gemeinsam abnehmen
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17. Apr 2012 09:23
gemeinsam abnehmen
hallo zusammen, ich habe mich mit ein paar mädels in 4-6 monate unterhalten über das thema abnehmen. also hier die versprochene themeneröffnung, wo jeder der diät macht, reinschreiben kann wieviel man in jeder woche abgenommen hat und auch natürlich wenn´s mal nicht so gut läuft. jeder also diät macht und es alleine nicht schafft oder wie fast alle frauen
motivation braucht, ist herzlich willkommen.
viel spaß dabei: ich fang dann mal an.
Name/Alter: Rachel 26 J.
Gewicht/Größe : 78,5 kg/1,75 m
Wunschgewicht: 65-68 kg
Diät: Almased u. gelegentl. Sport
Start: diese woche
Problem: Schilddrüsenunterfunktion, ist sehr schwer damit abzunehmen, wenn man nicht richtig eingestellt ist. aber gut keine ausrede.
Also legt los
das wird ein langer, schwerer weg.... 


Name/Alter: Rachel 26 J.
Gewicht/Größe : 78,5 kg/1,75 m
Wunschgewicht: 65-68 kg
Diät: Almased u. gelegentl. Sport
Start: diese woche
Problem: Schilddrüsenunterfunktion, ist sehr schwer damit abzunehmen, wenn man nicht richtig eingestellt ist. aber gut keine ausrede.
Also legt los


17. Apr 2012 09:32
Re: gemeinsam abnehmen
hach da mach ich mit 
Name/Alter: Christin 19 Jahre
Gewicht/Größe: 92,3kg/175 cm
Wunschgewicht:70-75kg
Diät: Friss-die-Hälfte Diät und Sport
Start: Seit der Geburt meiner Tochter habe ich schon erfolgreich 20 kg abgespeckt
Und so soll es auch weitergehen 

Name/Alter: Christin 19 Jahre
Gewicht/Größe: 92,3kg/175 cm
Wunschgewicht:70-75kg
Diät: Friss-die-Hälfte Diät und Sport
Start: Seit der Geburt meiner Tochter habe ich schon erfolgreich 20 kg abgespeckt


17. Apr 2012 09:43
Re: gemeinsam abnehmen
cool willkommen
freu mich schon auf alle die mitmachen, das wird bestimmt ganz lustig.
achso etwas hab ich vergessen, viell könnte man dazu schreiben, welche Kleidergröße man gerne hätte. das motiviert dann noch mehr, wenn man endlcih darauf zu geht!!!
bei mir ist es: 36-38
momentan : 40-42

achso etwas hab ich vergessen, viell könnte man dazu schreiben, welche Kleidergröße man gerne hätte. das motiviert dann noch mehr, wenn man endlcih darauf zu geht!!!

bei mir ist es: 36-38
momentan : 40-42
17. Apr 2012 09:45
Re: gemeinsam abnehmen
öhm...ich wünsche mir auch gerne die 38

momentan stecke ich auch bei 42 fest


momentan stecke ich auch bei 42 fest

17. Apr 2012 11:01
Re: gemeinsam abnehmen
wer wünscht sich das nicht?
wünschen kann man viel, aber wir müssen darauf hinarbeiten.






