Einschulung mit 5 Jahren
Tausche dich hier im Elternforum mit anderen Mamas und Papas aus. (Zum Expertenforum wechseln, um deine Fragen an das HiPP Expertenteam zu stellen.)
10. Dez 2013 21:24
Re: Einschulung mit 5 Jahren
Hatte ich nicht vor kurzem noch gehört, das es diese Stichtagsregelung gar nicht mehr gibt? 

10. Dez 2013 21:27
Re: Einschulung mit 5 Jahren
Er wird Mitte September 6 Jahre alt?!
Dann hat er doch das 6. Lebensjahr vollendet und muss...
Ich finde den Stichtag schon sehr schlecht gelegt. Dann sollen sie doch den 01.08. überall als Stichtag setzen und alles was später Geburtstag hat ist ein Kannkind.
Dann hat er doch das 6. Lebensjahr vollendet und muss...
Ich finde den Stichtag schon sehr schlecht gelegt. Dann sollen sie doch den 01.08. überall als Stichtag setzen und alles was später Geburtstag hat ist ein Kannkind.
10. Dez 2013 22:19
10. Dez 2013 22:22
Re: Einschulung mit 5 Jahren
Bei uns in Sachsen ist der Stichtag der 30.6.
Eine Freundin hat ihr Kind am 29.6 bekommen und somit die A-Karte für ihr Kind!
Laura war bei ihrer Einschulung 6 Jahre,sie war die kleinste,zarteste!
Leon wird dann schon 7 sein.
Mit 5 ist schon heftig,es gibt aber Kinder die das echt brauchen!!!
Bei Laura ist eine in der Klasse die wurde mit 5,5 eingeschult und ist die Drittbeste nach meine Tochter
in der Klasse!
Muß also kein Nachteil sein,wenn Dir es aber zu früh erscheint würde ich um eine Rückversetzung bitten!
LG
Eine Freundin hat ihr Kind am 29.6 bekommen und somit die A-Karte für ihr Kind!
Laura war bei ihrer Einschulung 6 Jahre,sie war die kleinste,zarteste!
Leon wird dann schon 7 sein.
Mit 5 ist schon heftig,es gibt aber Kinder die das echt brauchen!!!
Bei Laura ist eine in der Klasse die wurde mit 5,5 eingeschult und ist die Drittbeste nach meine Tochter

Muß also kein Nachteil sein,wenn Dir es aber zu früh erscheint würde ich um eine Rückversetzung bitten!
LG
10. Dez 2013 22:25
Re: Einschulung mit 5 Jahren
ist die einschulung aber nicht im august? dan ist er noch 5 wenn er eingeschult wird und wird dann erst im september 6...aber vor dem stichtag,also vor dem 30 oder 31. somit ist er am stichtag schon 6 und somit muss er in die schule.
till ist auch ein kann kind,aber nicht so ein knappes. wir werden es danach entscheiden wie er sich so im kindergarten füht ob es ihm noch spaß macht oder ob er schon gelangweilt ist von den kleinen kindern und eben wie viele noch in seinem alter dann im kiga sind...wenn alle seine freunde auch schon in die schule kommen und er "alleine" im kiga bleiben müsste würde ich ihn eventuell auch schon ein jahr eher einschulen aber eigentlich denke ich auch das man den kindern so ein jahr kindheit klaut was man ihnen nie wieder zurück geben kann..mit der schule geht "der ernst des lebens" ja so richtig los
meine schwester ist auch mit 5 in die schule gekommen, ihr hat das aber gut getan. wir waren beide nicht im kindergarten und sie hat mir 4 jahren schon märchen geschrieben und war zuhause nicht ausgelastet und hat sich nichts mehr gewünscht als endlich in die schule gehen zu dürfen. für sie war es das tollste überhaupt...aber so sind ja nicht alle kinder
till ist auch ein kann kind,aber nicht so ein knappes. wir werden es danach entscheiden wie er sich so im kindergarten füht ob es ihm noch spaß macht oder ob er schon gelangweilt ist von den kleinen kindern und eben wie viele noch in seinem alter dann im kiga sind...wenn alle seine freunde auch schon in die schule kommen und er "alleine" im kiga bleiben müsste würde ich ihn eventuell auch schon ein jahr eher einschulen aber eigentlich denke ich auch das man den kindern so ein jahr kindheit klaut was man ihnen nie wieder zurück geben kann..mit der schule geht "der ernst des lebens" ja so richtig los
meine schwester ist auch mit 5 in die schule gekommen, ihr hat das aber gut getan. wir waren beide nicht im kindergarten und sie hat mir 4 jahren schon märchen geschrieben und war zuhause nicht ausgelastet und hat sich nichts mehr gewünscht als endlich in die schule gehen zu dürfen. für sie war es das tollste überhaupt...aber so sind ja nicht alle kinder
10. Dez 2013 23:24
Re: Einschulung mit 5 Jahren
Bei uns ist einschulung I'm September. Bis dez muss man 6 werden....private Schultz bieten vorschulen an.
