die größte verantwortung!!
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3. Okt 2013 13:18
Re: die größte verantwortung!!
Ich finde den perfekten zeitpunkt für ein Kind gibt es nicht.
Es gibt familien wo soweit alles stimmt,aber z.B.die Eltern soviel arbeiten,das kaum Zeit bleibt oder die Kinder nicht 100% geliebt werden oder,oder,oder.
Es gibt auch "arme" familien in denen aber alles für die Kinder getan wird und viel Liebe gegeben wird.Das finanzielle ist nicht immer das entscheidende.
Es gibt familien wo soweit alles stimmt,aber z.B.die Eltern soviel arbeiten,das kaum Zeit bleibt oder die Kinder nicht 100% geliebt werden oder,oder,oder.
Es gibt auch "arme" familien in denen aber alles für die Kinder getan wird und viel Liebe gegeben wird.Das finanzielle ist nicht immer das entscheidende.
3. Okt 2013 13:32
Re: die größte verantwortung!!
Nina,bei uns (in Linz, Oberösterreich) ist es z.B.so,dass du den Platz für unter Dreijährige erst zwei Monate vorher zugesichert bekommst und für die Eingewöhnung ein Zeitraum von drei Wochen vorgeschrieben ist.Absolut nicht okay,aber ist so.
Das ist nur einer der Gründe,warum wir uns eine private Einrichtung gesucht haben.
Da ist es natürlich möglich,alles individuell zu gestalten.
Das ist nur einer der Gründe,warum wir uns eine private Einrichtung gesucht haben.
Da ist es natürlich möglich,alles individuell zu gestalten.
3. Okt 2013 13:39
Re: die größte verantwortung!!
ich finde man kann im leben nicht alles planen wenn es so wäre wers doch viel zu einfach oder nicht!
ich kenne in meinem bekannten kreis alles von der planer familie bis wir lassen alles auf uns zukommen.
wir hatten auch nciht geplant früh eltern zu werden aber ist dann nunmal passiert und wir bekommens hin da wir uns halt alles so legen das es klappen MUSS egal ob ich oder mein mann zurück stecken müssen hauptsache unserem engel gehts gut. drum wird unsere maus auch erstmal alleine bleiben weil wir eben mit nehm zweiten alles ändern müssten und noch mehr probleme, sorgen usw hätten .
wir haben also gelernt mit dem spontanen umzugehen oder unerwartetem den man weis nie was durch die arbeit auf einem zu kommt!
bsp. mein mann geht jeden tag 12 std arbeiten(im monat ca. 220-240 std) ich geh immer von 7-15 uhr arbeiten und es klappt weil sie eben super in die kita geht und auch die oma ab und an einspringt aber das muss alles geklärt werden und das meist innerhalb von std.
wir haben zum beispiel noch keine ahnung was nächstes jahr ist wenn sie in den kiga kommt aber das erfahren wir auch erst ende april 2014 also können wir erst ab da weiter planen!
deswegen sag ich mir wenn man wirklich ein kind will dann muss man den arsch in der heutigen zeit einfach zusammen kneifen und da durch ! den das leben ist nunmal kein ponyhof und man kann nicht alles bis ins kleinste detail planen den das ist schwachsinn vorallem heutzutage geht alles so schnell das es sich innerhalb von 1 min ändert
ich kenne in meinem bekannten kreis alles von der planer familie bis wir lassen alles auf uns zukommen.
wir hatten auch nciht geplant früh eltern zu werden aber ist dann nunmal passiert und wir bekommens hin da wir uns halt alles so legen das es klappen MUSS egal ob ich oder mein mann zurück stecken müssen hauptsache unserem engel gehts gut. drum wird unsere maus auch erstmal alleine bleiben weil wir eben mit nehm zweiten alles ändern müssten und noch mehr probleme, sorgen usw hätten .
wir haben also gelernt mit dem spontanen umzugehen oder unerwartetem den man weis nie was durch die arbeit auf einem zu kommt!
bsp. mein mann geht jeden tag 12 std arbeiten(im monat ca. 220-240 std) ich geh immer von 7-15 uhr arbeiten und es klappt weil sie eben super in die kita geht und auch die oma ab und an einspringt aber das muss alles geklärt werden und das meist innerhalb von std.
wir haben zum beispiel noch keine ahnung was nächstes jahr ist wenn sie in den kiga kommt aber das erfahren wir auch erst ende april 2014 also können wir erst ab da weiter planen!
deswegen sag ich mir wenn man wirklich ein kind will dann muss man den arsch in der heutigen zeit einfach zusammen kneifen und da durch ! den das leben ist nunmal kein ponyhof und man kann nicht alles bis ins kleinste detail planen den das ist schwachsinn vorallem heutzutage geht alles so schnell das es sich innerhalb von 1 min ändert
3. Okt 2013 13:47
Re: die größte verantwortung!!
Aber genau da stehen wir ja wieder davor, dass viele eben nicht diesen Spielraum haben! Bundesweit ist es vielerorts so, dass man froh sein kann, einen Betreuungsplatz zu bekommen. Rechtsanspruch hin oder her, mir würde bspw. ein Platz von 8 - 12 Uhr in unserem Dorf NICHT genügen.
Und auch bzgl. der Eingewöhnung kann es sich die Mehrheit der Eltern nicht selbst aussuchen, wann sie begonnen wird und wie lange sie dauert.
Bei uns (und diese Praxis ist durchaus üblich) kann man bspw. maximal 14 Tage, bevor das Kind das Mindesteintrittsalter hat, den Platz für die Eingewöhnung bekommen. Da kann man eben nicht sagen "Ich plane für mich bis zu drei Monaten Eingewöhnung" ...
Und weiterhin: Wer sagt denn, dass es für die Kinder tatsächlich besser ist, wenn Mama sie wieder aus der KiTa nach Hause nimmt, weil das Kind ein wenig weint?
Und auch bzgl. der Eingewöhnung kann es sich die Mehrheit der Eltern nicht selbst aussuchen, wann sie begonnen wird und wie lange sie dauert.
