Sendung WDR ü. Adoptivkinder mit Alkoholsyndrom
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14. Sep 2014 21:52
Re: Sendung WDR ü. Adoptivkinder mit Alkoholsyndrom
Heuchlerei hin oder her... man hat eben einstellungen und ansichten im leben...
Der eine will njr ein perfektes kind, der andere nimmt sein kind so wie es ist vom ersten entstehungs tag an...
das ist doch auch nichts schlimmes!! Ich respektiere jede meinung in der hinsicht! Denn diesen kindern ist dann wirklich besser damit geholfen sie kommen nicht auf die welt, als das sie in einer familie aufwachsen in der sich nur geschàmt wird oder sonstiges!!
Ich habe ja nur gesagt, ich könnte es nicht und das ich mir vorstellen kònnte, würde ich adoptieren, dann auch ein behindertes kind...
und ja dingo, wenn wir uns einen hund holen, dann nur aus dem tierheim
Also wenn... sollte es ... auch heuchlerei... ok... aber man weiß ja nie was im leben passiert!!
Man hat eben grundeinstellungen!!
Der eine will njr ein perfektes kind, der andere nimmt sein kind so wie es ist vom ersten entstehungs tag an...
das ist doch auch nichts schlimmes!! Ich respektiere jede meinung in der hinsicht! Denn diesen kindern ist dann wirklich besser damit geholfen sie kommen nicht auf die welt, als das sie in einer familie aufwachsen in der sich nur geschàmt wird oder sonstiges!!
Ich habe ja nur gesagt, ich könnte es nicht und das ich mir vorstellen kònnte, würde ich adoptieren, dann auch ein behindertes kind...
und ja dingo, wenn wir uns einen hund holen, dann nur aus dem tierheim

Also wenn... sollte es ... auch heuchlerei... ok... aber man weiß ja nie was im leben passiert!!
Man hat eben grundeinstellungen!!
15. Sep 2014 11:16
Re: Sendung WDR ü. Adoptivkinder mit Alkoholsyndrom
genau man hat eben seine einstellungen...aber ein kind in unserer welt groß zu ziehen welches behindert ist...weiss nicht ob das so einfach ist und ich finde eben WENN man schon frühzeitig oder überhaupt in der schwangerschaft weiss es kommt definitiv nicht gesund auf die welt,dann lieber dem kind dieses leben hier ersparen. zumal wir ja nicht ewig leben und irgendwann wird es so oder so auf sich alleine gestellt sein oder eventuell auf fremde pflege angewiesen sein,kann mir dann jemand garantieren(!!!) das es meinem behindertem kind nach meinem ableben auch gut geht es nicht schlecht behandelt oder diskriminiert wird? Und klar gibts dann eventuell noch geschwister, aber ich als eltern muss meinen kinder keine so große lebensaufgabe übertragen sich um das behinderte geschwisterkind zu kümmern, damit verbaue ich den kindern vielleicht auch ihre pläne fürs leben und schränke sie sehr ein und das will ich nicht verantworten und es steht mir auch überhaupt nicht zu als eltern solche entscheidungen zu treffen finde ich
15. Sep 2014 11:41
Re: Sendung WDR ü. Adoptivkinder mit Alkoholsyndrom
Das sind aber eben entscheidungen, die man nicht treffen muss!!
Wie gesagt alles einstellungssache!!
Was heißt, einem kind das leben zu ersparen... genau in der heutigen zeit ist es kein problem mehr!! Heutzutage wird kein kind ermordet oder als aussätziger behandelt, nur weil es anders ist!! Es beginnt beim integrationskiga und hört in der schule für besondere förderungen auf... als erwachsene haben sie alle möglichkeiten in behinderten gerechten einrichtungen zu leben und zu gedeien und dann allein auch einen teil des lebens zu meistern...
eltern sind wir doch eh immer!! Klar wünscht man sich für sein kind ein eigenständiges und erfülltes leben!! Aber das haben sie...
Ich spreche hier jetzt aber von der nomalen trisomie oder eben leichten geistigen beeinträchtigungen... wie gesagt, bei behinderungen, wo das kind nur dahinvegetiert, verstehe ich viele seiten und auch die der abtreibung, auch wenn es für mich wahrscheinlich nicht in frage kämen würde... und wenn ich nur 2 jahre hätte mit meinem kind, umso schöner würde ich es machen!!
Und wie schon gesagt, es passieren unfälle, es kann geschehen... und dann muss auch jeder damit klar kommen...
und geschwister... also ich für meinen teil würde es niemals als last sehen... man kümmert sich doch eh immer um seine geschwister... ob es unterstützung oder sonst was ist...
und dann wenn die eltern nicht mehr leben... es gibt doch nichts schòneres als zusammen zu sein...
ich verstehe den gedankengang nicht...
aber ja, wenn man nicht kann oder da so gehemmt ist, dann sollte man die aufgabe wohl nicht antreten!! Und wie gesagt, ich finde das auch nicht schlimm!!!
Jeder macht das wozu er sich im stande fühlt!!
Ich könnte eben nicht damit leben, dass ich ein kind nicht bekommen hätte nur weil.... aaaaber ich stand auch nie vor der entscheidung! Deswegen fälle ich kein urteil!!!
