Herdprämie
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16. Jun 2012 21:01
Re: Herdprämie
Das ist soooooooooooo ein riiiiiieeeeeßen scheißdreck!!
Seht dich mal über den tellerrand hinaus..
Uns zum Beispiel würde dieses betreuungsgeld eine menge bringen!!
Mein Bär ist bei der Oma wenn ich arbeiten geh...
Mit 100/150 mehr könnte ich die Hälfte arbeiten uuuuund wir hätten das gleiche Geld!!
Und ich kenn so viele bei denen es so währe...
Also nix mit , nur wasfür reichte!!!!!
Seht dich mal über den tellerrand hinaus..
Uns zum Beispiel würde dieses betreuungsgeld eine menge bringen!!
Mein Bär ist bei der Oma wenn ich arbeiten geh...
Mit 100/150 mehr könnte ich die Hälfte arbeiten uuuuund wir hätten das gleiche Geld!!
Und ich kenn so viele bei denen es so währe...
Also nix mit , nur wasfür reichte!!!!!
16. Jun 2012 21:32
Re: Herdprämie
Also erstmal möchte ich klarstellen, das es nicht gegen Reiche geht.
Überhaupt nicht.
Viele reiche Menschen in Deutschland haben sich ihr Geld verdient durch viel Leistung. Andere widerum bereichern sich bewusst auf Kosten anderer (viele Manager z.B.)
Aber genauso wie man Reiche nicht über einen Kamm scheren sollte, gilt das Gleiche auch für wenig Verdienende und auch für Hartz 4 Empfänger, die eben nichts für ihre Situation können, sondern durch viel Unglück in diese Situation gekommen sind.
Es wäre sehr schön, wenn der Spruch "Jeder ist seines Glückes Schmied" wirklich stimmen würde, aber dem ist nun wirklich nicht so. Es wäre jeder seines Glückes Schmied, wenn es für alle genug Glück gäbe.....
Ich bin Erzieherin geworden aus absoluter Überzeugung, mit Herz.
Finanzielle Anerkennung? Pustekuchen. Unterbezahlte Arbeitsgruppe. Meine Anerkennung bekomme ich durch Eltern und Kinder. Es ist eine ideelle Anerkennung.
Wenn ich mit Blick aufs Geld meinen Beruf gewählt hätte, dann wäre ich mit einem 1,3 Abschluss bestimmt nicht Erzieherin geworden. Aber wenn nicht ich, die es mit Herz macht, wer dann?
Wenn jemand es sich leisten kann mehrmals im Jahr in den Urlaub zu fahren oder zu fliegen, dem sei es von Herzen gegönnt.
Genauso demjeniegen, der einen Ferrari in seiner Garage hat, oder der es sich leisten kann den Wunsch der Großfamilie zu erfüllen.
Das was mich an der Planung beim Betreuungsgeld stört ist, das es eben nicht die Wahlfreiheit gibt, die so freundlich propagandiert wird.
Es soll für Eltern sein, die ihre Kinder zu Hause betreuen, hieß es.
Aber genau das stimmt doch überhaupt nicht.
Eltern können beide arbeiten gehen, solange das Kind eben nicht in eine staatliche Einrichtung geht.
Dann dazu der Punkt, das die Mehrheit in Deutschland eben gar nicht die Wahlfreiheit hat, weil es finanziell kippt.
Die wirkliche Wahlfreiheit haben eben objektiv die reicheren, bei denen ein Gehalt ausreicht, und die Frau frei entscheiden kann ob sie ihre Elternzeit bei ihrem Kind zu Hause verbringt, und auf ihr Gehalt verzichten kann und möchte.
Tja und da sind wir wieder an dem Punkt, das diese Frau eben wunderbar "tricksen" kann, indem sie trotzdem arbeiten geht und das Kind betreuen lässt, durch Oma, privat Kita, Aupair, Nanny....
Das kann nicht Sinn und Zweck des Betreuungsgeldes sein.