Bei uns (und diese Praxis ist durchaus üblich) kann man bspw. maximal 14 Tage, bevor das Kind das Mindesteintrittsalter hat, den Platz für die Eingewöhnung bekommen. Da kann man eben nicht sagen "Ich plane für mich bis zu drei Monaten Eingewöhnung" ...
Und weiterhin: Wer sagt denn, dass es für die Kinder tatsächlich besser ist, wenn Mama sie wieder aus der KiTa nach Hause nimmt, weil das Kind ein wenig weint?
3. Okt 2013 13:56
Re: die größte verantwortung!!
JuYael hat geschrieben:
> Aber genau da stehen wir ja wieder davor, dass viele eben nicht diesen
> Spielraum haben! Bundesweit ist es vielerorts so, dass man froh sein kann,
> einen Betreuungsplatz zu bekommen. Rechtsanspruch hin oder her, mir würde
> bspw. ein Platz von 8 - 12 Uhr in unserem Dorf NICHT genügen.
> Und auch bzgl. der Eingewöhnung kann es sich die Mehrheit der Eltern nicht
> selbst aussuchen, wann sie begonnen wird und wie lange sie dauert.
>
> Bei uns (und diese Praxis ist durchaus üblich) kann man bspw. maximal 14
> Tage, bevor das Kind das Mindesteintrittsalter hat, den Platz für die
> Eingewöhnung bekommen. Da kann man eben nicht sagen "Ich plane für
> mich bis zu drei Monaten Eingewöhnung" ...
>
> Und weiterhin: Wer sagt denn, dass es für die Kinder tatsächlich besser
> ist, wenn Mama sie wieder aus der KiTa nach Hause nimmt, weil das Kind ein
> wenig weint?
ich hab den spielraum in münchen auch nicht wirklich.
haben damals 4 tage vor kinderkrippen einwöhnungsbeginn bescheid bekommen.
derzeitige situations beispiel ich muss um 8uhr anfangen zu arbeiten muss dafür aber durch die ganze city fahren was heist wir stehen immer 5uhr auf damit sie pünktlich um 6:30 in der kita ist und ich dann wieder rum pünktlich in der arbeit bin zumasomarum bin ich alleine erst mal 30 min zur kita unterwegs und dann noch mal 50 min zur arbeit und das hin und wieder zurück! Und wehe die sbahn fährt net richtig...
das großte problem ist die kiga in münchen machen westentlich später auf wie die krippen was für mich nächstes jahr zum desaster wird aber damit befass ich mich noch nicht den erstmal muss ich bis zum 1.11 warten bevor ich sie überhaupt anmelden darf für den kiga und dann warten wir ob wir einen platz bekommen oder nie den wie genau dieses augelost wird keine ahnung.
also sieht man wiederrum man kann einfach nciht planen egal ob man will oder nicht
> Aber genau da stehen wir ja wieder davor, dass viele eben nicht diesen
> Spielraum haben! Bundesweit ist es vielerorts so, dass man froh sein kann,
> einen Betreuungsplatz zu bekommen. Rechtsanspruch hin oder her, mir würde
> bspw. ein Platz von 8 - 12 Uhr in unserem Dorf NICHT genügen.
> Und auch bzgl. der Eingewöhnung kann es sich die Mehrheit der Eltern nicht
> selbst aussuchen, wann sie begonnen wird und wie lange sie dauert.
>
> Bei uns (und diese Praxis ist durchaus üblich) kann man bspw. maximal 14
> Tage, bevor das Kind das Mindesteintrittsalter hat, den Platz für die
> Eingewöhnung bekommen. Da kann man eben nicht sagen "Ich plane für
> mich bis zu drei Monaten Eingewöhnung" ...
>
> Und weiterhin: Wer sagt denn, dass es für die Kinder tatsächlich besser
> ist, wenn Mama sie wieder aus der KiTa nach Hause nimmt, weil das Kind ein
> wenig weint?
ich hab den spielraum in münchen auch nicht wirklich.
haben damals 4 tage vor kinderkrippen einwöhnungsbeginn bescheid bekommen.
derzeitige situations beispiel ich muss um 8uhr anfangen zu arbeiten muss dafür aber durch die ganze city fahren was heist wir stehen immer 5uhr auf damit sie pünktlich um 6:30 in der kita ist und ich dann wieder rum pünktlich in der arbeit bin zumasomarum bin ich alleine erst mal 30 min zur kita unterwegs und dann noch mal 50 min zur arbeit und das hin und wieder zurück! Und wehe die sbahn fährt net richtig...
das großte problem ist die kiga in münchen machen westentlich später auf wie die krippen was für mich nächstes jahr zum desaster wird aber damit befass ich mich noch nicht den erstmal muss ich bis zum 1.11 warten bevor ich sie überhaupt anmelden darf für den kiga und dann warten wir ob wir einen platz bekommen oder nie den wie genau dieses augelost wird keine ahnung.
also sieht man wiederrum man kann einfach nciht planen egal ob man will oder nicht
3. Okt 2013 14:14
Re: die größte verantwortung!!
lafey hat geschrieben:
> Und birthe... was hat das mit arschpudern zu tun??
> Muss ich das verstehen??
> Und ich wette, so gut mein ich dich zu kennen, dass dir das weh und wohl
> deinea kindes auch über alles geht und du einen weg gefunden hättest wäre
> die eingewöhnung eine katastrophe geworden!!
Ich meinte es so, dass doch kaum eine Familie eine Wahl hat!
Entweder ist sie (warum auch immer
) mit Geld gesegnet oder nicht.
Wer es nicht hat, muss es sich verdienen oder auf Kosten vom Staat leben.
ICH möchte kein Geld vom Staat beziehen, nur damit ich, mehr Schlecht als Recht, länger bei meinem Kind bleiben kann.
Und wäre die Eingewöhnung eine Katastrophe geworden oder hätte sie länger gedauert, dann hätte mein Mann anders arbeiten müssen.
Aber viele Möglichkeiten haben wir nicht. Meine Eltern sind zu alt, um das Kind ständig zu betreuen, meine Schwiegermutter wohnt zu weit weg dafür.