Ich verstehe und respektiere es!!
Wie gesagt alles einstellungssache!!
Was heißt, einem kind das leben zu ersparen... genau in der heutigen zeit ist es kein problem mehr!! Heutzutage wird kein kind ermordet oder als aussätziger behandelt, nur weil es anders ist!! Es beginnt beim integrationskiga und hört in der schule für besondere förderungen auf... als erwachsene haben sie alle möglichkeiten in behinderten gerechten einrichtungen zu leben und zu gedeien und dann allein auch einen teil des lebens zu meistern...
eltern sind wir doch eh immer!! Klar wünscht man sich für sein kind ein eigenständiges und erfülltes leben!! Aber das haben sie...
Ich spreche hier jetzt aber von der nomalen trisomie oder eben leichten geistigen beeinträchtigungen... wie gesagt, bei behinderungen, wo das kind nur dahinvegetiert, verstehe ich viele seiten und auch die der abtreibung, auch wenn es für mich wahrscheinlich nicht in frage kämen würde... und wenn ich nur 2 jahre hätte mit meinem kind, umso schöner würde ich es machen!!
Und wie schon gesagt, es passieren unfälle, es kann geschehen... und dann muss auch jeder damit klar kommen...
und geschwister... also ich für meinen teil würde es niemals als last sehen... man kümmert sich doch eh immer um seine geschwister... ob es unterstützung oder sonst was ist...
und dann wenn die eltern nicht mehr leben... es gibt doch nichts schòneres als zusammen zu sein...
ich verstehe den gedankengang nicht...
aber ja, wenn man nicht kann oder da so gehemmt ist, dann sollte man die aufgabe wohl nicht antreten!! Und wie gesagt, ich finde das auch nicht schlimm!!!
Jeder macht das wozu er sich im stande fühlt!!
Ich könnte eben nicht damit leben, dass ich ein kind nicht bekommen hätte nur weil.... aaaaber ich stand auch nie vor der entscheidung! Deswegen fälle ich kein urteil!!!
Ich verstehe und respektiere es!!
15. Sep 2014 11:50
Re: Sendung WDR ü. Adoptivkinder mit Alkoholsyndrom
Was heißt, einem kind das leben zu ersparen... genau in der heutigen zeit
> ist es kein problem mehr!! Heutzutage wird kein kind ermordet oder als
> aussätziger behandelt, nur weil es anders ist!! Es beginnt beim
> integrationskiga und hört in der schule für besondere förderungen auf...
> als erwachsene haben sie alle möglichkeiten in behinderten gerechten
> einrichtungen zu leben und zu gedeien und dann allein auch einen teil des
> lebens zu meistern...
Ist aber nur in den wenigsten Länder dieser Welt der Fall...das musst du bedenken.
> ist es kein problem mehr!! Heutzutage wird kein kind ermordet oder als
> aussätziger behandelt, nur weil es anders ist!! Es beginnt beim
> integrationskiga und hört in der schule für besondere förderungen auf...
> als erwachsene haben sie alle möglichkeiten in behinderten gerechten
> einrichtungen zu leben und zu gedeien und dann allein auch einen teil des
> lebens zu meistern...
Ist aber nur in den wenigsten Länder dieser Welt der Fall...das musst du bedenken.
15. Sep 2014 12:16
Re: Sendung WDR ü. Adoptivkinder mit Alkoholsyndrom
Ja klar!! Aber hier gehts ja jetzt um deutschland in MEINER einstellung hier wo ich lebe!!
Wenn natürlich klar ist, dass das kind sowie die familie nur negative aspekte haben, kinder verschlossen aufwachsen und familien diskreminiert werden... schlimm genug, aber dann soll es eben so sein...
Wenn natürlich klar ist, dass das kind sowie die familie nur negative aspekte haben, kinder verschlossen aufwachsen und familien diskreminiert werden... schlimm genug, aber dann soll es eben so sein...
15. Sep 2014 14:55
Re: Sendung WDR ü. Adoptivkinder mit Alkoholsyndrom
gelberdingo hat geschrieben:
> genau man hat eben seine einstellungen...aber ein kind in unserer welt groß
> zu ziehen welches behindert ist...weiss nicht ob das so einfach ist und ich
> finde eben WENN man schon frühzeitig oder überhaupt in der schwangerschaft
> weiss es kommt definitiv nicht gesund auf die welt,dann lieber dem kind
> dieses leben hier ersparen.
Du unterstellst damit das alle behinderten kein eigenständiges und glückliches, erfülltes Leben führen können.
Klar, bei der Eigenständigkeit kommt es auf die Art und Schwere der Behinderung an. Viele körperlich Behinderte können ein komplett eigenständiges Leben führen.
Und auch geistig Behinderte können oftmals ein selbstständiges Leben mit Unterstützung führen.
Bei uns gibt es eingen Supermarkt der von Leuten mit geistiger Behinderung, ua. das D-S, geführt wird. Unglücklich sind die garantiert nicht!!!
Ich finde es schockierend, dass es potentielle Mütter gibt, die Behinderten das Leben verwähren wollen und sie vor der Geburt abtreiben.
