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Alles Wissenswerte zur Stillberatung

Das Stillen ist die biologisch vorgesehene Form der Säuglingsernährung. Es bietet viele Vorteile für die Mama und fürs Kind. Leider klappt das Stillen nicht immer, Stillprobleme treten häufig auf. Eine Stillberatung kann dabei helfen, Anfangshürden zu meistern oder offene Fragen zum Stillverhalten des Babys zu klären.

Stillberatung bei Stillfragen & Stillproblemen

Der Körper einer Schwangeren bereitet sich automatisch auf die kommende Stillzeit vor. Die Brüste verändern sich und mit der Geburt wird aufgrund der Hormonanpassung die Milchproduktion gestartet. Darüber hinaus ist Stillen aber nicht instinktiv. Es muss von Mama und Neugeborenem erlernt werden. Das gelingt am besten, wenn beide dabei angeleitet und begleitet werden.

Im Kreißsaal und auf der Wochenbettstation übernehmen das die Hebammen und das Pflegepersonal vor Ort. Mit dem Milcheinschuss und den ersten Tagen allein daheim mit Neugeborenem stellen sich dann aber weitere Fragen, auf die Sie als Mama gern fundierte Antworten hätten.

Stillberaterinnen bieten Hilfestellungen und Antworten zu typischen Stillproblemen wie:

  • wunden Brustwarzen,
  • Milchstau oder Mastitis,
  • Schwierigkeiten beim Anlegen.

Sie beraten Sie außerdem dabei, wenn Sie Tipps zur Beikosteinführung oder zu stillfreundlichen Zufüttermethoden möchten. Pumpen Sie ab, um neben dem Stillen zuzufüttern oder um sich einen Muttermilchvorrat für Abwesenheitszeiten anzulegen, begleitet die Stillberaterin Sie bei der Erprobung verschiedener Pumptechniken und gibt Ihnen Hinweise zur Aufbewahrung und Verwendung eingefrorener Muttermilch.

Im Alltag mit Baby ergeben sich auch Fragen wie

  • Nimmt mein Kind ausreichend zu?
  • Sind die Stillabstände normal?
  • Wie kann ich verhindern, dass mein Baby beim Stillen immer einschläft?
  • Wie kann ich kindgerecht abstillen?
  • Ich muss Medikamente einnehmen, sind sie stillverträglich?

Die Stillberatung: Qualifikation und Kosten

Hebammen sind die ersten Ansprechpartnerinnen für die frühe Stillzeit und das Wochenbett. Bei darüber hinaus gehenden Stillfragen wollen Sie vielleicht eine auf das Stillen und die Muttermilchernährung spezialisierte Fachkraft hinzuziehen.

Hebammen rechnen direkt mit den gesetzlichen Krankenkassen ab.

Wichtig: Der Ausdruck Stillberaterin ist kein geschützter Begriff. Entscheidend für die Qualität der Offline- oder Online-Stillberatung ist deshalb der fachliche Hintergrund der Stillberaterin.

Still- und Laktationsberaterinnen (IBCLC) durchlaufen eine umfassende Qualifizierung, die alle fünf Jahre wiederholt werden muss. Teil des Zertifikats sind zahlreiche Fortbildungsstunden sowie der Nachweis praktischer Beratungsstunden. Still- und Laktationsberaterinnen sind meist in Kliniken, aber auch in gynäkologischen Praxen angestellt. Sie bieten Sprechstunden auf Privatrechnung an oder führen Stillgruppen.

Still- und Laktationsberaterinnen (IBCLC) rechnen in der Regel privat auf Stundensatzbasis ab.

Ausgebildete Beraterinnen mit (meist) medizinischem Grundberuf

  • Stillbegleiterin: Deutsches Ausbildungsinstitut für Stillbegleitung (DAIS)
  • Stillberaterin: Europäisches Institut für Stillen und Laktation (EISL)
  • Stillspezialistin: Ausbildungszentrum Laktation und Stillen
  • GFG-Stillbegleiterin: Gesellschaft für Geburtsvorbereitung -Familienbildung und Frauengesundheit- Bundesverband e. V. (GFG e. V.)

