Betreuungsgeld- eure Meinung?
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27. Nov 2012 15:36
Re: Betreuungsgeld- eure Meinung?
@JuYael: Nein du bist mir nicht auf dem Schlips getreten
..ich wollte nur mal damit sagen das es auch Leute gibt die nicht reich sind aber trotzdem das Betreuungsgeld bekommen..ich wusste auch nicht das dein Beitrag nur auf die Tagesmütter bezogen ist
..also alles gut 



27. Nov 2012 20:51
Re: Betreuungsgeld- eure Meinung?
JuYael hat geschrieben:
> > @sweety
> > Eltern, die ihre 1 bis 2-Jährigen zur Tagesmutter bringen, bekommen ab August
> 2013
> > auch das Elterngeld.
>
> NUR bei privatem Betreuungsvertrag. Es darf nicht öffentlich gefördert oder
> bezuschusst sein...
> Kurz, nur für die Eltern, die eh genug Geld haben!
das wusste ich echt nicht, dachte für alle Tagesmütter würde es gelten. Da haben die in den Nachrichten natürlich nur die Hälfte erzählt, tsas!!
> > @sweety
> > Eltern, die ihre 1 bis 2-Jährigen zur Tagesmutter bringen, bekommen ab August
> 2013
> > auch das Elterngeld.
>
> NUR bei privatem Betreuungsvertrag. Es darf nicht öffentlich gefördert oder
> bezuschusst sein...
> Kurz, nur für die Eltern, die eh genug Geld haben!

28. Nov 2012 22:31
Re: Betreuungsgeld- eure Meinung?
Ich zitiere mich einfach mal selber. Hatte vor einigen Monaten schon einmal zu einer ähnlichen Diskussion geantwortet:
Betreuungsgeld soll gezahlt werden an Mütter, die ihre Kinder NICHT in STAATLICHEN Einrichtungen betreuen lassen.
Das bedeutet es würde bezahlt an Eltern die.....
- ihre Kinder von einem AuPair betreuen lassen, und trotzdem arbeiten gehen
- ihre Kinder zu Tagesmüttern (ohne staatl. Zuschuss, gibts aber mehr als genug), privaten Kitas geben, und trotzdem arbeiten gehen
- ihre Kinder einer Nanny anvertrauen, und trotzdem arbeiten gehen
- ihre Kinder wirklich selber zu Hause betreuen.
So nun zur Wahlfreiheit....
- Für 100 / 150 € haben viele Paare keine Wahlfreiheit. Es besteht nur die Option das beide verdienen müssen.
- Alleinerziehende haben keine Wahlfreiheit, denn sie müssen arbeiten gehen, oder aber eben Hartz 4 beantragen, womit das Betreuungsgeld wegfällt.
- Alle, die ihre Kinder privat, bei Tagesmüttern, oder durch Nannys betreuen lassen wollen würden, aber eben in privaten Einrichtungen, bei Tagesmüttern keinen Platz bekommen, und sich weder Aupair noch Nanny leisten können, haben somit ebenfalls schon mal keine Wahlfreiheit.
Also wer provitiert wirklich vom Betreuungsgeld.
Einzig und alleine Eltern die finanziell so gut gestellt sind, das sie eine Betreuung zu Hause gewährleisten können.
Und dann die Gruppe, die es absolut nicht nötig hat, nämlich die wirklich Reichen, wie z.B. unsere Politiker, die genau auf die tolle Idee kommen, sich dann aber die Nanny gönnen und doch arbeiten. Die kassieren dann auch gleich nochmal die 100 / 150 € obendrauf.
Tolle Lösung.... Voll daneben, voll am Volk vorbei.
Ich kann nur sagen, das wenn es finanziell bei uns reichen würde, ich mich frei entscheiden würde mehr zu Hause zu bleiben, auch ohne das Betreuungsgeld, sondern einfach weil wir uns entschlossen haben Eltern zu werden und zu sein.
Die Option besteht leider nicht, und ich würde auch so unseren Sohn in eine Krippe geben, allerdings vielleicht nur für 2 Stunden am Tag, einfach im Sinne eines Spielkreises, weil ich es für seine soziale Entwicklung gut und wichtig finde.
Wenn ich wieder arbeiten gehe, dann bedeutet es, das ich es muss, keine wirkliche Wahl hatte, und eine Krippe bezahlen muss.
Elterngeld ok. Aber dann bitte auch Krippen- und Kigaplätze kostenlos. Und jeder muss wirklich die Wahlfreiheit haben. Das bedeutet aber auch, das man mit einem Gehalt gut leben können muss, das Alleinerziehende nicht als Schmarotzer da stehen und es wirklich genügend Krippen- und Kigaplätze gibt.
Dann haben wir die Wahlfreiheit.