Alle Kinder in der Sendung wirkten auf mich nicht unglücklich. Warum gönnst Du ihnen nicht ihr Leben?
> genau man hat eben seine einstellungen...aber ein kind in unserer welt groß
> zu ziehen welches behindert ist...weiss nicht ob das so einfach ist und ich
> finde eben WENN man schon frühzeitig oder überhaupt in der schwangerschaft
> weiss es kommt definitiv nicht gesund auf die welt,dann lieber dem kind
> dieses leben hier ersparen.
Du unterstellst damit das alle behinderten kein eigenständiges und glückliches, erfülltes Leben führen können.
Klar, bei der Eigenständigkeit kommt es auf die Art und Schwere der Behinderung an. Viele körperlich Behinderte können ein komplett eigenständiges Leben führen.
Und auch geistig Behinderte können oftmals ein selbstständiges Leben mit Unterstützung führen.
Bei uns gibt es eingen Supermarkt der von Leuten mit geistiger Behinderung, ua. das D-S, geführt wird. Unglücklich sind die garantiert nicht!!!
Ich finde es schockierend, dass es potentielle Mütter gibt, die Behinderten das Leben verwähren wollen und sie vor der Geburt abtreiben.
Alle Kinder in der Sendung wirkten auf mich nicht unglücklich. Warum gönnst Du ihnen nicht ihr Leben?
15. Sep 2014 15:37
Re: Sendung WDR ü. Adoptivkinder mit Alkoholsyndrom
klar gönne ich ihnen ihr leben,aber was machen die kinder wenn die eltern mal nicht mehr sind die sich ja jetzt um sie kümmern. hast doch in dem bericht auch gehört das die kinder ihr leben lang...und das ist schon ne weile...auf hilfe angewiesen sein werden. weisst du ob es nach dem tot der elternjemanden geben wird der sie so liebevoll pflegen wird wie die eltern das gemacht haben?
mein nachbar hat ein behinderten bruder gehabt, da ist bei der geburt auch was schief gelaufen und der junge hat zu wenig sauerstoff bekommen okay. irgendwann als er 15 war, ist die mutter verstorben und es hat sich der papa um den jungen gekümmert, tja und vor 5 jahren ist er am lenkrad bei einem herzinfark ebenfalls gestorben...ende vom lied knappen monat (!!!) drauf,nachdem er konsequent jede nahrung verweigert hat und sich auch nicht hat künstlich ernähren lassen ist er ebenfalls seinem papa gefolgt weil er es einfach nicht verkraftet hat. der junge war nur haut und knochen und das in so ner kurzen zeit und richtig richtig unglücklich gewesen,er war nur am weinen und echt am boden zerstört,so fertig hab ich noch nie ein menschen gesehen. und genau deswegen...nicht weil die behinderten kinder unglücklich sind oder nicht lebenswert sondern wegen dem was passieren kann wen die famillie irgendwann ausstirbt. vielleicht kenne ich einfach zu viele famillien wo es eben solche "besonderen" kinder gibt und weiss wie die betroffenen denken und glaub mir, keiner der eltern denkt unbeschweert an später die machen sich alle genau die gleichen gedanken
mein nachbar hat ein behinderten bruder gehabt, da ist bei der geburt auch was schief gelaufen und der junge hat zu wenig sauerstoff bekommen okay. irgendwann als er 15 war, ist die mutter verstorben und es hat sich der papa um den jungen gekümmert, tja und vor 5 jahren ist er am lenkrad bei einem herzinfark ebenfalls gestorben...ende vom lied knappen monat (!!!) drauf,nachdem er konsequent jede nahrung verweigert hat und sich auch nicht hat künstlich ernähren lassen ist er ebenfalls seinem papa gefolgt weil er es einfach nicht verkraftet hat. der junge war nur haut und knochen und das in so ner kurzen zeit und richtig richtig unglücklich gewesen,er war nur am weinen und echt am boden zerstört,so fertig hab ich noch nie ein menschen gesehen. und genau deswegen...nicht weil die behinderten kinder unglücklich sind oder nicht lebenswert sondern wegen dem was passieren kann wen die famillie irgendwann ausstirbt. vielleicht kenne ich einfach zu viele famillien wo es eben solche "besonderen" kinder gibt und weiss wie die betroffenen denken und glaub mir, keiner der eltern denkt unbeschweert an später die machen sich alle genau die gleichen gedanken
15. Sep 2014 16:17
Re: Sendung WDR ü. Adoptivkinder mit Alkoholsyndrom
Schwieriges Thema.
Ich habe ALS Verhaltenstherapeutin fuer autistische Kinder gearbeitet - eine "Behinderung" die man im vorhinein nicht kennt.
Wuesste ich, dass mein Kind ALS Autist auf die Welt kommt, nein ich wuerde Es nicht bekommen.
Ich habe diese kinder Leiden gesehen. Kinder die sich selbst verletzen, in einer uns fremden welt leben. Und die eltern. Am rande ihrer kraft. Verzweiflung, uebeforderung, aber ja auch ganz viel Liebe und hingabe.