Ich weiß aber, dass die Kita keine Hau-Ruck-Eingewöhnung macht. Jedes Kind bekommt seine Zeit.
Zum Beispiel ist da ein Kind in der Gruppe, das wurde 3 Monate (!) eingewöhnt. Die Kita-Leitung meinte, sowas hat sie in all den Jahren nicht erlebt und musste völlig neue Wege gehen...
In der Regel dauert eine Eingewöhnung 3 Wochen. Und das klappt auch bei den meisten Kindern!
Es ist nur leider so, dass man immer nur die Schauergeschichten hört. Die guten Nachrichten werden nie so laut verkündet, wie die schlechten Nachrichten. Und warum? Wenn es gut geht, hat man ja kein "Problem" bei dem man Hilfe braucht und andere fragt.
Natürlich weint ein Kind auch mal, wenn es in die Kita muss. Aber deswegen kann man sich nicht gleich einen Tag Urlaub nehmen und es zu Hause lassen (womit wir wieder beim Puder wären).
> Und birthe... was hat das mit arschpudern zu tun??
> Muss ich das verstehen??
> Und ich wette, so gut mein ich dich zu kennen, dass dir das weh und wohl
> deinea kindes auch über alles geht und du einen weg gefunden hättest wäre
> die eingewöhnung eine katastrophe geworden!!
Ich meinte es so, dass doch kaum eine Familie eine Wahl hat!
Entweder ist sie (warum auch immer

Wer es nicht hat, muss es sich verdienen oder auf Kosten vom Staat leben.
ICH möchte kein Geld vom Staat beziehen, nur damit ich, mehr Schlecht als Recht, länger bei meinem Kind bleiben kann.
Und wäre die Eingewöhnung eine Katastrophe geworden oder hätte sie länger gedauert, dann hätte mein Mann anders arbeiten müssen.
Aber viele Möglichkeiten haben wir nicht. Meine Eltern sind zu alt, um das Kind ständig zu betreuen, meine Schwiegermutter wohnt zu weit weg dafür.
Ich weiß aber, dass die Kita keine Hau-Ruck-Eingewöhnung macht. Jedes Kind bekommt seine Zeit.
Zum Beispiel ist da ein Kind in der Gruppe, das wurde 3 Monate (!) eingewöhnt. Die Kita-Leitung meinte, sowas hat sie in all den Jahren nicht erlebt und musste völlig neue Wege gehen...
In der Regel dauert eine Eingewöhnung 3 Wochen. Und das klappt auch bei den meisten Kindern!
Es ist nur leider so, dass man immer nur die Schauergeschichten hört. Die guten Nachrichten werden nie so laut verkündet, wie die schlechten Nachrichten. Und warum? Wenn es gut geht, hat man ja kein "Problem" bei dem man Hilfe braucht und andere fragt.
Natürlich weint ein Kind auch mal, wenn es in die Kita muss. Aber deswegen kann man sich nicht gleich einen Tag Urlaub nehmen und es zu Hause lassen (womit wir wieder beim Puder wären).

3. Okt 2013 14:41
Re: die größte verantwortung!!
was ich meinte war folgendes:
ein junges Mädchen, gerade 19 jahre alt, ohne schulabschluß, keine Ausbildung, alles aus dem Grund"kein bock" lebt mit ihrem freund zusammen, der schon harz 4 bekommt und plant systhematisch eine schwangerschaft.
auf die frage, was erstmal mit ner ausbildung wäre, die Antwort:" wozu? von h4 kann man gut leben und mit kind wird es noch besser, dann bezahlen die fast alles."
keine einsicht, das dem nicht ganz so ist etc.
am ende hat ihr kind es wegen einem offenen rücken wohl nicht geschafft und verstarb 24 std nach der Geburt, was mir trotz der ausgangssituation leid tut.
ein zweites Beispiel:
familie ende 20 mit einem kind von 4 Jahren, sie wieder schwanger, bekommen h4.
er geht aber nebenbei vollzeit schwarz arbeiten mit der "Begründung": " warum auf steuerkarge arbeiten gehen? so bekomme ich doppelt, ist doch egal, wer es bezahlt.
da kriege ich dann Aggressionen, sorry.
auch h4 familien sollen kinder haben, keine frage, aber sie sollen sich nicht auf h4 ausruhen oder am besten alle 18-24 monate ein kind bekommen, weil vater staat ja alles bezahlt.
und zum Thema Planung.
man kann nicht immer alles planen, sorry.
bei uns ist es z.b. so, das ich die hormonelle Verhütungsmittel nicht vertrage, mein mann mit Kondomen nicht klar kommt und der chirurgische weg wäre die ganz drastische Lösung, der aber auch mit risiken verbunden ist, die man echt nicht unterschätzen sollte.
ergo bleibt nicht mehr viel zum verhüten übrig und derzeit rechnen wir jeden Monat, was schwierig ist, wenn der zyklus unregelmäßig ist.
gut, ich kenne nun meinen Körper so genau, das ich sehr gut bestimmen kann, wann die fruchtbaren tage vor der tür stehen, aber es kann eben auch schief gehen, das wissen wir.
wäre jetzt nicht unbedingt unser traum, nochmal mit nem baby anzufangen, wäre sogar derzeit richtig drastisch, aber hinzubekommen.
und dannkam das Thema abtreibung wegen h4.
ich kenne auch eine fam, die aus diesem grund abgetrieben hat, da habe ich auch Einverständnis für, sorry.
klar ist h4 blöd und es gibt massive Vorurteile, aber die kommen ja auch nicht von ungefähr, denke ich.
ich hab auch schon am äußersten existensminimum gelebt, aber man muß ja keinem erzählen, das man h4 bekommt, sthet ja keinem auf der stirn geschrieben.
schaffen kann man das, meine mutter hat uns groß gekriegt, ohne irgendwoher geld zu bekommen, weil die behörden ja sooooo schnell arbeiten, das jede Schnecke schneller ist und mußte sehen, wo sie unser essen herbekommt und hat es auch geschafft.
und dann zu guter letzt.