Warum sagt man nicht pauschal, das es alle bekommen, und jede Familie frei entscheiden kann, ob sie es für einen Kitaplatz, eine Tagesmutter, Aupair, oder eben für die klassiche "Mama bleibt zu Hause" Betreuung nutzt.
Dabei muss es egal sein ob es sich um Hartz 4 oder Multimillionär handelt.
Dann wäre es vielleicht noch sinnvoll.
Ich lehne es grundweg ab, weil ich es in dieser Form absolut lächerlich finde, und es aus einer politischen Ecke kommt, die sehr gerne eben die "Mutti am Herd" hätte wie früher. Eine veraltete, konservative und diskreminierende Weltanschauung.
Mal ganz abgesehen davon, das man sich nur vor den Klagen retten möchte, die 2013 zu Hauf über Deutschland hereinbrechen werden.
Aber so könnte man ja abwiegeln und evtl. ja sogar noch rechtlich kontern indem man den Eltern dann kommt mit "Wieso Kitaplatzanspruch, nehmen sie doch das Betreuungsgeld".
Das alles hat überhaupt nichts mit reich oder arm zu tun. Es ist einfach eine total verkorkste Politik.
Achja, ich würde es dan auch gerne nehmen, würde arbeiten gehen wollen und meinen Sohn bei seiner Oma abgeben....
Oh fast vergessen.... Die Oma ist 56 und muss ja selber noch arbeiten für die Rente....
Da war sie wieder hin die Wahlfreiheit......
Überhaupt nicht.
Viele reiche Menschen in Deutschland haben sich ihr Geld verdient durch viel Leistung. Andere widerum bereichern sich bewusst auf Kosten anderer (viele Manager z.B.)
Aber genauso wie man Reiche nicht über einen Kamm scheren sollte, gilt das Gleiche auch für wenig Verdienende und auch für Hartz 4 Empfänger, die eben nichts für ihre Situation können, sondern durch viel Unglück in diese Situation gekommen sind.
Es wäre sehr schön, wenn der Spruch "Jeder ist seines Glückes Schmied" wirklich stimmen würde, aber dem ist nun wirklich nicht so. Es wäre jeder seines Glückes Schmied, wenn es für alle genug Glück gäbe.....
Ich bin Erzieherin geworden aus absoluter Überzeugung, mit Herz.
Finanzielle Anerkennung? Pustekuchen. Unterbezahlte Arbeitsgruppe. Meine Anerkennung bekomme ich durch Eltern und Kinder. Es ist eine ideelle Anerkennung.
Wenn ich mit Blick aufs Geld meinen Beruf gewählt hätte, dann wäre ich mit einem 1,3 Abschluss bestimmt nicht Erzieherin geworden. Aber wenn nicht ich, die es mit Herz macht, wer dann?
Wenn jemand es sich leisten kann mehrmals im Jahr in den Urlaub zu fahren oder zu fliegen, dem sei es von Herzen gegönnt.
Genauso demjeniegen, der einen Ferrari in seiner Garage hat, oder der es sich leisten kann den Wunsch der Großfamilie zu erfüllen.
Das was mich an der Planung beim Betreuungsgeld stört ist, das es eben nicht die Wahlfreiheit gibt, die so freundlich propagandiert wird.
Es soll für Eltern sein, die ihre Kinder zu Hause betreuen, hieß es.
Aber genau das stimmt doch überhaupt nicht.
Eltern können beide arbeiten gehen, solange das Kind eben nicht in eine staatliche Einrichtung geht.
Dann dazu der Punkt, das die Mehrheit in Deutschland eben gar nicht die Wahlfreiheit hat, weil es finanziell kippt.
Die wirkliche Wahlfreiheit haben eben objektiv die reicheren, bei denen ein Gehalt ausreicht, und die Frau frei entscheiden kann ob sie ihre Elternzeit bei ihrem Kind zu Hause verbringt, und auf ihr Gehalt verzichten kann und möchte.
Tja und da sind wir wieder an dem Punkt, das diese Frau eben wunderbar "tricksen" kann, indem sie trotzdem arbeiten geht und das Kind betreuen lässt, durch Oma, privat Kita, Aupair, Nanny....