Es mag ganz Leichte former geben, was ich jedoch erlebt habe ... Nein, das ist Weder ein leben fuer das kind noch fuer die Eltern.
Und Es stimmt nicht das in laendern wie D Es so toll fuer behinderte menschen ist.
Und wenn ich nicht mehr bin?
Natuerlich Kann immer was sein. Ein der geburt, nachher ein unfall. Aber JEtzt Kann ich entscheiden und aufs Beste hoffen. Ich schicke mein kind auch auf eine teure Schule obwohl WENN meinem Mann was passiert sie nicht mehr leistbar waere (mag ein doofes bsp sein) aber wir leben jetzt.
Ich Liebe meine Tochter und wuerde dies in keinster Weiss aendern, sollte ihr - gott beware - etwas passieren. Aber wie Dingo schreibt, die bindung und der bezug ist da.
Ich wollte auch immer ein kind adoptieren, jetzt nicht mehr. Ich Weiss ich koennte Es nie so Lieben wie das kleine wesen dass ich in meinem bauch habe wachsen gespuert. Es waere dem kind gegenueber unfair.
Ich bin da aber auch sehr eigen, Gebe ich zu. Ich finde auch Kaum bezug zu anderen kindern (nichtmal meinen nichten). Ich finde nicht alle babies suess und schoen und witzig.
Und egoist bin ich auch. Solange Es in meiner macht steht will ich Mir meinem Mann und meinem gesunden kind ein angenehmes spontanes leben ermoeglichen. Reisen ausgehen dinge erleben - bewusst ein behindertes kind aufnehmen und mein ganzes leben aendern koennte ich nicht.
Aber hochachtung vor all jenen die dies koennen und auch tun. Ich finde das bewundernswert und habe respekt.
Genauso wie vor jenen die sich nicht leichtfertig anders entscheiden!
Ich habe ALS Verhaltenstherapeutin fuer autistische Kinder gearbeitet - eine "Behinderung" die man im vorhinein nicht kennt.
Wuesste ich, dass mein Kind ALS Autist auf die Welt kommt, nein ich wuerde Es nicht bekommen.
Ich habe diese kinder Leiden gesehen. Kinder die sich selbst verletzen, in einer uns fremden welt leben. Und die eltern. Am rande ihrer kraft. Verzweiflung, uebeforderung, aber ja auch ganz viel Liebe und hingabe.
Es mag ganz Leichte former geben, was ich jedoch erlebt habe ... Nein, das ist Weder ein leben fuer das kind noch fuer die Eltern.
Und Es stimmt nicht das in laendern wie D Es so toll fuer behinderte menschen ist.
Und wenn ich nicht mehr bin?
Natuerlich Kann immer was sein. Ein der geburt, nachher ein unfall. Aber JEtzt Kann ich entscheiden und aufs Beste hoffen. Ich schicke mein kind auch auf eine teure Schule obwohl WENN meinem Mann was passiert sie nicht mehr leistbar waere (mag ein doofes bsp sein) aber wir leben jetzt.
Ich Liebe meine Tochter und wuerde dies in keinster Weiss aendern, sollte ihr - gott beware - etwas passieren. Aber wie Dingo schreibt, die bindung und der bezug ist da.
Ich wollte auch immer ein kind adoptieren, jetzt nicht mehr. Ich Weiss ich koennte Es nie so Lieben wie das kleine wesen dass ich in meinem bauch habe wachsen gespuert. Es waere dem kind gegenueber unfair.
Ich bin da aber auch sehr eigen, Gebe ich zu. Ich finde auch Kaum bezug zu anderen kindern (nichtmal meinen nichten). Ich finde nicht alle babies suess und schoen und witzig.
Und egoist bin ich auch. Solange Es in meiner macht steht will ich Mir meinem Mann und meinem gesunden kind ein angenehmes spontanes leben ermoeglichen. Reisen ausgehen dinge erleben - bewusst ein behindertes kind aufnehmen und mein ganzes leben aendern koennte ich nicht.
Aber hochachtung vor all jenen die dies koennen und auch tun. Ich finde das bewundernswert und habe respekt.
Genauso wie vor jenen die sich nicht leichtfertig anders entscheiden!
15. Sep 2014 19:32
Re: Sendung WDR ü. Adoptivkinder mit Alkoholsyndrom
lafey hat geschrieben:
> Ja klar!! Aber hier gehts ja jetzt um deutschland in MEINER einstellung
> hier wo ich lebe!!
>
> Wenn natürlich klar ist, dass das kind sowie die familie nur negative
> aspekte haben, kinder verschlossen aufwachsen und familien diskreminiert
> werden... schlimm genug, aber dann soll es eben so sein...
ich glaube du verstehst mich nicht,hier geht es doch nicht um die famillie oder ihre sichtweise, es geht um die verantwortung meinen kindern gegenüber und ich glaube ihr denkt einfach zu kurzfristig im gegensatz zu mir.
dieses gerede von famillie und es gibt nix schöneres als geschwister, na klar ist geschwisterliebe eine ganz besondere und keine freundschaft kann da mit halten,das stimmt absolut ABER wenn ich überlege ich wäre behindert und meine schwester müste sich um mich kümmern dann wäre ihr leben so eingeschränkt gewesen, sie hätte sicher nicht studieren können,keine jobs im ausland machen können, keine band gründen können bzw nicht auf konzerte fahren können...und sowas will ich eben nicht für meine kinder, sie solen selbst entscheiden was sie machen wollen und nicht überlegen müssen was machbar ist und was nicht wegen einem famillienmitglied um das sie sich kümmern müssen...das ist egoistisch den kindern gegenüber und ...wie nennt man das eigentlich? gemein? den gesunden kindern gegenüber
> Ja klar!! Aber hier gehts ja jetzt um deutschland in MEINER einstellung
> hier wo ich lebe!!
