Stillen und Alkohol...
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18. Okt 2011 11:58
Re: Stillen und Alkohol...
Alkohol habe ich auch nicht getrunken während der Schwangerschaft nur ist das eh witzig. die ganze Zeit über hab ich nicht mal medis genommen, durch einen notkaiserschnitt habe ich schmerzmittel bekommen und hab davor und immer noch bluthochdruck senkenfe medis bekommen. durch eine leichte Erkältung hab ich bisher eine paracetamol 500 genommen. heut sagte mir sogar meine Hebamme gesagt das ich sogar nach dem abpumpen ein glas Sekt trinken könnte. bisher tuh ich nicht nur malzbier und alkohol wird überbewertet man kann auch ohne nur Silvester. werde ich ein glas trinken zum anstoßen.
19. Okt 2011 16:53
Re: Stillen und Alkohol...
Mir fällt es leicht nicht zu trinken und zu rauchen.
Bin absoluter Nichtraucher, und Alkohol und ich werden wohl auch nie die dicksten Freunde.
Vor der Schwangerschaft habe ich vielleicht einmal im Monat ein Glas Weizen, oder ein Guiness getrunken.
Ich mag Alkohol einfach nicht so gerne.
Während der Schwangerschaft habe ich gar keinen Alkohol mehr getrunken, allerdings noch gelegentlich mit einem Schuß Weißwein meine Zitronensoße zubereitet und auch mein Gulasch mit Guiness verfeinert.
Wobei der Alkohol hier dann auch mit gekocht wurde, also nicht nur damit abegeschmeckt wurde. Ich weiß das Alkohol selbst nach einer Stunde noch nicht 100%ig verkocht ist, aber doch eben zum größten Teil. Der Alkoholgehalt ist auf alle Fälle noch um einiges geringer als bei einem Trauben- oder Apfelsaft.
Auf Rumkugeln hätte ich aber defintiv verzichtet und auch Schnapspralinen kamen nicht in Frage.
Auch jetzt während der Stillzeit handhabe ich es wie während der Schwangerschaft, denn es gehen auch eben die Geschmacksstoffe in die Muttermilch über, und ich möchte nicht, das mein Zwerg jetzt schon Alkohol schmeckt.
Vielleicht einfach nur ein Gedanke, und ob es wirklich so wäre, das weiß ich nicht. Aber mich stört eben schon der Gedanke, das es so sein könnte.
Gleiches wie für den Alkohol gilt auch weiterhin für das aktive und passive Rauchen. Ich handhabe es wie in der Schwangerschaft. Aktives Rauchen sowieso nicht, und passives Rauchen vermeide ich so gut es nur geht.
Was Medikamente betrifft bin ich vorsichtig und würde sie nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt einnehmen. Auf die ärztliche Meinung und Aussage muss ich mich dann natürlich verlassen. Aber grundsätzlich gilt für mich, so wenig wie eben möglich, und erstmal zumindest eine Alternative in Betracht ziehen und ausprobieren.
Wer evtl. doch mal ein Glas Wein trinken möchte, dem mach ich keinen Vorwurf und verurteile ihn nicht.
Ich würde es dann glaube ich nur so machen, das ich es zeitlich mit dem Stillen so gut wie möglich abpasse, so dass das Glas Wein nicht direkt vorm Stillen getrunken wird, sondern die Zeitspanne so groß wie möglich dazwischen ist.
Bin absoluter Nichtraucher, und Alkohol und ich werden wohl auch nie die dicksten Freunde.

Vor der Schwangerschaft habe ich vielleicht einmal im Monat ein Glas Weizen, oder ein Guiness getrunken.
Ich mag Alkohol einfach nicht so gerne.
Während der Schwangerschaft habe ich gar keinen Alkohol mehr getrunken, allerdings noch gelegentlich mit einem Schuß Weißwein meine Zitronensoße zubereitet und auch mein Gulasch mit Guiness verfeinert.
Wobei der Alkohol hier dann auch mit gekocht wurde, also nicht nur damit abegeschmeckt wurde. Ich weiß das Alkohol selbst nach einer Stunde noch nicht 100%ig verkocht ist, aber doch eben zum größten Teil. Der Alkoholgehalt ist auf alle Fälle noch um einiges geringer als bei einem Trauben- oder Apfelsaft.
Auf Rumkugeln hätte ich aber defintiv verzichtet und auch Schnapspralinen kamen nicht in Frage.
Auch jetzt während der Stillzeit handhabe ich es wie während der Schwangerschaft, denn es gehen auch eben die Geschmacksstoffe in die Muttermilch über, und ich möchte nicht, das mein Zwerg jetzt schon Alkohol schmeckt.
Vielleicht einfach nur ein Gedanke, und ob es wirklich so wäre, das weiß ich nicht. Aber mich stört eben schon der Gedanke, das es so sein könnte.
Gleiches wie für den Alkohol gilt auch weiterhin für das aktive und passive Rauchen. Ich handhabe es wie in der Schwangerschaft. Aktives Rauchen sowieso nicht, und passives Rauchen vermeide ich so gut es nur geht.
Was Medikamente betrifft bin ich vorsichtig und würde sie nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt einnehmen. Auf die ärztliche Meinung und Aussage muss ich mich dann natürlich verlassen. Aber grundsätzlich gilt für mich, so wenig wie eben möglich, und erstmal zumindest eine Alternative in Betracht ziehen und ausprobieren.
Wer evtl. doch mal ein Glas Wein trinken möchte, dem mach ich keinen Vorwurf und verurteile ihn nicht.
Ich würde es dann glaube ich nur so machen, das ich es zeitlich mit dem Stillen so gut wie möglich abpasse, so dass das Glas Wein nicht direkt vorm Stillen getrunken wird, sondern die Zeitspanne so groß wie möglich dazwischen ist.
17 Beiträge
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