Aber im Grunde genommen ist es soviel einfacher......
Naja ihr wisst ja, das ich pro "Bedingungsloses Grundeinkommen" bin.
------------------------------------------------------------------------
Darauf gab es kritische Stimmen, das ich die "Reichen" verteufeln würde....
Oh nein, dem ist nicht so und ich hatte darauf folgendermaßen geantwortet:
Also erstmal möchte ich klarstellen, das es nicht gegen Reiche geht.
Überhaupt nicht.
Viele reiche Menschen in Deutschland haben sich ihr Geld verdient durch viel Leistung. Andere widerum bereichern sich bewusst auf Kosten anderer (viele Manager z.B.)
Aber genauso wie man Reiche nicht über einen Kamm scheren sollte, gilt das Gleiche auch für wenig Verdienende und auch für Hartz 4 Empfänger, die eben nichts für ihre Situation können, sondern durch viel Unglück in diese Situation gekommen sind.
Es wäre sehr schön, wenn der Spruch "Jeder ist seines Glückes Schmied" wirklich stimmen würde, aber dem ist nun wirklich nicht so. Es wäre jeder seines Glückes Schmied, wenn es für alle genug Glück gäbe.....
Ich bin Erzieherin geworden aus absoluter Überzeugung, mit Herz.
Finanzielle Anerkennung? Pustekuchen. Unterbezahlte Arbeitsgruppe. Meine Anerkennung bekomme ich durch Eltern und Kinder. Es ist eine ideelle Anerkennung.
Wenn ich mit Blick aufs Geld meinen Beruf gewählt hätte, dann wäre ich mit einem 1,3 Abschluss bestimmt nicht Erzieherin geworden. Aber wenn nicht ich, die es mit Herz macht, wer dann?
Wenn jemand es sich leisten kann mehrmals im Jahr in den Urlaub zu fahren oder zu fliegen, dem sei es von Herzen gegönnt.
Genauso demjeniegen, der einen Ferrari in seiner Garage hat, oder der es sich leisten kann den Wunsch der Großfamilie zu erfüllen.
Das was mich an der Planung beim Betreuungsgeld stört ist, das es eben nicht die Wahlfreiheit gibt, die so freundlich propagandiert wird.
Es soll für Eltern sein, die ihre Kinder zu Hause betreuen, hieß es.
Aber genau das stimmt doch überhaupt nicht.
Eltern können beide arbeiten gehen, solange das Kind eben nicht in eine staatliche Einrichtung geht.
Dann dazu der Punkt, das die Mehrheit in Deutschland eben gar nicht die Wahlfreiheit hat, weil es finanziell kippt.
Die wirkliche Wahlfreiheit haben eben objektiv die reicheren, bei denen ein Gehalt ausreicht, und die Frau frei entscheiden kann ob sie ihre Elternzeit bei ihrem Kind zu Hause verbringt, und auf ihr Gehalt verzichten kann und möchte.
Tja und da sind wir wieder an dem Punkt, das diese Frau eben wunderbar "tricksen" kann, indem sie trotzdem arbeiten geht und das Kind betreuen lässt, durch Oma, privat Kita, Aupair, Nanny....
Das kann nicht Sinn und Zweck des Betreuungsgeldes sein.
Warum sagt man nicht pauschal, das es alle bekommen, und jede Familie frei entscheiden kann, ob sie es für einen Kitaplatz, eine Tagesmutter, Aupair, oder eben für die klassiche "Mama bleibt zu Hause" Betreuung nutzt.
Dabei muss es egal sein ob es sich um Hartz 4 oder Multimillionär handelt.
Dann wäre es vielleicht noch sinnvoll.
Ich lehne es grundweg ab, weil ich es in dieser Form absolut lächerlich finde, und es aus einer politischen Ecke kommt, die sehr gerne eben die "Mutti am Herd" hätte wie früher. Eine veraltete, konservative und diskreminierende Weltanschauung.
Mal ganz abgesehen davon, das man sich nur vor den Klagen retten möchte, die 2013 zu Hauf über Deutschland hereinbrechen werden.
Aber so könnte man ja abwiegeln und evtl. ja sogar noch rechtlich kontern indem man den Eltern dann kommt mit "Wieso Kitaplatzanspruch, nehmen sie doch das Betreuungsgeld".
Das alles hat überhaupt nichts mit reich oder arm zu tun. Es ist einfach eine total verkorkste Politik.
Achja, ich würde es dan auch gerne nehmen, würde arbeiten gehen wollen und meinen Sohn bei seiner Oma abgeben....
Oh fast vergessen.... Die Oma ist 56 und muss ja selber noch arbeiten für die Rente....
Da war sie wieder hin die Wahlfreiheit......