17. Apr 2012 11:12
Re: gemeinsam abnehmen
Hallo zusammen!
Meine Lütte ist jetzt fast 8 Monate alt. Ich habe seit Ender der Stillphase (bis zum 6. Monat vollgestillt) erst 5 kg abgenommen. Mir fehlen also noch 8kg um wieder mein wohlfühlgewicht von 58 kilo zuerreichen.
Dabei ist es nicht gut auf 'FDH' zu setzen, da man dann auch nur die Hälfte der wichtigen Nährstoffe zu sich nimmt. Das führt dazu das man am Ende der Diät sehr schnell in den Jojo-Effekt rein rutscht.
Pinchen versuche mehr Eiweiß und weniger Kohlenhydrate zu dir zu nehmen, denn Eiweiß in Verbindung mit Fett setzt nicht an. Dazu fördert eine erhöhte Eiweißaufnahme die Fettverbrennung.
Wenn ddu allerdings gerne Brot/Nudeln/Kartoffeln isst versuche danach 7 Stunden nix zu essen, weil dann dein Insulinspiegel wieder auf einem Normalniveau ist. Also Kohlenhydrate am besten Mittags und dann abends einen schönen Salat mit evt etwas Fisch oder Hähnchenfleisch.
Lasst es euch gut gehen!
Viel Spass beim Abnhemen!
Auf die nächsten Kilos!
LG aus Rostock
Meine Lütte ist jetzt fast 8 Monate alt. Ich habe seit Ender der Stillphase (bis zum 6. Monat vollgestillt) erst 5 kg abgenommen. Mir fehlen also noch 8kg um wieder mein wohlfühlgewicht von 58 kilo zuerreichen.
Dabei ist es nicht gut auf 'FDH' zu setzen, da man dann auch nur die Hälfte der wichtigen Nährstoffe zu sich nimmt. Das führt dazu das man am Ende der Diät sehr schnell in den Jojo-Effekt rein rutscht.
Pinchen versuche mehr Eiweiß und weniger Kohlenhydrate zu dir zu nehmen, denn Eiweiß in Verbindung mit Fett setzt nicht an. Dazu fördert eine erhöhte Eiweißaufnahme die Fettverbrennung.
Wenn ddu allerdings gerne Brot/Nudeln/Kartoffeln isst versuche danach 7 Stunden nix zu essen, weil dann dein Insulinspiegel wieder auf einem Normalniveau ist. Also Kohlenhydrate am besten Mittags und dann abends einen schönen Salat mit evt etwas Fisch oder Hähnchenfleisch.
Lasst es euch gut gehen!
Viel Spass beim Abnhemen!
Auf die nächsten Kilos!
LG aus Rostock
17. Apr 2012 11:16
Re: gemeinsam abnehmen
uiii da mach ich auch mit
Name/Alter: Melanie 23J.
Gewicht/Größe : 95 kg/1,75 m
Wunschgewicht: 75 kg (bis spätestens in einem Jahr)
Diät: gesunde Ernährung, 2x pro Woche zum PowerPlade und jeden Tag entweder mind. eine Stunde spazieren, joggen oder inlineskaten
Start: vor einem Monat
Erste Erfolge: 4 Kilo weniger und erste sichtliche Straffungen an Beinen und Bauch
Habe seit der Geburt vor 4 Monaten schon insgesamt 30 Kilo abgenommen und es geht weiter
)
Name/Alter: Melanie 23J.
Gewicht/Größe : 95 kg/1,75 m
Wunschgewicht: 75 kg (bis spätestens in einem Jahr)
Diät: gesunde Ernährung, 2x pro Woche zum PowerPlade und jeden Tag entweder mind. eine Stunde spazieren, joggen oder inlineskaten
Start: vor einem Monat
Erste Erfolge: 4 Kilo weniger und erste sichtliche Straffungen an Beinen und Bauch
Habe seit der Geburt vor 4 Monaten schon insgesamt 30 Kilo abgenommen und es geht weiter