Die Ausbildungen sind unterschiedlich umfangreich, umfassen aber meist einige Kurswochen sowie schriftlich abzulegende Prüfungen. Teilweise müssen auch Praxisstunden in der Stillberatung oder in der Stillgruppenbetreuung nachgewiesen werden, um zur Ausbildung zugelassen zu werden.

Stillberaterinnen rechnen privat auf Stundensatzbasis ab.

Die ehrenamtlichen Stillberaterinnen der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen e. V. (AFS) und der La Leche Liga e. V. (LLL) durchlaufen ebenfalls eine Ausbildung, sind aber seltener medizinisch vorgebildet. Der Schwerpunkt der AFS liegt in der Ausbildung über Kurse, während die LLL-Beraterin vorwiegend über die Stillgruppenarbeit Erfahrungen sammelt.

Grundlage der ehrenamtlichen Stillberatung ist eine Mutter-zu-Mutter-Ebene. Das heißt, es gibt klare Grenzen für die Themen, die Ehrenamtliche übernehmen. Bei Verdacht auf Gedeihstörungen, wenn es um medizinische Fragen oder die Verträglichkeit von Medikamenten geht, wird eine ehrenamtliche Stillberaterin Sie an eine Kollegin mit med. Grundausbildung oder an Ihre behandelnde Ärztin weiterverweisen.

Die ehrenamtlichen Stillberaterinnen verlangen für die Beratungen kein Geld. In einigen Fällen kann es sein, dass sie für die Anfahrt bei einem Hausbesuch die Auslagen dafür erstattet haben möchten.

Ausbildung Grundqualifikation Beratungsformen Kosten
Hebamme mit Zusatzqualifikation/IBCLC Hebamme Hausbesuche, Stillambulanzen, Stillgruppen Kostenübernahme im Rahmen des Wochenbetts/während der Stillzeit*
Still- und Laktationsberaterin (IBCLC) med. Grundberuf (Hebamme, Arzt/Ärztin etc.) Hausbesuche, Stillambulanzen, Stillgruppen, 1:1-Beratungen telefonisch/online Privatrechnung, Kostenübernahme durch KV eventuell möglich
ausgebildete Stillberaterin/Stillbegleiterin /Stillexpertin nach DAIS, EISL etc. Verschiedene Berufsgruppen (meist med. Grundberuf) Hausbesuche, Stillambulanzen, Stillgruppen, 1:1-Beratungen telefonisch/online Privatrechnung
ehrenamtliche Stillberaterin (AFS e. V. oder La Leche Liga e. V.) Verschiedene Berufsgruppen & eigene Stillerfahrung telefonische & Online-Beratung, Stillgruppen, ggfs. Hausbesuche keine (geringe Gebühren für Fahrtkosten möglich)

* Grundsätzlich haben Sie während der gesamten Stillzeit Anspruch auf Hebammenleistungen, unabhängig von der Dauer der Stillzeit. Ihre Kinderärztin oder Ihr Gynäkologe kann bei Bedarf ein Rezept für einen Hebammenbesuch ausstellen.

So läuft eine Stillberatung ab

Wie eine Stillberatung abläuft, unterscheidet sich ein wenig nach dem, wie und mit wem sie stattfindet.

Ihre Hebamme können Sie im Rahmen der Wochenbettbetreuung jederzeit Fragen zum Stillen, zu Stillpositionen oder zur Milchmenge stellen. Auch danach ist es oft einfach, per WhatsApp oder mit einem kurzen Anruf Antworten auf dringende Probleme zu erhalten.