------------------------------------------------------------------------
Warum bekommen nicht einfach ALLE diese 100 / 150 € Betreuungsgeld ganz unabhängig vom Einkommen der Familie, oder ob das Kind in eine Kita geht oder nicht.
Mit den 100 / 150 € würde Eltern geholfen werden, die sich für eine Kita entscheiden, indem sie damit einen Teil des Beitrages ausgleichen können, und Eltern die sich für die familiäre Betreuung entscheiden hätten auch eine Form der Anerkennung.
Das wäre Wahlfreiheit und Gleichstellung.
Beim Bundesverfassungsgericht dürfte das Betreuungsgeld in der jetzigen Form kläglich scheitern. Da sind sich alle einig und sicher, ausser den Politikern, die es verabschiedet haben....
Betreuungsgeld soll gezahlt werden an Mütter, die ihre Kinder NICHT in STAATLICHEN Einrichtungen betreuen lassen.
Das bedeutet es würde bezahlt an Eltern die.....
- ihre Kinder von einem AuPair betreuen lassen, und trotzdem arbeiten gehen
- ihre Kinder zu Tagesmüttern (ohne staatl. Zuschuss, gibts aber mehr als genug), privaten Kitas geben, und trotzdem arbeiten gehen
- ihre Kinder einer Nanny anvertrauen, und trotzdem arbeiten gehen
- ihre Kinder wirklich selber zu Hause betreuen.
So nun zur Wahlfreiheit....
- Für 100 / 150 € haben viele Paare keine Wahlfreiheit. Es besteht nur die Option das beide verdienen müssen.
- Alleinerziehende haben keine Wahlfreiheit, denn sie müssen arbeiten gehen, oder aber eben Hartz 4 beantragen, womit das Betreuungsgeld wegfällt.
- Alle, die ihre Kinder privat, bei Tagesmüttern, oder durch Nannys betreuen lassen wollen würden, aber eben in privaten Einrichtungen, bei Tagesmüttern keinen Platz bekommen, und sich weder Aupair noch Nanny leisten können, haben somit ebenfalls schon mal keine Wahlfreiheit.
Also wer provitiert wirklich vom Betreuungsgeld.
Einzig und alleine Eltern die finanziell so gut gestellt sind, das sie eine Betreuung zu Hause gewährleisten können.
Und dann die Gruppe, die es absolut nicht nötig hat, nämlich die wirklich Reichen, wie z.B. unsere Politiker, die genau auf die tolle Idee kommen, sich dann aber die Nanny gönnen und doch arbeiten. Die kassieren dann auch gleich nochmal die 100 / 150 € obendrauf.
Tolle Lösung.... Voll daneben, voll am Volk vorbei.
Ich kann nur sagen, das wenn es finanziell bei uns reichen würde, ich mich frei entscheiden würde mehr zu Hause zu bleiben, auch ohne das Betreuungsgeld, sondern einfach weil wir uns entschlossen haben Eltern zu werden und zu sein.
Die Option besteht leider nicht, und ich würde auch so unseren Sohn in eine Krippe geben, allerdings vielleicht nur für 2 Stunden am Tag, einfach im Sinne eines Spielkreises, weil ich es für seine soziale Entwicklung gut und wichtig finde.
Wenn ich wieder arbeiten gehe, dann bedeutet es, das ich es muss, keine wirkliche Wahl hatte, und eine Krippe bezahlen muss.
Elterngeld ok. Aber dann bitte auch Krippen- und Kigaplätze kostenlos. Und jeder muss wirklich die Wahlfreiheit haben. Das bedeutet aber auch, das man mit einem Gehalt gut leben können muss, das Alleinerziehende nicht als Schmarotzer da stehen und es wirklich genügend Krippen- und Kigaplätze gibt.
Dann haben wir die Wahlfreiheit.
Aber im Grunde genommen ist es soviel einfacher......
Naja ihr wisst ja, das ich pro "Bedingungsloses Grundeinkommen" bin.
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Darauf gab es kritische Stimmen, das ich die "Reichen" verteufeln würde....
Oh nein, dem ist nicht so und ich hatte darauf folgendermaßen geantwortet:
Also erstmal möchte ich klarstellen, das es nicht gegen Reiche geht.
Überhaupt nicht.
Viele reiche Menschen in Deutschland haben sich ihr Geld verdient durch viel Leistung. Andere widerum bereichern sich bewusst auf Kosten anderer (viele Manager z.B.)
Aber genauso wie man Reiche nicht über einen Kamm scheren sollte, gilt das Gleiche auch für wenig Verdienende und auch für Hartz 4 Empfänger, die eben nichts für ihre Situation können, sondern durch viel Unglück in diese Situation gekommen sind.