17. Apr 2012 11:27
17. Apr 2012 11:37
Re: gemeinsam abnehmen
Alter: 31
Gewicht/Größe : 81,6 kg/1,68 m
Wunschgewicht: 65-68 kg
Diät: Keine*
Start: November 2010
Ich mache keine Diät.
Bei mir wurde PCO diagnostiziert und damit einhergehend, wie meistens, eine Insulinresistenz.
Das bedeutet, das mein Insulin den Zucker aus dem Blut nicht richtig abbauen kann, und die Bauchspeicheldrüse so noch mehr Insulin produziert. Dadurch funktioniert die Blutzucker- und Insulinregulation nicht richtig, also der Blutzuckerspiegel bleibt länger erhöht, kracht dann aber senkrecht runter, was in Heißhungerattacken endet. Ich stopf dann nichts in mich hinein. Konnte damit bisher immer gut zurecht kommen, und habe diese Heißhungerattacken nicht so gespürt.
Ich esse sogar ausgewogen und normal.
Bei mir sind durch die Insulinresistenz die Kohlehydrate das eigentliche Problem. Je schneller sie aufgespalten werden, desto "süßer" ist mein Blut und desto mehr Insulin muss ran.
Alles in allem so habe ich seit dem ich 23 bin, zugenommen und zwar mit gesunder Lebensweise von 55kg hoch auf 88,5 kg im November 2010.
Im November 2010 habe ich dann von einem Endokrinologen Metformin bekommen, da sich dieses Medikament positiv auf die Insulinresistenz auswirkt aber, und das war für mich in erster Linie der Hauptgrund, die Fruchtbarkeit begünstigt. Mit Erfolg! Im Januar hats gefunkt und Ende September kam unser Sohn letztes Jahr zur Welt.
Also bin ich im November 2010 mit Metformin gestartet, und habe die Kohlehydratzufuhr eingeschränkt. Süßigkeiten habe ich eh noch nie viel gegessen, Kartoffeln, Nudeln und Reis etwas reduziert. Lieber mageres Fleisch mit Salat und weniger Kartoffeln und Co.
Beim Brot bin ich auf Vollkornbrot umgestiegen. Achtung... es muss wirklich Vollkorn sein, also nicht nur Weißenmehl, Roggenmehl und so draufstehen, sondern wirklich Weißenvollkornmehl, oder Weißenvollkornschrot.
Dadurch hat das Brot dann viel mehr Ballaststoffe, und das bedeutet, das der Körper viel länger mit der Aufspaltung der Kohlehydrate beschäftigt ist, und so im Blut viel weniger Zucker ankommt, und das Insulin sich nicht überarbeitet.
Ich muss übrigens durch die Schwankungen im Blutzucker- und Insulinspiegel 6 mal am Tag etwas essen, damit es nicht diese Berg und Talfahrten gibt.
Die Zwischenmahlzeiten bilden mal eine kleine Scheibe Vollkornbrot, oder eine kleine Birne, oder Joghurt oder ein kleiner Apfel.
Wichtig ist, das es kohlehydrathaltig ist. Nur Salat, oder Rohkost würde nichts bringen, da keine Kohlehydrate vorhanden sind.
Gemüse, auch gerne roh, darf ich soviel ich will. Ausnahme Erbsen und Zuckermais, die enthalten Kohlehydrate.
Fleisch ist auch ok, genauso wie Wurst und Käse. Da muss man natürlich aufs Fett achten. Denn Insulin hat auch darauf Auswirkungen.
Das Metformin hilft dem Insulin bei der Regulierung und hat auch Auswirkungen auf die Kohlehydratproduktion -umwandlung im Darm.
Daher nehmen es die meisten Typ2 Diabetiker ein, vor allem die, die kein Insulin spritzen müssen.
Ich habe keine Diabetes!
Ich nehme es ein, um genau das zu verhindern.
Ohne das Metformin wäre bei mir eine Gewichtsreduzierung nahezu unmöglich, trotz Bewegung und gesunder Ernährung.
Nun ist es eine Kombination aus Bewegung, gesunder Ernährung, also der Grundlage überhaupt abzunehmen und dem Metformin als Medikament, das es letztendlich ermöglicht.
Wie gesagt angefangen habe ich im November 2010. Bis Anfang Februar hatte ich 3 kg abgenommen, war also bei 85,5 kg. Dann wurde die Schwangerschaft festgestellt, und ich musste Metformin absetzen, da es plazentagängig ist, und es noch keine Studien diesbezüglich gibt.
Bis zur 12. Woche habe ich trotzdem weiter abgenommen und wog dann 84,5 kg. Dann gings durch die Schwangerschaft bedingt natürlich hoch.
Ende September wog ich 104,5 kg, auch dank Wassereinlagerungen in Beinen und Armen.
Mitte Oktober 2011, also gute 2 Wochen nach der Geburt war ich bei 86 kg.
Bis Anfang April gings runter auf 80,5 kg.