egal ob hausfrau oder berufstätig, ich denke, man sollte immer sehen, das das kind sich wohl fühlt, aber das hinzubekommen ist halt sehr oft nicht leicht, auch das merke ich gerade selbst.
mein großer wird von meiner Mutter definitiv bevorzugt, wir merken das immer mehr, der darf bei ihr alles und bekommt alles und mein kleiner ist meist bei ihr nur "die zicke".
das ist nicht fair und gibt immer wieder Gespräche, aber sie ist uneinsichtig.
allerdings bin ich auf meine mutter angewiesen, wegen der Betreuung teilweise, also hab ich keine große Wahl oder spielraum, gelegentlich müssen beide kinder zu ihr.
ich denke aber, das das ein allgemeines politisches problem ist, was durch die Wahl nicht wirklich verbesserung bringen wird.
ein junges Mädchen, gerade 19 jahre alt, ohne schulabschluß, keine Ausbildung, alles aus dem Grund"kein bock" lebt mit ihrem freund zusammen, der schon harz 4 bekommt und plant systhematisch eine schwangerschaft.
auf die frage, was erstmal mit ner ausbildung wäre, die Antwort:" wozu? von h4 kann man gut leben und mit kind wird es noch besser, dann bezahlen die fast alles."
keine einsicht, das dem nicht ganz so ist etc.
am ende hat ihr kind es wegen einem offenen rücken wohl nicht geschafft und verstarb 24 std nach der Geburt, was mir trotz der ausgangssituation leid tut.
ein zweites Beispiel:
familie ende 20 mit einem kind von 4 Jahren, sie wieder schwanger, bekommen h4.
er geht aber nebenbei vollzeit schwarz arbeiten mit der "Begründung": " warum auf steuerkarge arbeiten gehen? so bekomme ich doppelt, ist doch egal, wer es bezahlt.
da kriege ich dann Aggressionen, sorry.
auch h4 familien sollen kinder haben, keine frage, aber sie sollen sich nicht auf h4 ausruhen oder am besten alle 18-24 monate ein kind bekommen, weil vater staat ja alles bezahlt.
und zum Thema Planung.
man kann nicht immer alles planen, sorry.
bei uns ist es z.b. so, das ich die hormonelle Verhütungsmittel nicht vertrage, mein mann mit Kondomen nicht klar kommt und der chirurgische weg wäre die ganz drastische Lösung, der aber auch mit risiken verbunden ist, die man echt nicht unterschätzen sollte.
ergo bleibt nicht mehr viel zum verhüten übrig und derzeit rechnen wir jeden Monat, was schwierig ist, wenn der zyklus unregelmäßig ist.
gut, ich kenne nun meinen Körper so genau, das ich sehr gut bestimmen kann, wann die fruchtbaren tage vor der tür stehen, aber es kann eben auch schief gehen, das wissen wir.
wäre jetzt nicht unbedingt unser traum, nochmal mit nem baby anzufangen, wäre sogar derzeit richtig drastisch, aber hinzubekommen.
und dannkam das Thema abtreibung wegen h4.
ich kenne auch eine fam, die aus diesem grund abgetrieben hat, da habe ich auch Einverständnis für, sorry.
klar ist h4 blöd und es gibt massive Vorurteile, aber die kommen ja auch nicht von ungefähr, denke ich.
ich hab auch schon am äußersten existensminimum gelebt, aber man muß ja keinem erzählen, das man h4 bekommt, sthet ja keinem auf der stirn geschrieben.
schaffen kann man das, meine mutter hat uns groß gekriegt, ohne irgendwoher geld zu bekommen, weil die behörden ja sooooo schnell arbeiten, das jede Schnecke schneller ist und mußte sehen, wo sie unser essen herbekommt und hat es auch geschafft.
und dann zu guter letzt.
egal ob hausfrau oder berufstätig, ich denke, man sollte immer sehen, das das kind sich wohl fühlt, aber das hinzubekommen ist halt sehr oft nicht leicht, auch das merke ich gerade selbst.
mein großer wird von meiner Mutter definitiv bevorzugt, wir merken das immer mehr, der darf bei ihr alles und bekommt alles und mein kleiner ist meist bei ihr nur "die zicke".
das ist nicht fair und gibt immer wieder Gespräche, aber sie ist uneinsichtig.
allerdings bin ich auf meine mutter angewiesen, wegen der Betreuung teilweise, also hab ich keine große Wahl oder spielraum, gelegentlich müssen beide kinder zu ihr.
ich denke aber, das das ein allgemeines politisches problem ist, was durch die Wahl nicht wirklich verbesserung bringen wird.
3. Okt 2013 16:06
Re: die größte verantwortung!!
Ja es ist ein politisches problem, aber solange mütter sich abhetzen und dieses hamsterrad mitfahren so lange wird sich nichts ändern!!
Für mich ist es kein privileg ein kind zu bekommen, dass sollte eine selbstverständlichkeit sein!! Für mich istbes ein privileg, dieses kind gut und liebevoll aufwachsen zu lassrn!!
Das hat nichts mit geld oder geschenken zu tun!!
Das braucht ein kind nicht!!
Ich habe letztens einen spruch, ein zitat gelesen und das passt für mich wie arsch auf eimer:
Die einrichtung der kindertagesstätten ist ausgelegt um die bedürfnisse und wünsche der eltern zu erfüllen, nicht um die bedürfnisse der kinder zu befriedigen!!
Planen kann man natürlich nicht alles, dass mein ich gar nicht... soweit vir geh ich nicht...
Ich bin bei der geburt des kindes und sorry, aber wenn man mit kindern nicht planen muss, wann dann???
Und es ist für mich so grausam zu sehen, wieviele mütter leiden, weil sie arbeiten müssn und dann nicht auf die bedürfnisse ihrer kinder eingehen können!!
Unsere gesellschaft bricht nicht ohne grund so auseinander, nicht umsonst werden immer mehr egoisten erzogen... wie soll es auch anders gehen, wenn man immer weiter in diesem rad mitläuft und man keine zeit hat auch nur einmal auszusteigen!!