>
> Wenn natürlich klar ist, dass das kind sowie die familie nur negative
> aspekte haben, kinder verschlossen aufwachsen und familien diskreminiert
> werden... schlimm genug, aber dann soll es eben so sein...
ich glaube du verstehst mich nicht,hier geht es doch nicht um die famillie oder ihre sichtweise, es geht um die verantwortung meinen kindern gegenüber und ich glaube ihr denkt einfach zu kurzfristig im gegensatz zu mir.
dieses gerede von famillie und es gibt nix schöneres als geschwister, na klar ist geschwisterliebe eine ganz besondere und keine freundschaft kann da mit halten,das stimmt absolut ABER wenn ich überlege ich wäre behindert und meine schwester müste sich um mich kümmern dann wäre ihr leben so eingeschränkt gewesen, sie hätte sicher nicht studieren können,keine jobs im ausland machen können, keine band gründen können bzw nicht auf konzerte fahren können...und sowas will ich eben nicht für meine kinder, sie solen selbst entscheiden was sie machen wollen und nicht überlegen müssen was machbar ist und was nicht wegen einem famillienmitglied um das sie sich kümmern müssen...das ist egoistisch den kindern gegenüber und ...wie nennt man das eigentlich? gemein? den gesunden kindern gegenüber
15. Sep 2014 21:24
Re: Sendung WDR ü. Adoptivkinder mit Alkoholsyndrom
Nein das ist eben meine sichtweise...
das leben ist kein alleingang und wird nie einer sein!!
Ich habe und werde für meine schwester gern zurückstecken... wieso sollte ich das nicht tun??
Ich liebe sie abgöttisch und wenn sie mich braucht bin ich da!!
Ob gesund, behindert oder sonst was!!
Wenn mir mit 15 beide eltern gestorben wären und ich keine anderen bezugspersonen gehabt hätte, wei§ ich nicht wie mein leben ausgesehen hätte, gesund oder behindert...
kurzfristig ist diese sichtweise nicht, sie ist sehr weitsichtig, emotional sogar übergreifend!!!
wie gesagt, für mich keine option ein kind nicht auf die welt zu bringen...
Aber mir wurde es nicht anders gelernt, ich habe es nicht anders kennen gelernt!!
Wir sind eine unglaublich enge familie mit vielen kindern, enkeln, urenkeln, cousinen und cousars... wir halten immer zusammen und haben schon einige sachen zusammen erlebt!!
Da wäre ein behinderter in unserem kreis die kleinste herausforderung

Spaß beiseite.... wie gesagt, ich halte nichts von unnatürlicher selektion!!
Aber das ist eben meine entscheidung und die meiner familie natürlich... als das thema da war in beiden ss... allein kann man das nicht wuppen, da müssen alle mitmachen!
Aber da ich nie alleine war, musste ich mir auch nie gedanken machen und von daher war es für MICH nie eine option!!
das leben ist kein alleingang und wird nie einer sein!!
Ich habe und werde für meine schwester gern zurückstecken... wieso sollte ich das nicht tun??
Ich liebe sie abgöttisch und wenn sie mich braucht bin ich da!!
Ob gesund, behindert oder sonst was!!
Wenn mir mit 15 beide eltern gestorben wären und ich keine anderen bezugspersonen gehabt hätte, wei§ ich nicht wie mein leben ausgesehen hätte, gesund oder behindert...
kurzfristig ist diese sichtweise nicht, sie ist sehr weitsichtig, emotional sogar übergreifend!!!
wie gesagt, für mich keine option ein kind nicht auf die welt zu bringen...
Aber mir wurde es nicht anders gelernt, ich habe es nicht anders kennen gelernt!!
Wir sind eine unglaublich enge familie mit vielen kindern, enkeln, urenkeln, cousinen und cousars... wir halten immer zusammen und haben schon einige sachen zusammen erlebt!!
Da wäre ein behinderter in unserem kreis die kleinste herausforderung


Spaß beiseite.... wie gesagt, ich halte nichts von unnatürlicher selektion!!
Aber das ist eben meine entscheidung und die meiner familie natürlich... als das thema da war in beiden ss... allein kann man das nicht wuppen, da müssen alle mitmachen!
Aber da ich nie alleine war, musste ich mir auch nie gedanken machen und von daher war es für MICH nie eine option!!
15. Sep 2014 21:37
Re: Sendung WDR ü. Adoptivkinder mit Alkoholsyndrom
"Da wäre ein Behinderter in unserem Kreis die kleinste Herausforderung"
...