In der Stillgruppe ist die Schwelle ebenfalls niedrig: Nach einer unverbindlichen Anmeldung verbringen Sie gemeinsam mit anderen Müttern ein bis zwei Stunden in gemütlicher Runde. Fragen können offen gestellt und in der Runde diskutiert werden.

Möchten Sie lieber eine 1:1-Beratung? Ehrenamtliche Stillberaterinnen sind häufig per E-Mail oder Telefon erreichbar. Oft kann die Frage direkt beantwortet werden, selten sind gesonderte Terminvereinbarungen nötig.

Für eine umfassende Beratung bei einer Still- und Laktationsberaterin ist es dagegen hilfreicher, einen Termin vorab zu buchen. Beim Anamnesegespräch erfragt die Stillexpertin alle wichtigen Daten. Sie dienen der Vorbereitung für den eigentlichen Termin, bei dem Sie Ihr Anliegen ausführlich schildern können.

Mit Blick auf die Entwicklung des Säuglings und den beschriebenen Stillproblemen schlägt die Laktationsberaterin dann geeignete Vorgehensweisen vor.

Wichtig: Stillberaterinnen stellen keine Diagnosen. Ihre Stillberaterin wird Sie bei Verdacht auf Gedeihstörungen, bei Mastitis oder einer Soor-Infektion deshalb immer an Ihre Kinderärztin oder Gynäkologin verweisen.

Betrifft das Stillproblem weitere Fachbereiche? Ihre Stillberaterin wird Sie an geeignete Experten weiterverweisen, beispielsweise

  • Zahnarztpraxen für orale Restriktionen bei Säuglingen,
  • Windelfrei-Experten für Ausscheidungskommunikation,
  • Schlafcoaches bei konkreten Fragen zum Schlafverhalten.

Ganz praktisch erhalten Sie in der Stillberatung gegebenenfalls auch Vorschläge zu stillfreundlichen Zufüttermethoden, zur effizienten Verwendung einer Pumpe oder wie sich Geschwisterkinder während des Stillens beschäftigen lassen.

Findet die Beratung persönlich oder online per Videocall statt, ist eine kurze Stillvorführung Teil des Gesprächs. Probleme beim Anlegen sowie das Saugverhalten lassen sich beim Stillen einfach besser beobachten.

Bei Bedarf vereinbaren sie zusammen weitere Maßnahmen wie Zufütter- oder Schlafprotokolle. Diese Daten werten sie dann gemeinsam in einem Folgetermin aus und besprechen anhand dessen, wie sich beispielsweise die Zufüttermenge reduzieren oder das Schlafverhalten für alle Beteiligten verbessern ließe.

Hilfreiche Daten und Dokumente

Am besten bereiten Sie sich auf die Beratung vor, indem Sie einige Dokumente parat legen. Dazu zählen der Mutterpass und das U-Heft, indem Ihre Stillberaterin bei Bedarf eventuelle Komplikationen aus der Schwangerschaft sowie den Entwicklungsstand Ihres Babys seit der Geburt nachvollziehen kann.

Alternativ ist auch eine formlose Aufstellung der Gewichts- und Größenentwicklung praktisch, um das Wachstum des Säuglings besser beurteilen zu können. Füttern Sie Muttermilchersatznahrung zu, beobachten Sie am besten die Mengen und notieren die Anzahl der Flaschen- und Stillmahlzeiten für einige Tage am Stück.

Falls Sie den Geburtsbericht Ihrer Hebamme oder aus dem Krankenhaus vorliegen haben, legen Sie ihn ruhig parat. Dann kann die Still- und Laktationsberaterin bei Bedarf nachsehen, ob und wenn ja, welche Medikamente Sie unter der Geburt erhalten haben.

Bei einer zeitversetzten Beratung per E-Mail oder wenn die Beratung am Telefon stattfindet, ist die Beurteilung des Saug- und Stillverhaltens nur eingeschränkt möglich. Videoaufnahmen oder Fotos sind gute Hilfsmittel, um Ihrer Stillberaterin zusätzliche Informationen zu liefern. Sprechen Sie das ruhig bei der Terminvereinbarung an, ob Sie bei Bedarf Aufnahmen schicken dürfen.