In England ist die einschulung mit 5 und die kinder Dort Sind auch nicht gestoerter ALS unsere
Mein Bruder wurde kurz vor einschulung 6 und man wollte ihn ein jahr warten lassen aber er wollte unbedingt und alles passte.
Unsere ist ein februar kind juchu und kommt mit 5,5 in die vorschule, jedoch eine englische schule dh Es geht etwas anders zu. Aber alles noch schoen kindlich
In England ist die einschulung mit 5 und die kinder Dort Sind auch nicht gestoerter ALS unsere

Mein Bruder wurde kurz vor einschulung 6 und man wollte ihn ein jahr warten lassen aber er wollte unbedingt und alles passte.
Unsere ist ein februar kind juchu und kommt mit 5,5 in die vorschule, jedoch eine englische schule dh Es geht etwas anders zu. Aber alles noch schoen kindlich

12. Dez 2013 23:22
Re: Einschulung mit 5 Jahren
Ich komme aus Niedersachsen (Raum Oldenburg).
Bei uns ist es so, das ALLE Kinder, die vor dem 01.10. geboren sind in dem Jahr auch eingeschult werden müssen.
Bedeutet, dass Noah, der am 29.09.2011 geboren ist, 2017 Anfang August eingeschult werden muss. Also auch mit 5 Jahren.
Es wird uns gar nichts anderes übrig bleiben, als es auf uns zukommen zu lassen, und zu schauen, wie weit er im letzten Kindergartenjahr ist von seiner Entwicklung her.
Danach wird sich dann richten, ob wir es als gut, oder als schlecht empfinden. Jetzt kann man da noch gar nicht drüber urteilen. Für einige Kinder ist es gut mit 5 und für andere wäre sogar 7 deutlich besser.
Eine Rückstellung um ein komplettes Jahr ist auch nicht ohne für ein Kind.
Denn dann wäre z.B. Noah fast 7, und vielleicht zu weit für die Schule. Und gelangweilt lernt es sich genauso schlecht wie überfordert.
Ideal wäre also eine halbjährige Einschulung.
Einmal im Sommer, und dann halt einmal zum Halbjahr.
Organisatorisch durchaus machbar, aber eben nicht gewollt.....
Eine Rückstellung ist bei uns so gut wie unmöglich. Da müssen das Gesundheitsamt, der Arzt, die Schule und die Eltern mit einverstanden sein. Wird ein Kind als schulreif "diagnostiziert ist es im Grunde unmöglich eine Rückstellung nur mit Elternwunsch durchzubekommen.
UND die Kinder bleiben dann auch nicht in ihrem gewohnten Kindergarten, sondern müssen trotzdem wechseln. Sie müssen dann in den "Schulkindergarten", der nichts anderes ist, als eine zusammengewürfelte Gruppe aus mehreren Kindern umliegender Kindergärten, die in die Schule müssen, dort aber eben nicht in die 1. Klasse gehen, sondern in den "Schulkindergarten".