Die Aussage gefällt mir..das war wohl der Gedanke, warum meine Eltern damals 2 Kinder mit Trisomie 21 zur Pflege aufgenommen haben. Nach 5 leiblichen Kindern konnte sie wohl nichts mehr umhauen..
.
...
Die Aussage gefällt mir..das war wohl der Gedanke, warum meine Eltern damals 2 Kinder mit Trisomie 21 zur Pflege aufgenommen haben. Nach 5 leiblichen Kindern konnte sie wohl nichts mehr umhauen..

15. Sep 2014 22:33
Re: Sendung WDR ü. Adoptivkinder mit Alkoholsyndrom
Also wenn man von unnatürlicher Selektion spricht heißt das auch kein Frühchen, Kind mit Herzfehler, kein Mensch mit Krebs, AIDS oder sonstigen Erkrankungen dürfte am Leben erhalten und gesund therapiert werden.
Ganz ehrlich, ich sehe das wie Dingo!
Wenn ich mich bewusst für eine Kind mit Behinderung entscheide, muss auch ich mich darum kümmern und kann nicht sagen wenn ich mal nicht mehr bin haben das meine Angehörigen zu machen!
Das ist Fremdbestimmung und wenn dann im gleichen Atemzug noch fällt aber ich respektiere wenn einer sich nicht bewusst für ein behindertes Kind entscheidet, ist das doch doppeldeutig!
Wie kann man sagen ich entscheide mich bewusst für ein behindertes Kind, aktzeptieren wenn es jemand anders nicht tut aber meine gesunden Kinder haben sich zu kümmern????
Wir greifen mit jedem Medikament in das natürliche Geschehen ein, wo soll man denn die Grenze setzen?
Ich bin froh über die Frühdiagnostik und werde sie beim nächsten Kind wieder nutzen!
Weil ich ehrlich bin und mich nicht der Verantwortung stellen möchte und es auch meinem Sohn nicht auferlegen will.
Ich glaube auch das es für Eltern keine leichte Entscheidung ist sich bewusst gegen eine behindertes Kind zu entscheiden.
Urteilen sollte man bei sowas über keinen!
Ganz ehrlich, ich sehe das wie Dingo!
Wenn ich mich bewusst für eine Kind mit Behinderung entscheide, muss auch ich mich darum kümmern und kann nicht sagen wenn ich mal nicht mehr bin haben das meine Angehörigen zu machen!
Das ist Fremdbestimmung und wenn dann im gleichen Atemzug noch fällt aber ich respektiere wenn einer sich nicht bewusst für ein behindertes Kind entscheidet, ist das doch doppeldeutig!
Wie kann man sagen ich entscheide mich bewusst für ein behindertes Kind, aktzeptieren wenn es jemand anders nicht tut aber meine gesunden Kinder haben sich zu kümmern????
Wir greifen mit jedem Medikament in das natürliche Geschehen ein, wo soll man denn die Grenze setzen?
Ich bin froh über die Frühdiagnostik und werde sie beim nächsten Kind wieder nutzen!
Weil ich ehrlich bin und mich nicht der Verantwortung stellen möchte und es auch meinem Sohn nicht auferlegen will.
Ich glaube auch das es für Eltern keine leichte Entscheidung ist sich bewusst gegen eine behindertes Kind zu entscheiden.
Urteilen sollte man bei sowas über keinen!
15. Sep 2014 22:55
Re: Sendung WDR ü. Adoptivkinder mit Alkoholsyndrom
Aber man erwartet es doch nicht von den eigenen kindern!!
Aber das ist etwas das man nur verstehen kann, wenn man so denkt wie ich...
wer generell nicht mit einem behinderten kind/bruder/schwester leben möchte oder kann, der wird das nie verstehen!!!
Jeder hat die wahl in seinem leben das zu tun, was er für richtig hält! Jeder kann seine wege gehen!!
Das leben hat 1000 facetten!!
Einzelkinder denken anders als geschwister... großfamilien anders als kleinfamilien...
wie gesagt, es gibt da eigentlich keine diskussion!! Jeder macht es eh so wie er denkt, aber für mich wäre jede frühdiagnostik sinnlos gewesen, weil es für mich eh nicht zur debatte stand!! Keine sekunde!!
Für mich nicht, meinen mann nicht, meine eltern nicht und meiner schwester auch nicht und für levi dann auch nicht!!
und ich sage es so... jeder der sich dagegen entscheidet muss das mit seinen eigenen dämonen klären, genauso wie eltern die sich dafür entscheiden auch damit leben müssen!!
Und das ist nichts doppeldeutiges, denn auch die geschwister haben jede freie wahl wie sie es mal handhaben wollen! Aber bei diesen einrichtungen die es gibt hat KEINER die verantwortung über ein maß hinaus wie es gesunde, liebevolle geschwister sowieso haben, wenn es normal läuft!!!
Ich verstehe das problem nicht!!!
Klar gibt es nichts schöneres als zu hören, dass das kind gesund ist, wenn es auf die welt kommt!! Das wichtigste überhaupt!!!