Das kann nicht Sinn und Zweck des Betreuungsgeldes sein.
Warum sagt man nicht pauschal, das es alle bekommen, und jede Familie frei entscheiden kann, ob sie es für einen Kitaplatz, eine Tagesmutter, Aupair, oder eben für die klassiche "Mama bleibt zu Hause" Betreuung nutzt.
Dabei muss es egal sein ob es sich um Hartz 4 oder Multimillionär handelt.
Dann wäre es vielleicht noch sinnvoll.
Ich lehne es grundweg ab, weil ich es in dieser Form absolut lächerlich finde, und es aus einer politischen Ecke kommt, die sehr gerne eben die "Mutti am Herd" hätte wie früher. Eine veraltete, konservative und diskreminierende Weltanschauung.
Mal ganz abgesehen davon, das man sich nur vor den Klagen retten möchte, die 2013 zu Hauf über Deutschland hereinbrechen werden.
Aber so könnte man ja abwiegeln und evtl. ja sogar noch rechtlich kontern indem man den Eltern dann kommt mit "Wieso Kitaplatzanspruch, nehmen sie doch das Betreuungsgeld".
Das alles hat überhaupt nichts mit reich oder arm zu tun. Es ist einfach eine total verkorkste Politik.
Achja, ich würde es dan auch gerne nehmen, würde arbeiten gehen wollen und meinen Sohn bei seiner Oma abgeben....
Oh fast vergessen.... Die Oma ist 56 und muss ja selber noch arbeiten für die Rente....
Da war sie wieder hin die Wahlfreiheit......
16. Jun 2012 22:00
Re: Herdprämie
Eben nicht überall....
Meine Mutter ist selbständig, arbeitet weniger, damit ich arbeiten kann...
Meine Oma hat für mich das arbeiten aufgehört, auf ihre rente zum teil verzichtet!
Das ist Familie!!
Und wie gesagt, ich finds gut, in meinem Fall wurde es allen nur vorteile bringen!!
Aber ich Brauchs nicht, geht so sehr gut, aber schlecht wärs nicht!!
Man bekommt.Kinder um in der Familie füreinander da zu sein, evtl Einbußen zu haben... Warum soll man die Kinder irgendwem geben und dann fremde dafür zahlen lassen???
Und nichts anderes ist es...
Meine Mutter ist selbständig, arbeitet weniger, damit ich arbeiten kann...
Meine Oma hat für mich das arbeiten aufgehört, auf ihre rente zum teil verzichtet!
Das ist Familie!!
Und wie gesagt, ich finds gut, in meinem Fall wurde es allen nur vorteile bringen!!
Aber ich Brauchs nicht, geht so sehr gut, aber schlecht wärs nicht!!
Man bekommt.Kinder um in der Familie füreinander da zu sein, evtl Einbußen zu haben... Warum soll man die Kinder irgendwem geben und dann fremde dafür zahlen lassen???
Und nichts anderes ist es...
16. Jun 2012 23:05
Re: Herdprämie
@ cyborg:
Da ich die Rechnungen vom Anwalt hier liegen habe, kann ich Dir Anderes berichten. Natürlich bekomme ich für mich selbst Verfahrenskostenbeihilfe. Eine Beistandschaft vom Jugenamt habe ich aber nicht, da ich den Anwalt schon vor meinem Antrag hatte.
Ich muß alle Kosten meines Nochehemanns vorstrecken, bis der es dann irgendwann bezahlt.
Das muß ich dann wiederum beim Amt angeben und kann gleichzeitig einen Antrag stellen, dass ich das Geld, das ich ausgegeben habe, um Unterhalt für meine Tochter zu bekommen, nicht noch mal von Harz IV abgezogen bekomme.
Nach Überprüfung wird dann festgestellt, dass es als Einkommen gilt, und ich es abgezogen bekomme. Wo ist das denn bitteschön gerecht?