Klasse..... DER Stempel der bleibt erstmal haften....... und bei den anderen Kindern sind sie dann die Dummen.....
Nein danke.
Nur in ganz wenigen Fällen, gibt es die Möglichkeit, das ein Kind noch ein weiteres Jahr im Kindergarten verbringen darf.
Aber das ist ein Marathon vom Feinsten.....und fast unmöglich.
Da muss man dann schon drauf hoffen, dass es das einzige Kind in dem Jahrgang ist, das zurückgestellt werden soll, denn dann käme keine "Schulkindergarten"-Klasse zustande.....
Egal wie, es ist also beschissen....
Bei uns ist es so, das ALLE Kinder, die vor dem 01.10. geboren sind in dem Jahr auch eingeschult werden müssen.
Bedeutet, dass Noah, der am 29.09.2011 geboren ist, 2017 Anfang August eingeschult werden muss. Also auch mit 5 Jahren.
Es wird uns gar nichts anderes übrig bleiben, als es auf uns zukommen zu lassen, und zu schauen, wie weit er im letzten Kindergartenjahr ist von seiner Entwicklung her.
Danach wird sich dann richten, ob wir es als gut, oder als schlecht empfinden. Jetzt kann man da noch gar nicht drüber urteilen. Für einige Kinder ist es gut mit 5 und für andere wäre sogar 7 deutlich besser.
Eine Rückstellung um ein komplettes Jahr ist auch nicht ohne für ein Kind.
Denn dann wäre z.B. Noah fast 7, und vielleicht zu weit für die Schule. Und gelangweilt lernt es sich genauso schlecht wie überfordert.
Ideal wäre also eine halbjährige Einschulung.
Einmal im Sommer, und dann halt einmal zum Halbjahr.
Organisatorisch durchaus machbar, aber eben nicht gewollt.....
Eine Rückstellung ist bei uns so gut wie unmöglich. Da müssen das Gesundheitsamt, der Arzt, die Schule und die Eltern mit einverstanden sein. Wird ein Kind als schulreif "diagnostiziert ist es im Grunde unmöglich eine Rückstellung nur mit Elternwunsch durchzubekommen.
UND die Kinder bleiben dann auch nicht in ihrem gewohnten Kindergarten, sondern müssen trotzdem wechseln. Sie müssen dann in den "Schulkindergarten", der nichts anderes ist, als eine zusammengewürfelte Gruppe aus mehreren Kindern umliegender Kindergärten, die in die Schule müssen, dort aber eben nicht in die 1. Klasse gehen, sondern in den "Schulkindergarten".
Klasse..... DER Stempel der bleibt erstmal haften....... und bei den anderen Kindern sind sie dann die Dummen.....
Nein danke.
Nur in ganz wenigen Fällen, gibt es die Möglichkeit, das ein Kind noch ein weiteres Jahr im Kindergarten verbringen darf.
Aber das ist ein Marathon vom Feinsten.....und fast unmöglich.
Da muss man dann schon drauf hoffen, dass es das einzige Kind in dem Jahrgang ist, das zurückgestellt werden soll, denn dann käme keine "Schulkindergarten"-Klasse zustande.....
Egal wie, es ist also beschissen....
13. Dez 2013 07:26
Re: Einschulung mit 5 Jahren
babypups11 hat geschrieben:
> Na dann kommt er ja nicht mit 5 in die Schule??? HÄ?
Er wird mit 5 eingeschult und wird 6 Wochen später 6 Jahre alt!
> Na dann kommt er ja nicht mit 5 in die Schule??? HÄ?
Er wird mit 5 eingeschult und wird 6 Wochen später 6 Jahre alt!
13. Dez 2013 09:04
Re: Einschulung mit 5 Jahren
Man muss es doch immer auf sich zukommen lassen...
Ich wed mir das genau anschaun...
Hab da zuviel schon mitbekommen, wenn kids zu früh ran mussten...