Kurz und knapp zusammengefasst:

  • Mutterpass und U-Heft
  • Übersicht Gewichtsentwicklung
  • Geburtsbericht (falls vorhanden)
  • Aufnahmen vom Saug-/Stillverhalten (bei Online-Beratung)

Tipp: Es kommt häufig vor, dass einem bei der Beratung gar nicht mehr alle drängenden Fragen einfallen. Notieren Sie sich also am besten schon vor dem Termin alle Fragen, die Sie besprechen möchten. Dann geht während der Beratung nichts verloren und Sie haben eine praktische Gedankenstütze während des Gesprächs zur Hand.

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Wer übernimmt die Kosten einer Stillberatung?

Grundsätzlich ist die Stillberatung eine Privatleistung, die nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen wird. Es gibt allerdings Ausnahmen!

Ausnahme 1: Die Hebamme rechnet die Stillberatung direkt ab.

In der gesamten Stillzeit haben Frauen Anrecht auf eine Stillberatung durch ihre Hebamme. Sie können also Ihre Hebamme aus der Vor- und Nachsorgezeit anrufen und um einen Hausbesuch bitten. Lassen Sie sich dazu den Beratungsbedarf von der Kinderärztin oder dem Gynäkologen per Rezept verschreiben. Ihre Hebamme rechnet die Beratung dann direkt mit Ihrer Kasse ab.

Ausnahme 2: Die Still- und Laktationsberaterin stellt eine Privatrechnung, die von der gesetzlichen Kasse übernommen wird.

Einige Krankenkassen übernehmen anfallende Kosten für osteopathische Behandlungen oder für Still- und Trageberatungen im Rahmen eines Neugeborenen Service. In diesem Fall erhalten Sie die Privatrechnung der Stillberaterin, begleichen die Beratungssumme und reichen den Beleg anschließend bei der gesetzlichen Kasse ein.

Tipp: Fragen Sie am besten vorab bei der Kasse nach, ob und wenn ja, in welchem Rahmen Kosten für eine Stillberatung übernommen werden.

Greift keine der Ausnahmen, tragen Sie die Kosten der Beratung also selbst.

In vielen Gemeinden sind zusätzlich kostenfreie Angebote in Form von Baby- und Stillgruppen verfügbar. Die niedrigschwelligen Angebote der Frühen Hilfen in Kooperation mit Landratsämtern und regionalen Jugendämtern bieten ebenfalls Zugang zu kostenfreien Beratungen.

Stillberaterin finden: Tipps für die Suche

Wie finden Sie eine geeignete Stillberaterin in Ihrer Nähe oder passend zu Ihrem Stillproblem?

Tipp 1: Wenden Sie sich an Ihre Hebamme.

Hebammen sind hervorragend vernetzt. Ihre Hebamme aus der Wochenbettbetreuung wird Ihnen mit Sicherheit Stillberaterinnen aus der Region empfehlen können. Falls Sie noch auf der Suche nach einer Hebamme für sich sind, empfehlen wir das HiPP Family Terminbuchungs-Tool.

Tipp 2: Prüfen Sie die Listen der Ausbildungsorganisationen.

Alle Ausbildungsorganisationen führen Listen mit ihren Absolventinnen, um bei Bedarf die passende Stillexpertin an die suchende Mama vermitteln zu können. Sie sind online einsehbar.

Wichtig: HiPP listet ausgewählte Ausbildungsorganisationen auf. Wir übernehmen keine Gewähr für die Qualifikation der einzelnen Beraterin oder für die durch sie getätigten Aussagen.

Das Stilllexikon listet Ausbildungsübergreifend Stillberaterinnen auf.

