zu ihren Hauptnahrungsmitteln. Auch die Blätter des Amaranth können verzehrt werden und erinnern im Geschmack an jungen Spinat. Wir verarbeiten Amaranth seit 2012 für unsere Produkte.

Quellen
www.aid.de/inhalt/amaranth-5615.html
www.aid.de/inhalt/pseudogetreide-28441.html

Buchweizen (glutenfrei)

Was ist Buchweizen und woher stammt er?

Buchweizen stammt ursprünglich aus Zentralasien. Trotz der namentlichen Verwandtschaft unterscheidet sich der Buchweizen deutlich vom Weizen. Er gehört auch nicht zur Gruppe der Getreide, sondern zu den Pseudogetreiden. Botanisch gliedert er sich in die Familie der Knöterichgewächse ein. Knöterichgewächse sind krautige, strauchähnliche Pflanzen, die Nussfrüchte ausbilden.

Warum ist Buchweizen für die Babyernährung geeignet?

Buchweizen enthält hochwertiges Eiweiß und liefert die Mineralstoffe Kalium und Magnesium. Er ist glutenfrei und hat einen herben, nussigen Geschmack.

Schon gewusst?

Buchweizen hat seinen Namen durch die Form seiner Samen bekommen, die an Bucheckern erinnern. Buchweizen leistet mit seiner Blüte einen wichtigen Beitrag zur Nahrungssicherung der Bienen. Buchweizen wird seit 2009 bei HiPP verarbeitet, überwiegend für den osteuropäischen und asiatischen Markt.

Quellen
www.aid.de/inhalt/buchweizen-ist-vielseitig-5744.html
www.aid.de/inhalt/pseudogetreide-28441.html
www.getreide.org/buchweizen.html

Tapioka (glutenfrei)

Was ist Tapioka und woher stammt es?

Tapioka ist kein Getreide sondern die aus der Maniok-Wurzel gewonnene Stärke. Maniok gehört zur Gruppe der Wurzel- und Knollengemüse und stammt ursprünglich aus Brasilien. Heute ist er auch in Kolumbien, Westafrika, Indien, Thailand und Indonesien beheimatet.

Warum ist Tapioka für die Babyernährung geeignet?

Tapioka ist weitgehend geschmacksneutral und ist gut verträglich. Außerdem enthält es keine Allergene und ist glutenfrei.

Schon gewusst?

Tapioka ist heute eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel weltweit. Die Hauptanbaugebiete befinden sich in Südamerika, Afrika und Asien. HiPP setzte Tapioka seit vielen Jahren in Italien ein, seit 2016 auch in Deutschland.

Quellen
Franke W: Nutzpflanzenkunde. Thieme 3. Auflage, Stuttgart, 1985.
ecocrop.fao.org/ecocrop/srv/en/cropView?id=1420

Ur-Weizen

Was ist Ur-Weizen und woher stammt er?

Ur-Weizen wurde bereits vor einigen Jahrtausenden in Ägypten als älteste Weizensorte angebaut. Durch die Kreuzung von Ur-Weizen mit anderen Getreidesorten entstand nach und nach der Weizen, den wir heute kennen.

Warum ist Ur-Weizen für die Babyernährung geeignet?

Ur-Weizen hat einen sehr hohen Nährstoffgehalt, einen hohen Seelengehalt und wesentlich mehr ungesättigte Fettsäuren als der moderne Weizen. Zudem ist er auch besser verdaulich als herkömmlicher Weizen.

Schon gewusst?

Ur-Weizen wird kaum in der konventionellen Landwirtschaft, sondern vermehrt in der Bio-Landwirtschaft verwendet, da hier keine Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden. Er ist sehr robust, von Natur aus gegen Spritzmittel resistent und hat ein langsameres Wachstum als moderner Weizen

Ur-Roggen

Was ist Ur-Roggen und woher stammt er?

Ur-Roggen gibt es bereits seit über 7.000 Jahren und wurde ursprünglich im Vorderen Orient angebaut. Er wurde früher öfter auf Rodungsflächen gesät und ist deshalb heute auch unter dem Namen Waldstaudenroggen bekannt.

Warum ist Ur-Roggen für die Babyernährung geeignet?

Ur-Roggen enthält deutlich mehr Ballaststoffe als normaler Roggen und weist einen hohen Gehalt an B-Vitaminen auf. Sein Geschmack ist leicht süßlich und aromatisch, dadurch bekommen Babys wieder neue Geschmacksrichtungen aufgezeigt.

Schon gewusst?

Ur-Roggen wird wegen seines süßlichen Geschmacks sehr gerne als Lebkuchen-Zutat verwendet. Er ist im Anbau sehr unempfindlich und kann dadurch fast überall angebaut werden - auch in ca. 2000 Meter Höhe.

Quellen
initiative-urgetreide.de/urgetreide-sorten/urroggen/
www.hager.co.at/waldstaudenroggen-das-wiederentdeckte-urgetreide-aus-der-region/
www.bzfe.de/inhalt/urgetreide-28442.html

Emmer

Was ist Emmer und woher stammt er?

Bei dem Urgetreide Emmer handelt es sich nicht nur um eine sehr gesunde, sondern ebenso um eine der ältesten Getreidesorten aus der Gruppe der Weizenarten. Sein Ursprung liegt im Vorderen Orient. Emmer wird auch als „Urkorn“ bezeichnet, da das Getreide bereits vor 10.000 Jahren angepflanzt wurde. Gegenwärtig findet Emmer auch im Anbau eine Renaissance, weil er gut auf kärgeren Standorten gedeiht. In vielen Länder-Küchen ist das Korn längst unentbehrlich.

Warum ist Emmer für die Babyernährung geeignet?

Emmer gilt als mineralstoff- und eiweißreich. Emmer ist wie alle Getreide ein ausgesprochen nahrhaftes und gesundes Lebensmittel. Ebenfalls in beachtlichen Mengen enthalten sind die Mineralstoffe Magnesium, Eisen, Selen und Zink. zudem ist das Korn ballaststoffreich.

Schon gewusst?

Emmer kann über die Höhe von 1,40m hinauswachsen. An seinen Ährenspindeln bilden sich Spelzen aus. Das sind feine Hüllen, die das Korn vor Umwelteinflüssen schützen. Sie sind mit je zwei Körnern gefüllt, weswegen Emmer auch Zweikorn genannt wird.

Quellen
www.getreide.org/emmer.html
www.lebensmittellexikon.de
www.eatsmarter.de/lexikon/warenkunde/getreide/emmer

Video-Tipp: Stefan Hipp über Bio Getreideanbau

Stefan Hipp betreibt biologische Landwirtschaft mit großer Leidenschaft. Erfahren Sie mehr über den Getreideanbau aus biologischem Anbau.

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