Auch während der Stillzeit habe ich kein Metformin genommen, weil es bei Ratten nachgewiesen wurde, das es in die Muttermilch übergeht. Welche Auswirkungen es auf Säuglinge hat, dazu gibts halt keine Studie, weil wohl keine Mutter freiwillig an solch einer Studie teilnehmen würde.
Anfang März hat sich mein Zwerg abgestillt. Mein Gewicht stagnierte bei 81 kg.
Dann fing es an zu steigen, und war am Freitag bei 83,5 kg.
Ich vermute, das ich durch die Schwangerschaft und durch die Stillzeit hormonell gut bedient war und das zu einer ähnlichen Regulation wie unter Metformin geführt hatte.
Zur Kontrolle war ich also wieder beim Arzt, schon vor 6 Wochen. Die Insulinresistenz ist nach wie vor da, und es ist unwahrscheinlich, das ich sie je loswerde. Also werde ich auch das Metformin wohl nicht wieder los. Das Gute ist, es hat keine wirklichen Nebenwirkungen oder Negativfolgen.
Seit Donnerstag Abend letzter Woche nehme ich es wieder 2 mal täglich.
Gewicht heute morgen: 81,6 kg
Danke Metformin, danke gewohnte gesunde Ernährung, und danke an die Bewegung, die ich schon immer hatte.
Etappenziel bis Juli: 75 kg
Achja, ohne Metformin gäbe es unseren Zwerg mit großer Wahrscheinlichkeit nicht. Ich kann nur jeder Frau, die PCO diagnostierz bekommen hat raten, sich auf eine Insulinresistenz testen zu lassen und zwar bei einem Diabetologen /Endokrinologen.
Metformin kann da wirklich sehr gut helfen beim Schwangerschaftswunsch.
Man muss mit PCO nicht automatisch eine Hormontherapie, oder künstliche Befruchtung machen lassen.
Sorry für die etwas (sehr) ausführliche Darstellung, aber es handelt sich eben um eine spezielle Situation. Und vielleicht hilft es ja dem ein oder anderem.
Gewicht/Größe : 81,6 kg/1,68 m
Wunschgewicht: 65-68 kg
Diät: Keine*
Start: November 2010
Ich mache keine Diät.
Bei mir wurde PCO diagnostiziert und damit einhergehend, wie meistens, eine Insulinresistenz.
Das bedeutet, das mein Insulin den Zucker aus dem Blut nicht richtig abbauen kann, und die Bauchspeicheldrüse so noch mehr Insulin produziert. Dadurch funktioniert die Blutzucker- und Insulinregulation nicht richtig, also der Blutzuckerspiegel bleibt länger erhöht, kracht dann aber senkrecht runter, was in Heißhungerattacken endet. Ich stopf dann nichts in mich hinein. Konnte damit bisher immer gut zurecht kommen, und habe diese Heißhungerattacken nicht so gespürt.
Ich esse sogar ausgewogen und normal.
Bei mir sind durch die Insulinresistenz die Kohlehydrate das eigentliche Problem. Je schneller sie aufgespalten werden, desto "süßer" ist mein Blut und desto mehr Insulin muss ran.
Alles in allem so habe ich seit dem ich 23 bin, zugenommen und zwar mit gesunder Lebensweise von 55kg hoch auf 88,5 kg im November 2010.
Im November 2010 habe ich dann von einem Endokrinologen Metformin bekommen, da sich dieses Medikament positiv auf die Insulinresistenz auswirkt aber, und das war für mich in erster Linie der Hauptgrund, die Fruchtbarkeit begünstigt. Mit Erfolg! Im Januar hats gefunkt und Ende September kam unser Sohn letztes Jahr zur Welt.
Also bin ich im November 2010 mit Metformin gestartet, und habe die Kohlehydratzufuhr eingeschränkt. Süßigkeiten habe ich eh noch nie viel gegessen, Kartoffeln, Nudeln und Reis etwas reduziert. Lieber mageres Fleisch mit Salat und weniger Kartoffeln und Co.
Beim Brot bin ich auf Vollkornbrot umgestiegen. Achtung... es muss wirklich Vollkorn sein, also nicht nur Weißenmehl, Roggenmehl und so draufstehen, sondern wirklich Weißenvollkornmehl, oder Weißenvollkornschrot.
Dadurch hat das Brot dann viel mehr Ballaststoffe, und das bedeutet, das der Körper viel länger mit der Aufspaltung der Kohlehydrate beschäftigt ist, und so im Blut viel weniger Zucker ankommt, und das Insulin sich nicht überarbeitet.
Ich muss übrigens durch die Schwankungen im Blutzucker- und Insulinspiegel 6 mal am Tag etwas essen, damit es nicht diese Berg und Talfahrten gibt.
Die Zwischenmahlzeiten bilden mal eine kleine Scheibe Vollkornbrot, oder eine kleine Birne, oder Joghurt oder ein kleiner Apfel.
Wichtig ist, das es kohlehydrathaltig ist. Nur Salat, oder Rohkost würde nichts bringen, da keine Kohlehydrate vorhanden sind.