Tipp 3: Fragen Sie im Krankenhaus/auf der Geburtsstation nach.

Krankenhäuser mit Wochenbettstation bieten häufig Stillsprechstunden an. Die Laktationsberaterin auf Station ist meist auch außerhalb dieser Sprechstunden für Beratungen erreichbar.

Tipp 4: Googlen!

Viele Stillberaterinnen bieten inzwischen auch Video-Beratungen an oder haben mit Kursangeboten zum Beikoststart, zu Stillen und Schlafen oder zum Abstillen Möglichkeiten geschaffen, wie Sie räumlich und zeitlich flexibel Informationen erhalten können.

Es ist also gar nicht immer notwendig, eine Stillberaterin aus der Nähe zu konsultieren.

Wichtige Fragen zur Stillberatung

1. Wann ist eine Stillberatung sinnvoll?

Eine Stillberatung ist dann sinnvoll, wenn Fragen zum Stillen offen sind. Typische Anlässe für die Konsultation einer Stillberaterin sind:

  • Milchstau oder Mastitis,
  • Beikoststart,
  • Saugverwirrung,
  • kurze Stillabstände,
  • häufiges Aufwachen in der Nacht,
  • wunde Brustwarzen,
  • Medikamente in der Stillzeit,
  • Abstillen.

Ehrenamtliche Stillberaterinnen bieten Stillgruppen für den gemeinschaftlichen Austausch an, bei dem einfache Fragen zum Stillverhalten oder zum Beikoststart gestellt werden können.

Bei Fragen zur Gewichtsentwicklung, bei Saugverwirrung oder wenn es um die Relaktation geht, sind Stillberaterinnen mit medizinischem Hintergrund gefragt.

2. Was kostet eine Stillberatung? 

Grundsätzlich sind Stillberatungen eine kostenpflichtige Privatleistung und werden nicht von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet.

Es gibt Ausnahmen:

  • Stillberatung über die Hebamme (Kassenleistung)
  • Stillberatung als Privatleistung, aber Kasse übernimmt im Rahmen von Vorsorge- und Sonderleistungen

In vielen Regionen wird außerdem eine ehrenamtliche Stillberatung angeboten. Für die Beratung fallen dann keine Kosten an.

3. Beraten Stillberaterinnen auch zum Abstillen? 

Das Abstillen gehört zur Stillbeziehung dazu. Entsprechend bieten Stillberaterinnen Beratungen dazu an, wie Sie die Stillbeziehung im besten Einvernehmen beenden können.

Dafür wird die Beraterin unter Umständen nach den Gründen für das Abstillen fragen, um die Situation adäquat einschätzen zu können.

4. Was macht eine Stillberaterin? 

Stillberaterinnen beantworten Fragen rund ums Stillen, bieten Stillgruppen zum Austausch an oder leiten Kurse zu verschiedenen Stillthemen.

Häufige Angebote umfassen:

  • Stillvorbereitung
  • Stillpositionen und richtiges Anlegen
  • Stillen und abpumpen
  • Stillen und Beikost
  • Abstillen

Stillberaterinnen stellen keine Diagnosen und legen keine Therapien fest. In enger Absprache mit Kinderärzten und Frauenärzten bieten sie Unterstützung bei komplexen Stillberatungen wie Realaktionen, Saugverwirrungen oder notwendigen Medikamenteneinnahmen der Mutter.

Genderhinweis:

Für eine bessere Lesbarkeit verwenden wir bei Personenbezeichnungen meist die männliche Form wie Kinderarzt, Frauenarzt. Wichtig: Wir bringen allen die gleiche Wertschätzung entgegen.

Autoreninfo

Sabrina Sailer ist seit 2010 ehrenamtliche Stillberaterin und ausgebildete Trageberaterin. Sie arbeitet als Werbetexterin und Redakteurin und betreut zusätzlich verschiedene Angebote, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf betreffen.