Aber ich wehre mich gegen den gedanken, dass man ein kind weniger liebt, nur weil es nicht der "normalität" entspricht!!
Eine mutter wird das nicht tun!! Tut sie es, ist sie für mich keine mutter!!
Entscheidet sich aber eine frau bewusst gegen ihr kind, ist das ihre entscheidung und im schlimmsten fall ihre falsche entscheidung deren last sie ein lebenlang mit sich trägt!!
Denn auch diese untersuchungen haben eine krux...
wir haben das im bekanntenkreis... untersuchung, ergebnis trisomie... eltern entscheiden sich fürs kind... und?? Das kind kam kerngesund auf die welt... nichts mit downsyndrom!!
Ich könnte es nicht!! Genauso wenig wie ich die gefahr in kauf nehmen würde mein kind bei so einer unteruchung zu verletzen!! Oder gar behindert zu machen!!
Die chance das in meinen schwangerschaften mit ende 20 ein kind behindert gewesen wär lag bei 1:16000, die chance das der fötus durch die untersuchung verletzt wird liegt bei 1:400!!!!!!!!
Für mich eine einfache rechnung!! Und damit fing es an bei mir! Das abschätzen der sicherheit für mein kind und die zurücksetzung meiner sicherheit und meinem wissen!!
Meine kinder gehen jederzeit VOR mir!!
Aber das ist etwas das man nur verstehen kann, wenn man so denkt wie ich...
wer generell nicht mit einem behinderten kind/bruder/schwester leben möchte oder kann, der wird das nie verstehen!!!
Jeder hat die wahl in seinem leben das zu tun, was er für richtig hält! Jeder kann seine wege gehen!!
Das leben hat 1000 facetten!!
Einzelkinder denken anders als geschwister... großfamilien anders als kleinfamilien...
wie gesagt, es gibt da eigentlich keine diskussion!! Jeder macht es eh so wie er denkt, aber für mich wäre jede frühdiagnostik sinnlos gewesen, weil es für mich eh nicht zur debatte stand!! Keine sekunde!!
Für mich nicht, meinen mann nicht, meine eltern nicht und meiner schwester auch nicht und für levi dann auch nicht!!
und ich sage es so... jeder der sich dagegen entscheidet muss das mit seinen eigenen dämonen klären, genauso wie eltern die sich dafür entscheiden auch damit leben müssen!!
Und das ist nichts doppeldeutiges, denn auch die geschwister haben jede freie wahl wie sie es mal handhaben wollen! Aber bei diesen einrichtungen die es gibt hat KEINER die verantwortung über ein maß hinaus wie es gesunde, liebevolle geschwister sowieso haben, wenn es normal läuft!!!
Ich verstehe das problem nicht!!!
Klar gibt es nichts schöneres als zu hören, dass das kind gesund ist, wenn es auf die welt kommt!! Das wichtigste überhaupt!!!
Aber ich wehre mich gegen den gedanken, dass man ein kind weniger liebt, nur weil es nicht der "normalität" entspricht!!
Eine mutter wird das nicht tun!! Tut sie es, ist sie für mich keine mutter!!
Entscheidet sich aber eine frau bewusst gegen ihr kind, ist das ihre entscheidung und im schlimmsten fall ihre falsche entscheidung deren last sie ein lebenlang mit sich trägt!!
Denn auch diese untersuchungen haben eine krux...
wir haben das im bekanntenkreis... untersuchung, ergebnis trisomie... eltern entscheiden sich fürs kind... und?? Das kind kam kerngesund auf die welt... nichts mit downsyndrom!!
Ich könnte es nicht!! Genauso wenig wie ich die gefahr in kauf nehmen würde mein kind bei so einer unteruchung zu verletzen!! Oder gar behindert zu machen!!
Die chance das in meinen schwangerschaften mit ende 20 ein kind behindert gewesen wär lag bei 1:16000, die chance das der fötus durch die untersuchung verletzt wird liegt bei 1:400!!!!!!!!
Für mich eine einfache rechnung!! Und damit fing es an bei mir! Das abschätzen der sicherheit für mein kind und die zurücksetzung meiner sicherheit und meinem wissen!!
Meine kinder gehen jederzeit VOR mir!!
16. Sep 2014 08:53
Re: Sendung WDR ü. Adoptivkinder mit Alkoholsyndrom
also in meinen augen ist das einfach ein aneinander vorbei reden hier...ich liebe meine schwester auch abgöttisch auch wenn wir uns anzicken und anzoffen, wenn sie mich/uns braucht sind wir immer für sie da! aber kapierst du nicht das auch geschwister und der rest der famillie ein recht drauf haben ihr leben selbst zu bestimmen? wieso nimmst du dir das recht raus,nur weil du (ich sag das jetzt mit absicht total überspitzt) eine anhängliche famillienglucke bist, für deine kinder zu entscheiden das sie das auch sein müssen und sich im falle wenn, um ein behindertes geschwisterkind kümmern MÜSSEN. und was ist wenn sie ein anderes leben leben möchten? Geht ja dann nicht weil mama entschieden hat das sie es nicht wollen. du bist nicht gott und du kannst doch jetzt wo sie klein sind nicht für sie ihr ganzes leben bestimmen...