Und ja, ICH bin der meinung, dass eine jede zurückweisung der mutter, ob gewollt oder ungewollt, dem kind einen schnitt verleiht, der sich durchs ganze leben zieht!!
Vertrauen muss man sich hart erarbeiten, hat man es einmal verloren...
Etwas wss von anfang an da ist, wird zerstört!
Und dann ist es so, dass jugendliche sich abwenden und lieber woanders sind als zu hause... lieber einer fremden die probleme erzähken als der mutter...
Und damit mein ich jetzt nicht pubertàre streitigkeiten... da bin ich der meinung, je besser die beziehung je wilder die teenies
Nein ich mein wirklich das abnabeln in eine andere richtung...
Und ja, ich denke daran...
Es sind di eltern, die einen gewissen lebensstandart halten wollen!!
Für mich ist es kein privileg ein kind zu bekommen, dass sollte eine selbstverständlichkeit sein!! Für mich istbes ein privileg, dieses kind gut und liebevoll aufwachsen zu lassrn!!
Das hat nichts mit geld oder geschenken zu tun!!
Das braucht ein kind nicht!!
Ich habe letztens einen spruch, ein zitat gelesen und das passt für mich wie arsch auf eimer:
Die einrichtung der kindertagesstätten ist ausgelegt um die bedürfnisse und wünsche der eltern zu erfüllen, nicht um die bedürfnisse der kinder zu befriedigen!!
Planen kann man natürlich nicht alles, dass mein ich gar nicht... soweit vir geh ich nicht...
Ich bin bei der geburt des kindes und sorry, aber wenn man mit kindern nicht planen muss, wann dann???
Und es ist für mich so grausam zu sehen, wieviele mütter leiden, weil sie arbeiten müssn und dann nicht auf die bedürfnisse ihrer kinder eingehen können!!
Unsere gesellschaft bricht nicht ohne grund so auseinander, nicht umsonst werden immer mehr egoisten erzogen... wie soll es auch anders gehen, wenn man immer weiter in diesem rad mitläuft und man keine zeit hat auch nur einmal auszusteigen!!
Und ja, ICH bin der meinung, dass eine jede zurückweisung der mutter, ob gewollt oder ungewollt, dem kind einen schnitt verleiht, der sich durchs ganze leben zieht!!
Vertrauen muss man sich hart erarbeiten, hat man es einmal verloren...
Etwas wss von anfang an da ist, wird zerstört!
Und dann ist es so, dass jugendliche sich abwenden und lieber woanders sind als zu hause... lieber einer fremden die probleme erzähken als der mutter...
Und damit mein ich jetzt nicht pubertàre streitigkeiten... da bin ich der meinung, je besser die beziehung je wilder die teenies

Nein ich mein wirklich das abnabeln in eine andere richtung...
Und ja, ich denke daran...
Es sind di eltern, die einen gewissen lebensstandart halten wollen!!
3. Okt 2013 16:41
Re: die größte verantwortung!!
lafey hat geschrieben:
> Und ja, ICH bin der meinung, dass eine jede zurückweisung der mutter, ob gewollt
> oder ungewollt, dem kind einen schnitt verleiht, der sich durchs ganze leben zieht!!
kann ich nicht wirklich zustimmen den ich denke sowas kommt nur von krasses heftigen erfahrenungen an die sich die kinder erinnern und nicht von ner eingewöhung in den kindergarten den mal ehrlich ich kann mich nicht mehr an meine kindergartenzeit erinnern geschweige den fast nicht mal mehr an die ersten jahre in der schule
> Vertrauen muss man sich hart erarbeiten, hat man es einmal verloren...
> Etwas wss von anfang an da ist, wird zerstört!
> Und ja, ich denke daran...
> Es sind di eltern, die einen gewissen lebensstandart halten wollen!!
ja ich hab mit meinen elterngebrochen und das ist inzwischen 1,5 jahre her aber das lag an unstimmigkeiten die wir seit ich 13 war hatten und mein großer bruder ihnen mehr oder weniger immer wichtiger war.
zudem kam da noch hinzu das sie meinen mann nicht anerkannt haben, in alles reingeredet haben usw.
zudem will ich mit dem arbeiten gehe und mein mann ebenfalls nicht unseren lebensstandart halten sondern unsere whg bezahlen und was zu essen auf den tisch haben den ich weis das einzige was meine kleine wirklich und ausgibieg brauch ist zeit und liebe von und mit ihren eltern und die bekommt sie zu 100%!
klar steck ich zurück wenn sie mal wieder neue sachen brauch oder mal ein spielzeug was altersgerecht ist aber ich kanns mir leider noch nicht aus den rippen schneider.
>>da kriege ich dann Aggressionen, sorry.
auch h4 familien sollen kinder haben, keine frage, aber sie sollen sich nicht auf h4 ausruhen oder am besten alle 18-24 monate ein kind bekommen, weil vater staat ja alles bezahlt.
ich war auch hartz4 empfängerin und ich hab es gehasst auf jeden cent angewissen zu sein drum hab ich arbeit gesucht hat zwar gedauert aber ich hab jetzt eine
> Und ja, ICH bin der meinung, dass eine jede zurückweisung der mutter, ob gewollt
> oder ungewollt, dem kind einen schnitt verleiht, der sich durchs ganze leben zieht!!
kann ich nicht wirklich zustimmen den ich denke sowas kommt nur von krasses heftigen erfahrenungen an die sich die kinder erinnern und nicht von ner eingewöhung in den kindergarten den mal ehrlich ich kann mich nicht mehr an meine kindergartenzeit erinnern geschweige den fast nicht mal mehr an die ersten jahre in der schule
> Vertrauen muss man sich hart erarbeiten, hat man es einmal verloren...
> Etwas wss von anfang an da ist, wird zerstört!
> Und ja, ich denke daran...