Und sollte ich meinen Anwalt feuern, da ich ja Unterhaltsvorschuß bekomme und wir insgesamt gerade so über die Runden komme, wird mir mein Geld gestrichen. Eine Logik ist das.
Und von wegen nichts tun. Wie gesagt ich schrubbe Toiletten in einem Jugendwohnheim für nicht mal 2,50 € die Stunde, da ich die Zeit, die mir neben dem MUTTERSEIN bleibt zum Arbeiten nutzen möchte.
Da ich die Rechnungen vom Anwalt hier liegen habe, kann ich Dir Anderes berichten. Natürlich bekomme ich für mich selbst Verfahrenskostenbeihilfe. Eine Beistandschaft vom Jugenamt habe ich aber nicht, da ich den Anwalt schon vor meinem Antrag hatte.
Ich muß alle Kosten meines Nochehemanns vorstrecken, bis der es dann irgendwann bezahlt.
Das muß ich dann wiederum beim Amt angeben und kann gleichzeitig einen Antrag stellen, dass ich das Geld, das ich ausgegeben habe, um Unterhalt für meine Tochter zu bekommen, nicht noch mal von Harz IV abgezogen bekomme.
Nach Überprüfung wird dann festgestellt, dass es als Einkommen gilt, und ich es abgezogen bekomme. Wo ist das denn bitteschön gerecht?
Und sollte ich meinen Anwalt feuern, da ich ja Unterhaltsvorschuß bekomme und wir insgesamt gerade so über die Runden komme, wird mir mein Geld gestrichen. Eine Logik ist das.
Und von wegen nichts tun. Wie gesagt ich schrubbe Toiletten in einem Jugendwohnheim für nicht mal 2,50 € die Stunde, da ich die Zeit, die mir neben dem MUTTERSEIN bleibt zum Arbeiten nutzen möchte.
17. Jun 2012 02:41
Re: Herdprämie
lafey hat geschrieben:
> Eben nicht überall....
>
> Meine Mutter ist selbständig, arbeitet weniger, damit ich arbeiten kann...
>
> Meine Oma hat für mich das arbeiten aufgehört, auf ihre rente zum teil
> verzichtet!
>
> Das ist Familie!!
>
> Und wie gesagt, ich finds gut, in meinem Fall wurde es allen nur vorteile
> bringen!!
>
> Aber ich Brauchs nicht, geht so sehr gut, aber schlecht wärs nicht!!
>
> Man bekommt.Kinder um in der Familie füreinander da zu sein, evtl Einbußen
> zu haben... Warum soll man die Kinder irgendwem geben und dann fremde dafür
> zahlen lassen???
> Und nichts anderes ist es...
Das ist schön, das es bei euch so in der Familie geklappt hat.
Ich möchte nicht, das meine Mutter ihre Arbeit weiter reduziert für uns, und somit nachher Einbußen bei der Rente hat, oder evtl. sogar jetzt schon aufhört zu arbeiten.
Das ist beträchtlich was sie dann an Rente einbüßen muss.
Ich finde es wichtig, auch als Frau im Rentenalter selbständig abgesichert zu sein.
Sehe es gerade bei unseren Nachbarn.... Schwupps ist der Mann wech.... Sie hat nie in die Rentenkasse eingezahlt. Suuuper.....
Wir halten trotzdem als Familie toll zusamen. Meine Mutter ist jeden freitag komplett für unseren Zwerg da. Es ist unser Oma-Mama-Stoppelhopser-Tag.
Und auch sonst kann ich mich hundertprozentig auf meine Eltern verlassen.
Aber ich möchte nicht, das sie die Tagesbetreuung unserer Kinder übernehmen, und auf ihr Einkommen, und somit ihre spätere Rente verzichten.
Ich finde es als Mutter sogar verantwortungsvoll sein Kind in eine Krippe zu geben. Genauso, wie ich es auch als verantwortungsvoll sehe, wenn eine Mutter sich entscheidet die Elternzeit zu nutzen.