Gemüse, auch gerne roh, darf ich soviel ich will. Ausnahme Erbsen und Zuckermais, die enthalten Kohlehydrate.
Fleisch ist auch ok, genauso wie Wurst und Käse. Da muss man natürlich aufs Fett achten. Denn Insulin hat auch darauf Auswirkungen.
Das Metformin hilft dem Insulin bei der Regulierung und hat auch Auswirkungen auf die Kohlehydratproduktion -umwandlung im Darm.
Daher nehmen es die meisten Typ2 Diabetiker ein, vor allem die, die kein Insulin spritzen müssen.
Ich habe keine Diabetes!
Ich nehme es ein, um genau das zu verhindern.
Ohne das Metformin wäre bei mir eine Gewichtsreduzierung nahezu unmöglich, trotz Bewegung und gesunder Ernährung.
Nun ist es eine Kombination aus Bewegung, gesunder Ernährung, also der Grundlage überhaupt abzunehmen und dem Metformin als Medikament, das es letztendlich ermöglicht.
Wie gesagt angefangen habe ich im November 2010. Bis Anfang Februar hatte ich 3 kg abgenommen, war also bei 85,5 kg. Dann wurde die Schwangerschaft festgestellt, und ich musste Metformin absetzen, da es plazentagängig ist, und es noch keine Studien diesbezüglich gibt.
Bis zur 12. Woche habe ich trotzdem weiter abgenommen und wog dann 84,5 kg. Dann gings durch die Schwangerschaft bedingt natürlich hoch.
Ende September wog ich 104,5 kg, auch dank Wassereinlagerungen in Beinen und Armen.
Mitte Oktober 2011, also gute 2 Wochen nach der Geburt war ich bei 86 kg.
Bis Anfang April gings runter auf 80,5 kg.
Auch während der Stillzeit habe ich kein Metformin genommen, weil es bei Ratten nachgewiesen wurde, das es in die Muttermilch übergeht. Welche Auswirkungen es auf Säuglinge hat, dazu gibts halt keine Studie, weil wohl keine Mutter freiwillig an solch einer Studie teilnehmen würde.
Anfang März hat sich mein Zwerg abgestillt. Mein Gewicht stagnierte bei 81 kg.
Dann fing es an zu steigen, und war am Freitag bei 83,5 kg.
Ich vermute, das ich durch die Schwangerschaft und durch die Stillzeit hormonell gut bedient war und das zu einer ähnlichen Regulation wie unter Metformin geführt hatte.
Zur Kontrolle war ich also wieder beim Arzt, schon vor 6 Wochen. Die Insulinresistenz ist nach wie vor da, und es ist unwahrscheinlich, das ich sie je loswerde. Also werde ich auch das Metformin wohl nicht wieder los. Das Gute ist, es hat keine wirklichen Nebenwirkungen oder Negativfolgen.
Seit Donnerstag Abend letzter Woche nehme ich es wieder 2 mal täglich.
Gewicht heute morgen: 81,6 kg
Danke Metformin, danke gewohnte gesunde Ernährung, und danke an die Bewegung, die ich schon immer hatte.
Etappenziel bis Juli: 75 kg
Achja, ohne Metformin gäbe es unseren Zwerg mit großer Wahrscheinlichkeit nicht. Ich kann nur jeder Frau, die PCO diagnostierz bekommen hat raten, sich auf eine Insulinresistenz testen zu lassen und zwar bei einem Diabetologen /Endokrinologen.
Metformin kann da wirklich sehr gut helfen beim Schwangerschaftswunsch.
Man muss mit PCO nicht automatisch eine Hormontherapie, oder künstliche Befruchtung machen lassen.
Sorry für die etwas (sehr) ausführliche Darstellung, aber es handelt sich eben um eine spezielle Situation. Und vielleicht hilft es ja dem ein oder anderem.
17. Apr 2012 11:43
Re: gemeinsam abnehmen
Achja, was wirklich bei einer Insulinresistenz ganz wichtig ist, alle 6 Mahlzeiten, also die 3 Hautmahlzeiten und die 3 kleinen Zwischenmahlzeiten müssen Kohlehydrate enthalten, sonst fällt der Blutzuckerspiegel zu schnell und zu tief und es kommt zur Heißhungerattacke, die entsprechend bei vielen zur Freßattacke führt, bzw. zum Griff ins Süßigkeitenregal, weil Einfachzucker eben der schnellste Energielieferant ist. Wichtig ist drauf zu achten, das es eben Mehrfachzucker ist, idealerweise ballaststoffreich, das Ballaststoffe wie eine Schale um den Zucker wirken, die erstmal geknackt werden muss.
Daher wäre es fatal für jemanden mit Insulinresistenz z.B. nur Mittags Kohlehydrate zu essen und Abends drauf zu verzichten.
Bei nicht vorliegender Insulinresistenz ist das etwas anderes, da dann die Regulation eben funktioniert.