> Es sind di eltern, die einen gewissen lebensstandart halten wollen!!
ja ich hab mit meinen elterngebrochen und das ist inzwischen 1,5 jahre her aber das lag an unstimmigkeiten die wir seit ich 13 war hatten und mein großer bruder ihnen mehr oder weniger immer wichtiger war.
zudem kam da noch hinzu das sie meinen mann nicht anerkannt haben, in alles reingeredet haben usw.
zudem will ich mit dem arbeiten gehe und mein mann ebenfalls nicht unseren lebensstandart halten sondern unsere whg bezahlen und was zu essen auf den tisch haben den ich weis das einzige was meine kleine wirklich und ausgibieg brauch ist zeit und liebe von und mit ihren eltern und die bekommt sie zu 100%!
klar steck ich zurück wenn sie mal wieder neue sachen brauch oder mal ein spielzeug was altersgerecht ist aber ich kanns mir leider noch nicht aus den rippen schneider.
>>da kriege ich dann Aggressionen, sorry.
auch h4 familien sollen kinder haben, keine frage, aber sie sollen sich nicht auf h4 ausruhen oder am besten alle 18-24 monate ein kind bekommen, weil vater staat ja alles bezahlt.
ich war auch hartz4 empfängerin und ich hab es gehasst auf jeden cent angewissen zu sein drum hab ich arbeit gesucht hat zwar gedauert aber ich hab jetzt eine
3. Okt 2013 17:19
Re: die größte verantwortung!!
Steffie89 hat geschrieben:
> lafey hat geschrieben:
>
>
> > Und ja, ICH bin der meinung, dass eine jede zurückweisung der mutter, ob gewollt
> > oder ungewollt, dem kind einen schnitt verleiht, der sich durchs ganze leben
> zieht!!
>
> kann ich nicht wirklich zustimmen den ich denke sowas kommt nur von krasses heftigen
> erfahrenungen an die sich die kinder erinnern und nicht von ner eingewöhung in den
> kindergarten den mal ehrlich ich kann mich nicht mehr an meine kindergartenzeit
> erinnern geschweige den fast nicht mal mehr an die ersten jahre in der schule
Ich erinnere mich sehr wohl an den Kindergarten!
Und das Vertrauen, bei einem Kind verletzten, hat nichts mit Erinnerung zu tun. Denn wenn es erst mit der Erinnerung beginnt, dann könnte man einen Säugling auch schreien lassen... macht man nicht, weil es (für mich) Folter ist.
Wenn ein Kind massive Schwierigkeiten in der Kita / im Kindergarten hat, dann muss man sich tatsächlich einen anderen Weg überlegen.
Allerdings haben nur ganz ganz wenig Kinder derart zu kämpfen.
Die meisten Kinder gehen sehr gerne in die Kita. Trotzdem freuen sie sich wenn Mama/Papa kommt und sie abholt.
Wir werden von unserer Tochter nach 3 Minuten aus der Kita komplimentiert... "Tüüüß Mama/Papa!" und am Nachmittag freudig empfangen.
> lafey hat geschrieben:
>
>
> > Und ja, ICH bin der meinung, dass eine jede zurückweisung der mutter, ob gewollt
> > oder ungewollt, dem kind einen schnitt verleiht, der sich durchs ganze leben
> zieht!!
>
> kann ich nicht wirklich zustimmen den ich denke sowas kommt nur von krasses heftigen
> erfahrenungen an die sich die kinder erinnern und nicht von ner eingewöhung in den
> kindergarten den mal ehrlich ich kann mich nicht mehr an meine kindergartenzeit
> erinnern geschweige den fast nicht mal mehr an die ersten jahre in der schule
Ich erinnere mich sehr wohl an den Kindergarten!
Und das Vertrauen, bei einem Kind verletzten, hat nichts mit Erinnerung zu tun. Denn wenn es erst mit der Erinnerung beginnt, dann könnte man einen Säugling auch schreien lassen... macht man nicht, weil es (für mich) Folter ist.
Wenn ein Kind massive Schwierigkeiten in der Kita / im Kindergarten hat, dann muss man sich tatsächlich einen anderen Weg überlegen.
Allerdings haben nur ganz ganz wenig Kinder derart zu kämpfen.
Die meisten Kinder gehen sehr gerne in die Kita. Trotzdem freuen sie sich wenn Mama/Papa kommt und sie abholt.
Wir werden von unserer Tochter nach 3 Minuten aus der Kita komplimentiert... "Tüüüß Mama/Papa!" und am Nachmittag freudig empfangen.
3. Okt 2013 18:17
Re: die größte verantwortung!!
Die hier so zitierte Bindung der Kinder an die Eltern erfolgt in den ersten Lebensmonaten, nicht mit 18, 24 oder 36 Monaten! Da ist sie entweder bereits erfolgt, oder es ist ein langer, steiniger Weg, sie nun noch mühsam aufzubauen!
Und deshalb schadet es der Eltern-Kind-Beziehung definitiv NICHT, wenn das Kind in der KiTa mal weint, sei es in der Eingewöhnung oder später. Und natürlich müßte man, wenn man tatsächlich eines der ausgesprochen seltenen Kinder hätte, welche sich wirklich gar nicht mit dem Kitaleben arrangieren können, nach anderen Lösungen suchen. Aber so ein Fall kommt bei tausend Kindern maximal ein Mal vor!
Und deshalb schadet es der Eltern-Kind-Beziehung definitiv NICHT, wenn das Kind in der KiTa mal weint, sei es in der Eingewöhnung oder später. Und natürlich müßte man, wenn man tatsächlich eines der ausgesprochen seltenen Kinder hätte, welche sich wirklich gar nicht mit dem Kitaleben arrangieren können, nach anderen Lösungen suchen. Aber so ein Fall kommt bei tausend Kindern maximal ein Mal vor!
3. Okt 2013 20:07
Re: die größte verantwortung!!
Ich denke die Politik sollte allgemein für familienfreundliche Rahmenbedingungen sorgen, z.B. durch die Bereitstellung guter Infrastruktur (gute Schulen, kostenlose KITAs und Krippen, aber auch schülerfreundlicher Nahverkehr, etc. ) sowie Familien steuerlich besser stellen.
