Abstillen
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18. Apr 2012 23:39
Re: Abstillen
Eines habt ihr richtig erkannt: der Kleine hat einen Sturkopf, den haben ja auch mein Mann und ich, da kann er ja nicht anders sein
Wenn mein Mann ihm ins Bett bringt, darf ich nicht zu sehen oder zu hören sein - dann klappt es ganz gut. Das Abstillen war ja von Seite unseres Kleinen auch schon fast geschafft, bis er sich vor 6 Wochen eine Virusinfektion einfing (mit Brechdurchfall etc) und seither möchte er wieder verstärkt bei mir trinken (da blieb die Milch als einziges drin). Bei anderen Dingen bin ich schon konsequent, aber diese eine Stunde war für mich schon heftig, mein Mann hätte noch weiter gemacht, doch mich hat das kleine schluchzende Häufchen Elend, das Tränen überströmt im Bett lag, zu sehr gerührt. Mein Mann würd ihn auch jeden TAg ins Bett bringen, aber ich kann mich ja auch nicht jeden Tag im Schlafzimmer als nicht anwesend verbarrikadieren.
Vielleicht teste ich den Salbeitee und versuche ihn mit Kuscheln und Erzählen zum Schlafen zu bewegen. Schnuller geht ja gar nicht bei ihm.
@Tasha: Ich denke, daß jede solange stillen soll, wie sie es für richtig hält. Ich bin auch froh, daß wir das Stillen gut hingekriegt haben und daß ich es länger gemacht habe als ich es mir vorher gedacht hatte. Allerdings fühle ich mich zur Zeit wirklich als "Schnullerersatz", obwohl noch viel Milch kommt.
@ich22.03: "die Milchbar öffnen" tut er nur morgens im Bett - in der Öffentlichkeit nicht. Oje, ich muss wirklich das jetzt konsequent durchziehen, denn das fände ich schon ziemlich blöd.
Heute abend habe ich meinem Kleinen noch gesagt, daß wir ab morgen abend die Milchbar abends einstellen werden, er einen Becher mit Tee oder Milch bekommt (grosser Junge) und wir kuscheln werden. Drückt mal die Daumen.

Wenn mein Mann ihm ins Bett bringt, darf ich nicht zu sehen oder zu hören sein - dann klappt es ganz gut. Das Abstillen war ja von Seite unseres Kleinen auch schon fast geschafft, bis er sich vor 6 Wochen eine Virusinfektion einfing (mit Brechdurchfall etc) und seither möchte er wieder verstärkt bei mir trinken (da blieb die Milch als einziges drin). Bei anderen Dingen bin ich schon konsequent, aber diese eine Stunde war für mich schon heftig, mein Mann hätte noch weiter gemacht, doch mich hat das kleine schluchzende Häufchen Elend, das Tränen überströmt im Bett lag, zu sehr gerührt. Mein Mann würd ihn auch jeden TAg ins Bett bringen, aber ich kann mich ja auch nicht jeden Tag im Schlafzimmer als nicht anwesend verbarrikadieren.
Vielleicht teste ich den Salbeitee und versuche ihn mit Kuscheln und Erzählen zum Schlafen zu bewegen. Schnuller geht ja gar nicht bei ihm.
@Tasha: Ich denke, daß jede solange stillen soll, wie sie es für richtig hält. Ich bin auch froh, daß wir das Stillen gut hingekriegt haben und daß ich es länger gemacht habe als ich es mir vorher gedacht hatte. Allerdings fühle ich mich zur Zeit wirklich als "Schnullerersatz", obwohl noch viel Milch kommt.
@ich22.03: "die Milchbar öffnen" tut er nur morgens im Bett - in der Öffentlichkeit nicht. Oje, ich muss wirklich das jetzt konsequent durchziehen, denn das fände ich schon ziemlich blöd.
Heute abend habe ich meinem Kleinen noch gesagt, daß wir ab morgen abend die Milchbar abends einstellen werden, er einen Becher mit Tee oder Milch bekommt (grosser Junge) und wir kuscheln werden. Drückt mal die Daumen.
19. Apr 2012 12:36
19. Apr 2012 22:07
23. Apr 2012 23:16
Re: Abstillen
Danke für Eure Ratschläge.
Also, es lief wieder Erwarten sehr gut. Am ersten Tag gab es nach dem Abendessen und Gute-Nacht-Ritual erst mal Geschrei, da ich zwar mit ihm gekuschelt habe, aber konsequent nicht gestillt habe. Nach einigem Hin-und-Her schlief er dann auch ein. Am nächsten Morgen wurde ich erst mal zwei Minuten ignoriert (kuscheln mit Papa war angesagt, sonst bin ich Nr. 1 -
). Am zweiten Tag haben wir abend soviel mit ihm gespielt (Ball rumrollen, Sachen rumtragen, etc), daß er abends nach zwei Minuten Kuscheln selig eingeschlafen ist.
Am Samstag hatten wir dafür fast eine Stunde lang abends Protest, am Sonntag brachte ihn mein Mann ins Bett. Heute morgen war das angekündigte Joghurt und Marmeladenbrot wichtiger, und heute abend war er vom Sandspielen und Rumlaufen so ausgepowert, daß er während des Abendessens einschlief.
Hoffentlich geht es so weiter.
Also, es lief wieder Erwarten sehr gut. Am ersten Tag gab es nach dem Abendessen und Gute-Nacht-Ritual erst mal Geschrei, da ich zwar mit ihm gekuschelt habe, aber konsequent nicht gestillt habe. Nach einigem Hin-und-Her schlief er dann auch ein. Am nächsten Morgen wurde ich erst mal zwei Minuten ignoriert (kuscheln mit Papa war angesagt, sonst bin ich Nr. 1 -