muss grad an meine schwiegermutter denken die das gemacht hat, die hat in gedanken schon mein mann ein haus bei den auf dem grundstück gebaut und ist täglich mit ihren enkelchen am rum hopsen gewesen...horrorvorstellung für mich sie täglich um mich zu haben auch wenn wir mitlerweile wieder recht gut miteinander auskommen...sofern wir uns nicht zu oft sehen.
muss grad an meine schwiegermutter denken die das gemacht hat, die hat in gedanken schon mein mann ein haus bei den auf dem grundstück gebaut und ist täglich mit ihren enkelchen am rum hopsen gewesen...horrorvorstellung für mich sie täglich um mich zu haben auch wenn wir mitlerweile wieder recht gut miteinander auskommen...sofern wir uns nicht zu oft sehen.
16. Sep 2014 12:26
Re: Sendung WDR ü. Adoptivkinder mit Alkoholsyndrom
Matha das ist doch schwachsinn!!
Was hat familienzusammenhalt mit gluckenwahnsinn zu tun??
Familienzusammenhalt und autonomie schließen sich nicht aus!!
Wenn man deine einstellung ernst nehmen würde, dürfte man allegemein nur einzelkinder haben!!
Was ist, wenn die eltern früh sterben und das eine geschwisterkind in die drogenszene abdriftet? Meinst du eine schwester oder ein bruder würde diesen fallen lassen?? Nein, er hätte 100000 mal mehr "arbeit" damit als ein geregeltes leben als behinderter...
aber wie gesagt, du verstehst das nicht... wir haben zwei absolut andere leben...
wenn wir im lotto gewinnwn würden, würden wir ein rießen mehrfamilienhaus kaufen und alle würden drin wohnen
unser größter traum als großfamilie 
Ich liebe meine große familie und der zusammenhalt!! Und JEDER hat in sich seine autonomie!! Man hilft sich, aber jeder hat seine wege selbst gewählt... als mein cousin studoert hat, wurde er finanziell von meinen großeltern unterstützt, als ich die jungs bekam wars ich... als meine cousine ins gymmi kam, war sie 2 mal die woche bei den großeltern...
Keiner ist neidisch, keiner wertet auf... der, der hilfe braucht bekommt diese!!
Und ich glaub du bist da bissi zu panisch oder machst da echt ein fass auf wo keins ist!!
Wieso bestimmt man das leben der kinder??
Mal ehrlich! Bis ich sterbe sind die jungs 50-60 jahre alt... behinderte menschen werden oft nicht mal so alt!
Sterben können wir alle früher und da finde ich ein einzelkind zurückzulassen egal wie viel grausamer als geschwister zurückzulassen, einer behinder oder gesund, aber sie haben sich!!!!
Und wie gesagt, erkundige dich mal!! Es gibt sooo tolle einrichtungen, die vom normalen leben kaum abweichen für den rest der familie!! Eine glucke wäre man, würde man diese einrichtungen nicht annehmen!! Und MIT diesen einrichtungen hat KEINER auch nur annährend eine beeinträchtigung im leben!!
Was hat familienzusammenhalt mit gluckenwahnsinn zu tun??
Familienzusammenhalt und autonomie schließen sich nicht aus!!
Wenn man deine einstellung ernst nehmen würde, dürfte man allegemein nur einzelkinder haben!!
Was ist, wenn die eltern früh sterben und das eine geschwisterkind in die drogenszene abdriftet? Meinst du eine schwester oder ein bruder würde diesen fallen lassen?? Nein, er hätte 100000 mal mehr "arbeit" damit als ein geregeltes leben als behinderter...
aber wie gesagt, du verstehst das nicht... wir haben zwei absolut andere leben...
wenn wir im lotto gewinnwn würden, würden wir ein rießen mehrfamilienhaus kaufen und alle würden drin wohnen


Ich liebe meine große familie und der zusammenhalt!! Und JEDER hat in sich seine autonomie!! Man hilft sich, aber jeder hat seine wege selbst gewählt... als mein cousin studoert hat, wurde er finanziell von meinen großeltern unterstützt, als ich die jungs bekam wars ich... als meine cousine ins gymmi kam, war sie 2 mal die woche bei den großeltern...
Keiner ist neidisch, keiner wertet auf... der, der hilfe braucht bekommt diese!!
Und ich glaub du bist da bissi zu panisch oder machst da echt ein fass auf wo keins ist!!
Wieso bestimmt man das leben der kinder??
Mal ehrlich! Bis ich sterbe sind die jungs 50-60 jahre alt... behinderte menschen werden oft nicht mal so alt!
Sterben können wir alle früher und da finde ich ein einzelkind zurückzulassen egal wie viel grausamer als geschwister zurückzulassen, einer behinder oder gesund, aber sie haben sich!!!!
Und wie gesagt, erkundige dich mal!! Es gibt sooo tolle einrichtungen, die vom normalen leben kaum abweichen für den rest der familie!! Eine glucke wäre man, würde man diese einrichtungen nicht annehmen!! Und MIT diesen einrichtungen hat KEINER auch nur annährend eine beeinträchtigung im leben!!
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