Es wäre sehr schön, wenn der Spruch "Jeder ist seines Glückes Schmied" wirklich stimmen würde, aber dem ist nun wirklich nicht so. Es wäre jeder seines Glückes Schmied, wenn es für alle genug Glück gäbe.....
Ich bin Erzieherin geworden aus absoluter Überzeugung, mit Herz.
Finanzielle Anerkennung? Pustekuchen. Unterbezahlte Arbeitsgruppe. Meine Anerkennung bekomme ich durch Eltern und Kinder. Es ist eine ideelle Anerkennung.
Wenn ich mit Blick aufs Geld meinen Beruf gewählt hätte, dann wäre ich mit einem 1,3 Abschluss bestimmt nicht Erzieherin geworden. Aber wenn nicht ich, die es mit Herz macht, wer dann?
Wenn jemand es sich leisten kann mehrmals im Jahr in den Urlaub zu fahren oder zu fliegen, dem sei es von Herzen gegönnt.
Genauso demjeniegen, der einen Ferrari in seiner Garage hat, oder der es sich leisten kann den Wunsch der Großfamilie zu erfüllen.
Das was mich an der Planung beim Betreuungsgeld stört ist, das es eben nicht die Wahlfreiheit gibt, die so freundlich propagandiert wird.
Es soll für Eltern sein, die ihre Kinder zu Hause betreuen, hieß es.
Aber genau das stimmt doch überhaupt nicht.
Eltern können beide arbeiten gehen, solange das Kind eben nicht in eine staatliche Einrichtung geht.
Dann dazu der Punkt, das die Mehrheit in Deutschland eben gar nicht die Wahlfreiheit hat, weil es finanziell kippt.
Die wirkliche Wahlfreiheit haben eben objektiv die reicheren, bei denen ein Gehalt ausreicht, und die Frau frei entscheiden kann ob sie ihre Elternzeit bei ihrem Kind zu Hause verbringt, und auf ihr Gehalt verzichten kann und möchte.
Tja und da sind wir wieder an dem Punkt, das diese Frau eben wunderbar "tricksen" kann, indem sie trotzdem arbeiten geht und das Kind betreuen lässt, durch Oma, privat Kita, Aupair, Nanny....
Das kann nicht Sinn und Zweck des Betreuungsgeldes sein.
Warum sagt man nicht pauschal, das es alle bekommen, und jede Familie frei entscheiden kann, ob sie es für einen Kitaplatz, eine Tagesmutter, Aupair, oder eben für die klassiche "Mama bleibt zu Hause" Betreuung nutzt.
Dabei muss es egal sein ob es sich um Hartz 4 oder Multimillionär handelt.
Dann wäre es vielleicht noch sinnvoll.
Ich lehne es grundweg ab, weil ich es in dieser Form absolut lächerlich finde, und es aus einer politischen Ecke kommt, die sehr gerne eben die "Mutti am Herd" hätte wie früher. Eine veraltete, konservative und diskreminierende Weltanschauung.
Mal ganz abgesehen davon, das man sich nur vor den Klagen retten möchte, die 2013 zu Hauf über Deutschland hereinbrechen werden.
Aber so könnte man ja abwiegeln und evtl. ja sogar noch rechtlich kontern indem man den Eltern dann kommt mit "Wieso Kitaplatzanspruch, nehmen sie doch das Betreuungsgeld".
Das alles hat überhaupt nichts mit reich oder arm zu tun. Es ist einfach eine total verkorkste Politik.
Achja, ich würde es dan auch gerne nehmen, würde arbeiten gehen wollen und meinen Sohn bei seiner Oma abgeben....
Oh fast vergessen.... Die Oma ist 56 und muss ja selber noch arbeiten für die Rente....
Da war sie wieder hin die Wahlfreiheit......
------------------------------------------------------------------------
Warum bekommen nicht einfach ALLE diese 100 / 150 € Betreuungsgeld ganz unabhängig vom Einkommen der Familie, oder ob das Kind in eine Kita geht oder nicht.
Mit den 100 / 150 € würde Eltern geholfen werden, die sich für eine Kita entscheiden, indem sie damit einen Teil des Beitrages ausgleichen können, und Eltern die sich für die familiäre Betreuung entscheiden hätten auch eine Form der Anerkennung.
Das wäre Wahlfreiheit und Gleichstellung.
Beim Bundesverfassungsgericht dürfte das Betreuungsgeld in der jetzigen Form kläglich scheitern. Da sind sich alle einig und sicher, ausser den Politikern, die es verabschiedet haben....

29. Nov 2012 09:56
Re: Betreuungsgeld- eure Meinung?
Khisanee, du hast mein herz getroffen......du hast das alles genau so geschrieben, wie ich denke und was ich fühle.....
gefällt mir...knutscha
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139 Beiträge
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