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Wir sind Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung … Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
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Juni 2016: Zeit für mich
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Morgens stehe ich immer ca.1 stunde eher auf um die ruhe zu geniessen
Was mir auch hilft,ich gehe seit 3 monaten einmal die woche für 5 std arbeiten.Ist ein super ausgleich
Da unser großer uns neun Jahre nur für sich hatte, leidet er mehr unter der Situation als wir. Ich mache dann einmal im Monat mit ihm einen babyfreien Mamatag. An den Tagen bin ich auch nur für meinen Mann erreichbar, falls was mit dem Knirps sein sollte.
Mein Mann und ich haben die Vereinbarung, dass jeder von uns, wenn ihm danach ist, 1/Woche einen Kinderfreien Nachmittag/Abend hat, wo wir getrennt was mit Freunden unternehmen oder shoppen gehen kann, so was halt.
Und meine Eltern haben den Kleinen 1-2 im Monat über´s WE von Samstagmorgen bis Sonntagnachmittag. Sie wohnen über 50 KM entfernt und ihn dann, wie viele andere aus unserem Bekanntenkreis das machen, die Kinder während der Woche 2 mal nach der Kita bis abends abgeben, das lohnt sich wegen der weiten Fahrt nicht. Daher immer mit Übernachtung So haben wir als Paar auch mal Zeit für uns.
Ich bekomme einmal die Woche Zeit für mich .... eine Stunde im Bad .... im Moment reicht das noch. Und ab August darf ich dann endlich wieder arbeiten
In der Woche beim Spielen mit Papa kommt meine Kleine immer zu mir .... nix mit Freizeit.
Wenn dann noch Zeit übrig ist, lasse ich mir vielleicht ein Bad ein und lese oder ich gehe schwimmen. Joggen kann ich auch mit unserer Kleinen währen der Große im Kindergarten ist.
Allerdings versuche ich auch oft alleine einkaufen zu gehen oder beim Aufräumen/Putzen Ruhe zu haben. So kann ich mich besser konzentrieren und habe später mehr Energie, um mich mit voller Aufmerksamkeit meinen Kinder zu widmen.
Mir ist es aber auch wichtig, viel mit Freund*innen zu machen, die nicht unbedingt ein Kind haben. Es ist zwar schön, sich mit Menschen über Alltagsgeschichten auszutauschen, allerdings finde ich es auch wichtig, mich auch über andere Dinge als das Muttersein zu definieren.
Am Wochenende, wo ich frei habe, habe ich eigentlich keine Zeit für mich. Denn selbst wenn die zwei Großen mal schlafen, ist da immer noch ein kleiner Zwerg, der versorgt werden muss. Und da mein Mann sie unter Tags unter der Woche hat, hole ich meine Zeit mit ihr am Wochenende nach. Aber eigentlich passt mir das auch so. Nichts entspannt mich mehr, als meine Kinder lachen zu sehen oder mit ihnen was zu unternehmen
Und wenn sie Abends schlafen, kann ich mich auf den Rest dann konzentrieren, wie Haushalt oder einfach mal in Ruhe fernsehen. Sachen, die meine Kinder nicht sehen dürfen.
Nur im Urlaub habe ich mir dann Zeit für mich genommen, als sie geschlafen haben. Denn einkaufen war da einfacher.
Ich treffe mich dann entweder mal ganz in Ruhe mit einer guten Freundin, gehe einkaufen oder zum Friseur - was man halt so als Frau gerne macht