Der sch* alltag geht viel zu früh los...
Aaaber, wenn ein kind unbedingt will....
Levi verweigert bis heute nur schon den gedanken an den kiga... aber wenn wir an der schule vorbeikommen will er unbedingt rein
Naja, sind da auch oft ;')
Vom mamagefühl hoff ich er kommt erst mit 6 1/4....
Aber wenn er dann unbedingt will, werd ich mich auch nicht quer stellen...was nur fakt ist, ich werd nen teufel tun und ihn einschulen, wenn wir als familie der ansicht sind, ea ist zu früh!!!!
Aber ich denke, da haben wir in bayern einfach glück, dass uns eltern noch viel frei steht...
Aber wie das in 3-4 jahren dann aussieht steht auch in den sternen....
Ich wed mir das genau anschaun...
Hab da zuviel schon mitbekommen, wenn kids zu früh ran mussten...
Der sch* alltag geht viel zu früh los...
Aaaber, wenn ein kind unbedingt will....
Levi verweigert bis heute nur schon den gedanken an den kiga... aber wenn wir an der schule vorbeikommen will er unbedingt rein

Naja, sind da auch oft ;')
Vom mamagefühl hoff ich er kommt erst mit 6 1/4....
Aber wenn er dann unbedingt will, werd ich mich auch nicht quer stellen...was nur fakt ist, ich werd nen teufel tun und ihn einschulen, wenn wir als familie der ansicht sind, ea ist zu früh!!!!
Aber ich denke, da haben wir in bayern einfach glück, dass uns eltern noch viel frei steht...
Aber wie das in 3-4 jahren dann aussieht steht auch in den sternen....
13. Dez 2013 11:59
Re: Einschulung mit 5 Jahren
Ich würde mit unsrem Kinderarzt sprechen..... und bis zur letzten Instanz gehen!
14. Dez 2013 11:51
Re: Einschulung mit 5 Jahren
finde ich zu früh um ehrlich zu sein, ich würde mit dem kinderarzt sprechen ein gutachten machen lassen. du als mutter hast ein recht drauf zu sagen das es noch zu früh ist den wie oft soll er den wiederholen ist doch blödsinn
!
wo meine cousins in die schule kamen(war in sachsen) war der stichtag im april. alle kinder die da 6jahre sind müssen in die schule alle anderen müssen noch ein jahr warten und ich dachte das die regel auch in den anderen bundeslänern so ist und noch besteht???.
mach mir da grad nen kopf meine hat ja im februar geb. und soweit ich weis gilt hier in bayern die regel das die kinder bis ende april angemeldet werden müssen für kindergarten(was wir dieses jahr machen müssen damit sie september gehen kann) und auch für die schule und sie muss zur anmeldung 6jahre sein eher nehmen die nur mit gutachten so hab ich es gelesen. aber ich denke ist ja überall anders.

wo meine cousins in die schule kamen(war in sachsen) war der stichtag im april. alle kinder die da 6jahre sind müssen in die schule alle anderen müssen noch ein jahr warten und ich dachte das die regel auch in den anderen bundeslänern so ist und noch besteht???.
mach mir da grad nen kopf meine hat ja im februar geb. und soweit ich weis gilt hier in bayern die regel das die kinder bis ende april angemeldet werden müssen für kindergarten(was wir dieses jahr machen müssen damit sie september gehen kann) und auch für die schule und sie muss zur anmeldung 6jahre sein eher nehmen die nur mit gutachten so hab ich es gelesen. aber ich denke ist ja überall anders.
15. Dez 2013 01:57
Re: Einschulung mit 5 Jahren
babypups11 hat geschrieben:
> Ich würde mit unsrem Kinderarzt sprechen..... und bis zur letzten Instanz
> gehen!
Das ist im Grunde auch meine Einstellung....
Aber ich spreche da wirklich aus Erfahrung als Erzieherin im Kindergarten. ...