Am Samstag hatten wir dafür fast eine Stunde lang abends Protest, am Sonntag brachte ihn mein Mann ins Bett. Heute morgen war das angekündigte Joghurt und Marmeladenbrot wichtiger, und heute abend war er vom Sandspielen und Rumlaufen so ausgepowert, daß er während des Abendessens einschlief.
Hoffentlich geht es so weiter.
24. Apr 2012 09:31
Re: Abstillen
Hallo!
Das hört sich ja toll an, du dürftest das schlimmste schon überstanden haben. Hätte jetzt noch gesagt, viel Spargel essen. Da schmeckt die Milch ziemlich bähh, wenn sie größer sind, lehenen sie dann auch dankend ab.
Bei meiner (jetzt fast 2 Jährigen) hatte ich auch das Problem. Meine Milch hat dann nicht mehr geschmeckt, weil ich schwanger war. Sie hatt dann 1 Woche vor ihrem 1. Geburtstag angefangen die Milchflasche zu trinken. Sie wollte vorher nichts dergleichen. Da konnte man nichts machen.
@David
Konsequenz ist wichtig, das ist schon richtig. Will dir nur mal die Illusion nehmen, dass, wenn man immer konsequent ist passiert einem so ein Zenario im Supermarkt nicht. Das ist eine Phase, da müssen Mamas und Kinder durch. Da brauch ein Kind nur mal müde sein, oder schlecht gelaunt.
Das hört sich ja toll an, du dürftest das schlimmste schon überstanden haben. Hätte jetzt noch gesagt, viel Spargel essen. Da schmeckt die Milch ziemlich bähh, wenn sie größer sind, lehenen sie dann auch dankend ab.
Bei meiner (jetzt fast 2 Jährigen) hatte ich auch das Problem. Meine Milch hat dann nicht mehr geschmeckt, weil ich schwanger war. Sie hatt dann 1 Woche vor ihrem 1. Geburtstag angefangen die Milchflasche zu trinken. Sie wollte vorher nichts dergleichen. Da konnte man nichts machen.
@David
Konsequenz ist wichtig, das ist schon richtig. Will dir nur mal die Illusion nehmen, dass, wenn man immer konsequent ist passiert einem so ein Zenario im Supermarkt nicht. Das ist eine Phase, da müssen Mamas und Kinder durch. Da brauch ein Kind nur mal müde sein, oder schlecht gelaunt.

20 Beiträge
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