Ich habe mein Kind nicht bekommen, um es in eine Krippe zu geben, und von fremden Menschen erziehen zu lassen. Ich habe es bekommen, weil ich es bedingungslos liebe und alles dafür tun werde, das es ihm an nichts fehlt und es ihm gut geht.
Das bedeutet aber nicht, das mein Kind mich 24 Stunden, oder ein Familienmitglied beständig um sich haben muss.
Ich habe mein Kind nicht weniger lieb, und bin nicht weniger für den Zwerg da, wenn ich ihn in die Krippe gebe.
Vielleicht habe ich mich ja dazu entschlossen eben weil ich ihn liebe.
Es geht darum, das alle Eltern eine Wahlfreiheit haben.
Und genau die ist eben nicht gegeben.
Darum geht es, und nicht darum welches nun die "besseren" Eltern sind.
> Eben nicht überall....
>
> Meine Mutter ist selbständig, arbeitet weniger, damit ich arbeiten kann...
>
> Meine Oma hat für mich das arbeiten aufgehört, auf ihre rente zum teil
> verzichtet!
>
> Das ist Familie!!
>
> Und wie gesagt, ich finds gut, in meinem Fall wurde es allen nur vorteile
> bringen!!
>
> Aber ich Brauchs nicht, geht so sehr gut, aber schlecht wärs nicht!!
>
> Man bekommt.Kinder um in der Familie füreinander da zu sein, evtl Einbußen
> zu haben... Warum soll man die Kinder irgendwem geben und dann fremde dafür
> zahlen lassen???
> Und nichts anderes ist es...
Das ist schön, das es bei euch so in der Familie geklappt hat.
Ich möchte nicht, das meine Mutter ihre Arbeit weiter reduziert für uns, und somit nachher Einbußen bei der Rente hat, oder evtl. sogar jetzt schon aufhört zu arbeiten.
Das ist beträchtlich was sie dann an Rente einbüßen muss.
Ich finde es wichtig, auch als Frau im Rentenalter selbständig abgesichert zu sein.
Sehe es gerade bei unseren Nachbarn.... Schwupps ist der Mann wech.... Sie hat nie in die Rentenkasse eingezahlt. Suuuper.....
Wir halten trotzdem als Familie toll zusamen. Meine Mutter ist jeden freitag komplett für unseren Zwerg da. Es ist unser Oma-Mama-Stoppelhopser-Tag.
Und auch sonst kann ich mich hundertprozentig auf meine Eltern verlassen.
Aber ich möchte nicht, das sie die Tagesbetreuung unserer Kinder übernehmen, und auf ihr Einkommen, und somit ihre spätere Rente verzichten.
Ich finde es als Mutter sogar verantwortungsvoll sein Kind in eine Krippe zu geben. Genauso, wie ich es auch als verantwortungsvoll sehe, wenn eine Mutter sich entscheidet die Elternzeit zu nutzen.
Ich habe mein Kind nicht bekommen, um es in eine Krippe zu geben, und von fremden Menschen erziehen zu lassen. Ich habe es bekommen, weil ich es bedingungslos liebe und alles dafür tun werde, das es ihm an nichts fehlt und es ihm gut geht.
Das bedeutet aber nicht, das mein Kind mich 24 Stunden, oder ein Familienmitglied beständig um sich haben muss.
Ich habe mein Kind nicht weniger lieb, und bin nicht weniger für den Zwerg da, wenn ich ihn in die Krippe gebe.
Vielleicht habe ich mich ja dazu entschlossen eben weil ich ihn liebe.
Es geht darum, das alle Eltern eine Wahlfreiheit haben.
Und genau die ist eben nicht gegeben.
Darum geht es, und nicht darum welches nun die "besseren" Eltern sind.
17. Jun 2012 11:45
Re: Herdprämie
lafey hat geschrieben:
> Das ist soooooooooooo ein riiiiiieeeeeßen scheißdreck!!
>
> Seht dich mal über den tellerrand hinaus..
>
> Uns zum Beispiel würde dieses betreuungsgeld eine menge bringen!!
> Mein Bär ist bei der Oma wenn ich arbeiten geh...