Selbst auf uns hat keiner gehört, als wir die Rückstellung befürwortet haben.
Kinderarzt, wir, Eltern.... alle haben gesehen, dass es viel zu früh war und da noch etliche Entwicklungsschritte insbesondere im emotionalen Bereich, aber auch im kognitiven Bereich fehlten....
Aber Eltern sind dumm, und Erzieher sind ja nur ausgebildete aber keine studierten, diplomierten Pädagogen.... Lehrer und das Amt wissen es ja viel viel besser.... haben doch studiert...
Nur leider 0 Ahnung von emotionaler und sozialer Stärke und Komepetenz bei einem Kind.
Mir taten die Mäuse leid, die dann zur Schule mussten, und von Ängsten geplagt wurden, und noch kleiner wurden als sie eh schon waren innerlich.
Ein Jahr lang Kindergarten und ein Jahr lang länger noch "klein" sein dürfen, und während dieser Zeit wachsen, hätte so viel mehr gebracht....
Es ist ein verzweifelter Kampf gegen Windmühlen....
Ob ich ihn kämpfen würde???
Oh ja. Wenn ich der Meinung bin, mein Sohn würde es definitiv emotional nicht schaffen, dann würde ich diesen Kampf kämpfen mit allen Mitteln.
Schließlich geht es um mein Kind.
Aber man sollte eben auch wissen, das die Chancen **** sind.
> Ich würde mit unsrem Kinderarzt sprechen..... und bis zur letzten Instanz
> gehen!
Das ist im Grunde auch meine Einstellung....
Aber ich spreche da wirklich aus Erfahrung als Erzieherin im Kindergarten. ...
Selbst auf uns hat keiner gehört, als wir die Rückstellung befürwortet haben.
Kinderarzt, wir, Eltern.... alle haben gesehen, dass es viel zu früh war und da noch etliche Entwicklungsschritte insbesondere im emotionalen Bereich, aber auch im kognitiven Bereich fehlten....
Aber Eltern sind dumm, und Erzieher sind ja nur ausgebildete aber keine studierten, diplomierten Pädagogen.... Lehrer und das Amt wissen es ja viel viel besser.... haben doch studiert...
Nur leider 0 Ahnung von emotionaler und sozialer Stärke und Komepetenz bei einem Kind.
Mir taten die Mäuse leid, die dann zur Schule mussten, und von Ängsten geplagt wurden, und noch kleiner wurden als sie eh schon waren innerlich.
Ein Jahr lang Kindergarten und ein Jahr lang länger noch "klein" sein dürfen, und während dieser Zeit wachsen, hätte so viel mehr gebracht....
Es ist ein verzweifelter Kampf gegen Windmühlen....
Ob ich ihn kämpfen würde???
Oh ja. Wenn ich der Meinung bin, mein Sohn würde es definitiv emotional nicht schaffen, dann würde ich diesen Kampf kämpfen mit allen Mitteln.
Schließlich geht es um mein Kind.
Aber man sollte eben auch wissen, das die Chancen **** sind.
15. Dez 2013 13:13
Re: Einschulung mit 5 Jahren
Naja... Lehrer haben nunmal studiert und Erzieher nicht! Das ist eine Tatsache... wer jetzt mehr Ahnung hat, sei mal dahin gestellt! Aber ich denke das ist nicht das Problem! Ich sehe den Fehler in 2 ganz anderen Punkten!
Punkt 1:
Schulen kämpfen längst um SChüler. Denn sinkende Schülerzahlen bedeutet sinkendes Budget und sinkende Möglichkeiten! Eine Schule funktioniert und wir geführt wie ein betriebswirtschaftliches Unternehmen. Es geht nicht darum RECHT zu haben, sondern ums Geld! So ist es !