Familien in Not sollte finanziell geholfen werden. In Not kann jeder geraten, eben weil das Leben nicht immer planbar ist. Und wenn die Phase der Not vorbei ist, sollten diese Hilfen auch beendet werden.
bussibaeren hat geschrieben:
>
> ZUm Glück bin ich finanziell gut aufgewachsen,mein Mann verdient sehr
> gut,ich als Floristin wenig,aber ich würde NIE auf ein Kind verzichten nur
> weil ich es mir nicht leisten könnte.
> NIEMALS!
Das heißt Du würdest dann, überspitzt gesagt, von Deinen Nachbarn erwarten das er höhere Steuern zahlt und mehr arbeiten muss, damit Deine Kinder finanziert werden?
Familien in Not sollte finanziell geholfen werden. In Not kann jeder geraten, eben weil das Leben nicht immer planbar ist. Und wenn die Phase der Not vorbei ist, sollten diese Hilfen auch beendet werden.
bussibaeren hat geschrieben:
>
> ZUm Glück bin ich finanziell gut aufgewachsen,mein Mann verdient sehr
> gut,ich als Floristin wenig,aber ich würde NIE auf ein Kind verzichten nur
> weil ich es mir nicht leisten könnte.
> NIEMALS!
Das heißt Du würdest dann, überspitzt gesagt, von Deinen Nachbarn erwarten das er höhere Steuern zahlt und mehr arbeiten muss, damit Deine Kinder finanziert werden?
3. Okt 2013 20:21
Re: die größte verantwortung!!
maren7777 hat geschrieben:
> Ich denke die Politik sollte allgemein für familienfreundliche Rahmenbedingungen
> sorgen, z.B. durch die Bereitstellung guter Infrastruktur (gute Schulen, kostenlose
> KITAs und Krippen, aber auch schülerfreundlicher Nahverkehr, etc. ) sowie Familien
> steuerlich besser stellen.
>
> Familien in Not sollte finanziell geholfen werden. In Not kann jeder geraten, eben
> weil das Leben nicht immer planbar ist. Und wenn die Phase der Not vorbei ist,
> sollten diese Hilfen auch beendet werden.
>
>
> bussibaeren hat geschrieben:
> >
> > ZUm Glück bin ich finanziell gut aufgewachsen,mein Mann verdient sehr
> > gut,ich als Floristin wenig,aber ich würde NIE auf ein Kind verzichten nur
> > weil ich es mir nicht leisten könnte.
> > NIEMALS!
>
> Das heißt Du würdest dann, überspitzt gesagt, von Deinen Nachbarn erwarten das er
> höhere Steuern zahlt und mehr arbeiten muss, damit Deine Kinder finanziert werden?
Meine Nachbarn sind alle Rentner!
Für mich oder meinen Kindern muß NIEMAND finanziell aufkommen.
Das mach ich schon selbst!!!
> Ich denke die Politik sollte allgemein für familienfreundliche Rahmenbedingungen
> sorgen, z.B. durch die Bereitstellung guter Infrastruktur (gute Schulen, kostenlose
> KITAs und Krippen, aber auch schülerfreundlicher Nahverkehr, etc. ) sowie Familien
> steuerlich besser stellen.
>
> Familien in Not sollte finanziell geholfen werden. In Not kann jeder geraten, eben
> weil das Leben nicht immer planbar ist. Und wenn die Phase der Not vorbei ist,
> sollten diese Hilfen auch beendet werden.
>
>
> bussibaeren hat geschrieben:
> >
> > ZUm Glück bin ich finanziell gut aufgewachsen,mein Mann verdient sehr
> > gut,ich als Floristin wenig,aber ich würde NIE auf ein Kind verzichten nur
> > weil ich es mir nicht leisten könnte.
> > NIEMALS!
>
> Das heißt Du würdest dann, überspitzt gesagt, von Deinen Nachbarn erwarten das er
> höhere Steuern zahlt und mehr arbeiten muss, damit Deine Kinder finanziert werden?
Meine Nachbarn sind alle Rentner!

Für mich oder meinen Kindern muß NIEMAND finanziell aufkommen.
Das mach ich schon selbst!!!
3. Okt 2013 20:38
Re: die größte verantwortung!!
hallo!
also, ich gebe jetzt auch mal meinen senf dazu...
als meine große damals zur welt kam, hatten wir beide einen vollzeitjob gehabt, so das ich auch geplant hatte, nach einem jahr wieder arbeitne zu gehen.
mein mann hatte mit der eingewöhnung im kindergarten angefangen, während seiner elternzeit.
so, also bin ich wieder arbeiten gegangen, und bin kurz nach wieder eintritt krank geworden, so das ich den job für eine gewisse zeit (ca. 3 wochen) nicht ausüben konnte.
daraufhin bekam ich die kündigung... ich bin die letzten 1,5 wochen noch arbeiten gegangen, und mein chef wollte die kündigung zurückziehen.
zeitgleich musste aufgrund von krankheit bei der maus die eingewöhnung abgebrochen werden, so das ich meinem damaligen chef sagen musste, das ich die kündigungsrücknahme nicht annhemen kann, da meine maus ziemlich krank ist.
im endeffekt war sie dann im ersten 3/4 jahr insgesamt 7 wochen im kindergarten-ansonsten zu hause wegen krankheit.
danach gab und gibt es auhc heute noch immer wieder tränen, wenn wir sie morgens abgeben... es kommt aber auch auf die erziher an, die gerade da sind. es gibt auhc tage, da sagt sie nichtmal tschüß... aber leider ist die mehrzahl der tage die, wo sie mal eben weint.
sobald wir raus sind (aussage sämtlicher erzieher) lacht sie, spielt, und tut alles, was kinder machen sollten im kindergarten.
tja, nen job habe ich leider immernoch nicht, und bin demnach inzwischen h4-empfängerin. im mai kam meine kleine maus zur welt, und ich habe jetzt 2 jahre elternzeit eingereicht, damit ich die eingewöhnung ganz in ruhe machen kann, und ich eben gewappnet bin, wenn sie auch so dolle krank wird.
sobald sie in den kindergarten geht (geplant ab august 2014), und die eingewöhnung abgeshclossen ist, werde ich mir nen 30-std. job suchen.