> Mit 100/150 mehr könnte ich die Hälfte arbeiten uuuuund wir hätten das
> gleiche Geld!!
> Und ich kenn so viele bei denen es so währe...
>
> Also nix mit , nur wasfür reichte!!!!!
Und? Trifft es für euch zu? Ist dein Kind nach dem 01.01.12 geboren?
Das ist doch das Hirnverbrannte!!!!!!!!!!
Die, die aktuell davor stehen, dass sie arbeiten gehen wollen und keinen Kitaplatz bekommen, sind doppelt bestraft! Für die, gilt es nämlich nicht mehr, sondern erst für die Elter und Kinder die dann ab Januar 1 Jahr alt sind! Nochmal die Frage: Wo ist der Gerechtigkeitssinn und wo ist die Gleichheit?
Und noch zu den "Reichen".
Es ist doch prozentual gesehen so, dass die, die "richtig viel Geld" haben nicht pozentual so viele Steuern zahlen, wie die, die normal verdienen. Es gibt ja noch die "Schwarzen Schafe" mit dem schweizer Geldkonto aber selbst die ganz legalen zahlen nicht 10 x soviel Steuern wie der, der 10 x weniger verdient.
In NRW ist es z. B. auch so, das der Kindergartenbeitrag nach dem Einkommen berechnet wird. Da zahlt der, der 2000 € im Monat hat, den Höchstsatz und der, der 20.000 € hat, zahlt das gleiche.
> Das ist soooooooooooo ein riiiiiieeeeeßen scheißdreck!!
>
> Seht dich mal über den tellerrand hinaus..
>
> Uns zum Beispiel würde dieses betreuungsgeld eine menge bringen!!
> Mein Bär ist bei der Oma wenn ich arbeiten geh...
> Mit 100/150 mehr könnte ich die Hälfte arbeiten uuuuund wir hätten das
> gleiche Geld!!
> Und ich kenn so viele bei denen es so währe...
>
> Also nix mit , nur wasfür reichte!!!!!
Und? Trifft es für euch zu? Ist dein Kind nach dem 01.01.12 geboren?
Das ist doch das Hirnverbrannte!!!!!!!!!!
Die, die aktuell davor stehen, dass sie arbeiten gehen wollen und keinen Kitaplatz bekommen, sind doppelt bestraft! Für die, gilt es nämlich nicht mehr, sondern erst für die Elter und Kinder die dann ab Januar 1 Jahr alt sind! Nochmal die Frage: Wo ist der Gerechtigkeitssinn und wo ist die Gleichheit?
Und noch zu den "Reichen".
Es ist doch prozentual gesehen so, dass die, die "richtig viel Geld" haben nicht pozentual so viele Steuern zahlen, wie die, die normal verdienen. Es gibt ja noch die "Schwarzen Schafe" mit dem schweizer Geldkonto aber selbst die ganz legalen zahlen nicht 10 x soviel Steuern wie der, der 10 x weniger verdient.
In NRW ist es z. B. auch so, das der Kindergartenbeitrag nach dem Einkommen berechnet wird. Da zahlt der, der 2000 € im Monat hat, den Höchstsatz und der, der 20.000 € hat, zahlt das gleiche.
17. Jun 2012 12:21
Re: Herdprämie
Ja aber so wärs ja immer..
Irgendwann müssen sie anfangen, sonst bräuchte man ja nie anfangen!!
Aber ich denke weiter... Fürs zweite würds zutreffen..
Und das hat ja nichts mit Gerechtigkeit zu tun..
Es geht um die Sache selbst!!
Klar, am besten wärs ohne Abstriche, aber das ist eben nicht so!!
Irgendwann müssen sie anfangen, sonst bräuchte man ja nie anfangen!!
Aber ich denke weiter... Fürs zweite würds zutreffen..
Und das hat ja nichts mit Gerechtigkeit zu tun..
Es geht um die Sache selbst!!
Klar, am besten wärs ohne Abstriche, aber das ist eben nicht so!!
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