Punkt 2:
Eltern kennen ihre Kinder nicht! Hier zu Lande (die Gründe sein mal dahin gestellt) geht ein Kind mit 1!!!!!!!! Jahr in die Krippe und das in den häufigsten Fällen den ganzen Tag! Das geht so weiter bis ins Schulalter, wo sie dann auch noch Nachmittags (un)qualifiziert bis 16:30 betreut werden. Woher sollen also Eltern wissen, dass das ihre Kinder emotional oder überhaupt reif für die Schule sind... wenn das einer weiß (und das ist bittere Wahrheit) dann wohl die Erziehrinnen dieser VOLLZEITKINDERGARTEN-GÄNGER!
Wo wir nun beim Problem wären, welche sogar gesellschaftlich total anerkannt und von den wenigsten als Problem gesehen wird
1) unsre Politik hat es geschafft (und zwar so, dass es die wenigsten erkennen) Erziehung zu erstaatlichen um Eltern in Lohn, Brot und Steuern zu bringen und aus dem Kind eine genauso strebsame Steuer-zahl-Maschine zu züchten
2) Hierdurch findet kein Familienleben mehr statt, Familie kommt nach dem Beruf... unsre Gesellschaft verkümmert emotional.
Das sind nun mal die Opfer der Industrialisierung und des Wohlstands! Naja, dafür können die Eltern dieser "verwahrlosten" Kinder ihnen alles kaufen und finanzieren.... sie gehen ja schließlich arbeiten um ihren Kindern etwas bieten zu können: Wohlstandverwarlosung
Punkt 1:
Schulen kämpfen längst um SChüler. Denn sinkende Schülerzahlen bedeutet sinkendes Budget und sinkende Möglichkeiten! Eine Schule funktioniert und wir geführt wie ein betriebswirtschaftliches Unternehmen. Es geht nicht darum RECHT zu haben, sondern ums Geld! So ist es !
Punkt 2:
Eltern kennen ihre Kinder nicht! Hier zu Lande (die Gründe sein mal dahin gestellt) geht ein Kind mit 1!!!!!!!! Jahr in die Krippe und das in den häufigsten Fällen den ganzen Tag! Das geht so weiter bis ins Schulalter, wo sie dann auch noch Nachmittags (un)qualifiziert bis 16:30 betreut werden. Woher sollen also Eltern wissen, dass das ihre Kinder emotional oder überhaupt reif für die Schule sind... wenn das einer weiß (und das ist bittere Wahrheit) dann wohl die Erziehrinnen dieser VOLLZEITKINDERGARTEN-GÄNGER!
Wo wir nun beim Problem wären, welche sogar gesellschaftlich total anerkannt und von den wenigsten als Problem gesehen wird
1) unsre Politik hat es geschafft (und zwar so, dass es die wenigsten erkennen) Erziehung zu erstaatlichen um Eltern in Lohn, Brot und Steuern zu bringen und aus dem Kind eine genauso strebsame Steuer-zahl-Maschine zu züchten
2) Hierdurch findet kein Familienleben mehr statt, Familie kommt nach dem Beruf... unsre Gesellschaft verkümmert emotional.
Das sind nun mal die Opfer der Industrialisierung und des Wohlstands! Naja, dafür können die Eltern dieser "verwahrlosten" Kinder ihnen alles kaufen und finanzieren.... sie gehen ja schließlich arbeiten um ihren Kindern etwas bieten zu können: Wohlstandverwarlosung
15. Dez 2013 13:41
Re: Einschulung mit 5 Jahren
Können wir wirklich beurteilen ob ein Kind soweit ist oder nicht? - egal Eltern, Erzieher, Lehrer...
Es gibt ganz sicher Kinder da ist es HUNDERT PRO klar die sind nicht soweit, aber bei den meisten ist das eben nicht so klar.
Der "Trend" in Ö bzw D geht eben in Richtung länger Kita, später Schule. In anderen Ländern kommen Kinder mit 5 in die Schule und wieder in anderen erst mit 7.