und man kann es durchaus auch mit h4 schaffen, es ist nicht leicht, und klar muß man schauen, ob man sich jede woche den zoo leisten kann, aber es gibt auch alternativen (zum zoo).
und lieber stecke ich zurück, und esse mal nen tag nichts, als das meine kinder hungern müssen, oder keine klamotten haben.
also, egal ob man geld hat oder nicht, ich dneke, das wichtigste ist, das man seine kinder liebt, und sie nicht verwahrlosen lässt.
und ja, auch wenn ich sleber h4-empfängerin bin, diese "kein-bock" einstellung von vielen der beziher geht mir selbst auf die nerven...
also, ich gebe jetzt auch mal meinen senf dazu...
als meine große damals zur welt kam, hatten wir beide einen vollzeitjob gehabt, so das ich auch geplant hatte, nach einem jahr wieder arbeitne zu gehen.
mein mann hatte mit der eingewöhnung im kindergarten angefangen, während seiner elternzeit.
so, also bin ich wieder arbeiten gegangen, und bin kurz nach wieder eintritt krank geworden, so das ich den job für eine gewisse zeit (ca. 3 wochen) nicht ausüben konnte.
daraufhin bekam ich die kündigung... ich bin die letzten 1,5 wochen noch arbeiten gegangen, und mein chef wollte die kündigung zurückziehen.
zeitgleich musste aufgrund von krankheit bei der maus die eingewöhnung abgebrochen werden, so das ich meinem damaligen chef sagen musste, das ich die kündigungsrücknahme nicht annhemen kann, da meine maus ziemlich krank ist.
im endeffekt war sie dann im ersten 3/4 jahr insgesamt 7 wochen im kindergarten-ansonsten zu hause wegen krankheit.
danach gab und gibt es auhc heute noch immer wieder tränen, wenn wir sie morgens abgeben... es kommt aber auch auf die erziher an, die gerade da sind. es gibt auhc tage, da sagt sie nichtmal tschüß... aber leider ist die mehrzahl der tage die, wo sie mal eben weint.
sobald wir raus sind (aussage sämtlicher erzieher) lacht sie, spielt, und tut alles, was kinder machen sollten im kindergarten.
tja, nen job habe ich leider immernoch nicht, und bin demnach inzwischen h4-empfängerin. im mai kam meine kleine maus zur welt, und ich habe jetzt 2 jahre elternzeit eingereicht, damit ich die eingewöhnung ganz in ruhe machen kann, und ich eben gewappnet bin, wenn sie auch so dolle krank wird.
sobald sie in den kindergarten geht (geplant ab august 2014), und die eingewöhnung abgeshclossen ist, werde ich mir nen 30-std. job suchen.
und man kann es durchaus auch mit h4 schaffen, es ist nicht leicht, und klar muß man schauen, ob man sich jede woche den zoo leisten kann, aber es gibt auch alternativen (zum zoo).
und lieber stecke ich zurück, und esse mal nen tag nichts, als das meine kinder hungern müssen, oder keine klamotten haben.
also, egal ob man geld hat oder nicht, ich dneke, das wichtigste ist, das man seine kinder liebt, und sie nicht verwahrlosen lässt.
und ja, auch wenn ich sleber h4-empfängerin bin, diese "kein-bock" einstellung von vielen der beziher geht mir selbst auf die nerven...
3. Okt 2013 21:48
Re: die größte verantwortung!!
noroelle hat geschrieben:
> allerdings wenn ich dann andere sehe........, da frage ich mich dann
> schon,was die sich gedacht haben, ein kind bekommen zu wollen, ohne
> schulabschluß, ohne Ausbildung, ohne familiären rückhalt weil
> fam.zerstritten ist und mit h4.
> das sind dann wirklich grundlagen, wo ich mir dann so meine Gedanken mache.
Ich habe weder eine Berufsausbildung beendet, noch Familiären Rückhalt und bis vor 4 Wochen habe ich noch von H4 gelebt und das ca. 3 Jahre lang.
Gut, einen Realabschluss habe ich. Aber alles andere trifft voll und ganz auf mich zu.
Wieso sollte ich dann nicht ein Kind bekommen dürfen?
Kann man nicht auch ohne Ausbildung, ohne Familiären Rückhalt und mit H4 eine gute Mutter sein?
Meine Mutter hat weiss Gott nicht alles richtig gemacht. Aber alle 4 Kinder sind ihr sehr gut gelungen und uns fehlte es an nichts. Und das obwohl sie bis heute keine abgeschlossene Berufsausbildung hat, seit über 20 Jahren mit ihrer Familie aufs Heftigste verstritten ist und Jahrelang Hilfe vom Staat bekam.
Auch wenn es so nicht das beste Konzept ist, so kann man auch aus einem Butterbrot ein 4 Gänge Menü zaubern!
> allerdings wenn ich dann andere sehe........, da frage ich mich dann
> schon,was die sich gedacht haben, ein kind bekommen zu wollen, ohne
> schulabschluß, ohne Ausbildung, ohne familiären rückhalt weil
> fam.zerstritten ist und mit h4.
> das sind dann wirklich grundlagen, wo ich mir dann so meine Gedanken mache.
Ich habe weder eine Berufsausbildung beendet, noch Familiären Rückhalt und bis vor 4 Wochen habe ich noch von H4 gelebt und das ca. 3 Jahre lang.
Gut, einen Realabschluss habe ich. Aber alles andere trifft voll und ganz auf mich zu.
Wieso sollte ich dann nicht ein Kind bekommen dürfen?
Kann man nicht auch ohne Ausbildung, ohne Familiären Rückhalt und mit H4 eine gute Mutter sein?
Meine Mutter hat weiss Gott nicht alles richtig gemacht. Aber alle 4 Kinder sind ihr sehr gut gelungen und uns fehlte es an nichts. Und das obwohl sie bis heute keine abgeschlossene Berufsausbildung hat, seit über 20 Jahren mit ihrer Familie aufs Heftigste verstritten ist und Jahrelang Hilfe vom Staat bekam.
Auch wenn es so nicht das beste Konzept ist, so kann man auch aus einem Butterbrot ein 4 Gänge Menü zaubern!
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