Daher wäre es fatal für jemanden mit Insulinresistenz z.B. nur Mittags Kohlehydrate zu essen und Abends drauf zu verzichten.
Bei nicht vorliegender Insulinresistenz ist das etwas anderes, da dann die Regulation eben funktioniert.
17. Apr 2012 11:46
Re: gemeinsam abnehmen
@Koalachen: Genau das sagte mir mein Mann auch. Und da ich gerne Kohlenhydrate esse,verkneife ich die mir auch oft abends. Ich bin jetzt erstmal zufrieden meine abgenommen 20kg halten zu können und sehe positiv in die Zukunft,dass ich den Rest,auch wenn es länger dauert,auf Dauer los werden zu können.
Generell freue ich mich zwar,wenn ich schnell abnehme,aber da besteht immer die Gefahr,alles gleich wieder drauf zu haben. Also gehe ich die Sache ganz langsam an...
Generell freue ich mich zwar,wenn ich schnell abnehme,aber da besteht immer die Gefahr,alles gleich wieder drauf zu haben. Also gehe ich die Sache ganz langsam an...

17. Apr 2012 11:47
Re: gemeinsam abnehmen
oh das finde ich auch immer gefährlich, wenn man zu schnell abnimmt und es nicht krankheitsbedingt ist. die gefahr vom jojo-effekt ist viel zu hoch.
@kishanee: ist ja nicht schlimm, also du bist dann auch dabei? dann sind wir ja schon 2 wo es schwer ist abzunehmen.
@kishanee: ist ja nicht schlimm, also du bist dann auch dabei? dann sind wir ja schon 2 wo es schwer ist abzunehmen.
17. Apr 2012 11:48
Re: gemeinsam abnehmen
@mania : Respekt für die 30 abgenommenen Kilogramm !Aber versuche es nicht zu schnell zu machen,denn du weißt ja,wie die Haut dann aussehen kann. Ich dümpel jetzt auch schon 2 Monate auf dem Gewicht rum,aber nur um der Haut die Chance zu geben,auch hinter her zu kommen 

17. Apr 2012 11:59
Re: gemeinsam abnehmen
also ich hab innerhalb 5 monate 22 kilo abgespeckt. geheimrezept? klar doch.. FDH
i würd ja gern bei euch mitmachen aber i muss nimmer abnehmen. menno voll der aussenseiter 






17. Apr 2012 12:00
Re: gemeinsam abnehmen
ich will auch mitmachen!!
Name/Alter: Michi, 21 Jahre
Gewicht/Größe : 82,5 kg/1,62 m
Wunschgewicht: 68 kg
Diät: friss 1/3
und natürlich gesund
Start: vor ca 5 Monaten, mit zwischenzeitlichen pausen drin
Erste Erfolge: 18kg weniger von 22kg
, also noch 4kg von der ss, und danach möchte ich wieder auf mein gewicht wie vor 4 jahren kommen.

Name/Alter: Michi, 21 Jahre
Gewicht/Größe : 82,5 kg/1,62 m
Wunschgewicht: 68 kg
Diät: friss 1/3


Start: vor ca 5 Monaten, mit zwischenzeitlichen pausen drin
Erste Erfolge: 18kg weniger von 22kg

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