Kein Modell hat sich als vernichtend erwiesen. Ich habe ja 10 Jahre in England gelebt, da besuchen die Kinder mit 4 die Vorschule und keiner macht da ein großes Tamtam. Die Tochter meiner Freundin wurde mit 5 eingeschult (also eigentlich sogar 4, sie wurde erst 4 Wochen nachher 5) und ist das wiffste kleine Kind das ich kenne und total happy.
Man darf sich das auch nicht so vorstellen, dass die Kleine 6h am Tisch sitzen und lernen.
Auch bei uns ist die 1. Klasse doch "nur" 3h Unterricht.
Macht es wirklich eine so großen Unterschied ob mein Kind im April 6 wird und 4 Monate später eingeschult wird oder im Juli 6 wird und nicht eingeschult wird? Es sind ja nur 3 Monate dazwischen.
Ich denke ehrlich gesagt es ist eine Einstellungssache der Eltern. Schule kann Spass sein und machen und auch easy gesehen werden. Kinder sind kleine Schwämme wieso nicht ihr wissen fördern?
Ich finde ein zusätzliches Kita Jahr kann auch zur "Verblödung" führen...
Aber ich sehe das wohl so, weil ich a) in England in der schule gearbeitet habe und den anderen Blickwinkel kennen lernte und b) mein eigenes Kind mit 4 schon so einiges kann was sie nicht können sollte weil ihr kleiner kopf nicht aufhört nach Input zu schreien und für uns nicht mal 2 weitere Kita jahre in frage kämen...
Es gibt ganz sicher Kinder da ist es HUNDERT PRO klar die sind nicht soweit, aber bei den meisten ist das eben nicht so klar.
Der "Trend" in Ö bzw D geht eben in Richtung länger Kita, später Schule. In anderen Ländern kommen Kinder mit 5 in die Schule und wieder in anderen erst mit 7.
Kein Modell hat sich als vernichtend erwiesen. Ich habe ja 10 Jahre in England gelebt, da besuchen die Kinder mit 4 die Vorschule und keiner macht da ein großes Tamtam. Die Tochter meiner Freundin wurde mit 5 eingeschult (also eigentlich sogar 4, sie wurde erst 4 Wochen nachher 5) und ist das wiffste kleine Kind das ich kenne und total happy.
Man darf sich das auch nicht so vorstellen, dass die Kleine 6h am Tisch sitzen und lernen.
Auch bei uns ist die 1. Klasse doch "nur" 3h Unterricht.
Macht es wirklich eine so großen Unterschied ob mein Kind im April 6 wird und 4 Monate später eingeschult wird oder im Juli 6 wird und nicht eingeschult wird? Es sind ja nur 3 Monate dazwischen.
Ich denke ehrlich gesagt es ist eine Einstellungssache der Eltern. Schule kann Spass sein und machen und auch easy gesehen werden. Kinder sind kleine Schwämme wieso nicht ihr wissen fördern?
Ich finde ein zusätzliches Kita Jahr kann auch zur "Verblödung" führen...
Aber ich sehe das wohl so, weil ich a) in England in der schule gearbeitet habe und den anderen Blickwinkel kennen lernte und b) mein eigenes Kind mit 4 schon so einiges kann was sie nicht können sollte weil ihr kleiner kopf nicht aufhört nach Input zu schreien und für uns nicht mal 2 weitere Kita jahre in frage kämen...
15. Dez 2013 14:13
Re: Einschulung mit 5 Jahren
Fipsi: In meine Aussagen geht es mit um etwas ganz bestimmtes:
nämlich um den Verlust der Eigentständigkeit und deren Übernahme durch den Staat!
nämlich um den Verlust der Eigentständigkeit und deren Übernahme durch den Staat!
Bitte beachten: In diesem Forum können nur allgemeine Informationen zum Inhalt der Fragen gegeben werden. Die Antworten sind unverbindlich und können aufgrund der räumlichen Distanz keinesfalls eine Diagnose oder Beratung für den Einzelfall darstellen oder einen Arztbesuch ersetzen.
loading 19547...
Suche
loading 31377...
loading 19564...
loading 19565...
loading 19830...
loading 19520...