An Mütter mit pubertierenden Kindern
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14. Sep 2011 20:07
An Mütter mit pubertierenden Kindern
Hallo Ihr Lieben,
ich würde gerne mal wissen, wie Ihr reagiert, wenn Eure Pubertätsbrocken sich nicht an Regeln und Absprachen halten.
Mein Sohn, 13 1/2, war Montag nach der Schule bei einem Freund. Eigentlich muss er dann mit dem Bus fahren, der um viertel vor Sieben hier ist. Er hat - ohne Absprache oder Bescheid geben, einfach beschlossen, den nächsten Bus zu viertel vor Acht zu nehmen - und den auch noch verpasst!? Ich mußte dann den Opa herbitten, damit er auf die Mädchen aufpaßt und ich ihn abholen konnte. Heute ist er dann einfach nach der Schule noch zwei Stunden länger (in der Schule?) geblieben.
Das ist meiner Ansicht nach schlimm genug, aber er tut dann auch noch so, als könnte er gar nicht verstehen, warum ich mich aufrege. "Bleib' locker" oder "was ist denn los?" sind die Kommentare, die ich zu hören bekomme!
Gruß von der echt gestressten
Julia Yaël
ich würde gerne mal wissen, wie Ihr reagiert, wenn Eure Pubertätsbrocken sich nicht an Regeln und Absprachen halten.
Mein Sohn, 13 1/2, war Montag nach der Schule bei einem Freund. Eigentlich muss er dann mit dem Bus fahren, der um viertel vor Sieben hier ist. Er hat - ohne Absprache oder Bescheid geben, einfach beschlossen, den nächsten Bus zu viertel vor Acht zu nehmen - und den auch noch verpasst!? Ich mußte dann den Opa herbitten, damit er auf die Mädchen aufpaßt und ich ihn abholen konnte. Heute ist er dann einfach nach der Schule noch zwei Stunden länger (in der Schule?) geblieben.
Das ist meiner Ansicht nach schlimm genug, aber er tut dann auch noch so, als könnte er gar nicht verstehen, warum ich mich aufrege. "Bleib' locker" oder "was ist denn los?" sind die Kommentare, die ich zu hören bekomme!
Gruß von der echt gestressten
Julia Yaël
14. Sep 2011 20:37
Re: An Mütter mit pubertierenden Kindern
Erinnert mich irgendwie an meine Jugend 
Versuch ihm in Ruhe zu erklären warum es dir wichtig ist, dass er sich daran hält und du dir Sorgen machst, wenn er sich nicht meldet.
Vielleicht hilft es ja wenn du ihm diese Freiheit zugestehst und er sich dafür an die Absprache hält und sich wenigstens bei dir kurz meldet, weißte wie ich mein?
Ich war in meiner Jugend echt genauso, konnte damals auch echt nicht verstehen warum meine eltern manchmal so reagieren?
Versuch dich mal an deine Jugend zu erinnern und dich in seine Lage zu versetzen, er nabelt sich ab von dir und wird immer selbständiger, klar will er dann auch mehr Freiheiten.
Versucht gemeinsam Kompromisse zu finden mit denen ihr beide leben könnt.

Versuch ihm in Ruhe zu erklären warum es dir wichtig ist, dass er sich daran hält und du dir Sorgen machst, wenn er sich nicht meldet.
Vielleicht hilft es ja wenn du ihm diese Freiheit zugestehst und er sich dafür an die Absprache hält und sich wenigstens bei dir kurz meldet, weißte wie ich mein?
Ich war in meiner Jugend echt genauso, konnte damals auch echt nicht verstehen warum meine eltern manchmal so reagieren?
Versuch dich mal an deine Jugend zu erinnern und dich in seine Lage zu versetzen, er nabelt sich ab von dir und wird immer selbständiger, klar will er dann auch mehr Freiheiten.
Versucht gemeinsam Kompromisse zu finden mit denen ihr beide leben könnt.
14. Sep 2011 20:49
Re: An Mütter mit pubertierenden Kindern
Naja, das versuche ich ja. Das Problem ist echt, dass er mir den Arm ausreißt, obwohl ich ihm nur die Hand hingestreckt habe! Er darf sich eigentlich immer verabreden, wenn er fragt. Und er weiß auch, dass ich nichts dagegen habe, wenn er nach der Schule noch etwas bleibt - solange ich Bescheid weiß!
Ich mache mir um ihn immer besonders Sorgen, weil ich weiß, dass sein leiblicher Vater extrem gegen mich arbeitet und auch ordentlich über mich, Darush's "Stiefvater" und meine Familie herzieht. Und der findet Drogen, Kriminalität etc. völlig in Ordnung!!! Ich habe auch immer Angst, dass der Vater ihn irgendwann einfach mitnimmt. Deshalb drehe ich echt total am Rad, wenn der Junge nicht zur vereinbarten Zeit zuhause ist.
Und wenn ich mich an meine Jugend erinnere - klar habe ich auch mal Mist gemacht, mich mal nicht an Absprachen gehalten. Aber ich war dann nicht so kaltschnäuzig, habe, wenn ich mich nicht sowieso geschämt habe, wenigstens meinen Eltern gegenüber so getan, als könnte ich den Ärger verstehen...
Ich mache mir um ihn immer besonders Sorgen, weil ich weiß, dass sein leiblicher Vater extrem gegen mich arbeitet und auch ordentlich über mich, Darush's "Stiefvater" und meine Familie herzieht. Und der findet Drogen, Kriminalität etc. völlig in Ordnung!!! Ich habe auch immer Angst, dass der Vater ihn irgendwann einfach mitnimmt. Deshalb drehe ich echt total am Rad, wenn der Junge nicht zur vereinbarten Zeit zuhause ist.
Und wenn ich mich an meine Jugend erinnere - klar habe ich auch mal Mist gemacht, mich mal nicht an Absprachen gehalten. Aber ich war dann nicht so kaltschnäuzig, habe, wenn ich mich nicht sowieso geschämt habe, wenigstens meinen Eltern gegenüber so getan, als könnte ich den Ärger verstehen...
14. Sep 2011 20:54
Re: An Mütter mit pubertierenden Kindern
Hast du es ihm mal so versucht zu sagen, wie du es gerade beschrieben hast?
Es ist einfach eine sehr schwere und harte Zeit für Eltern und Kinder, die irgendwie gemeinsam gemeistert werden muss.
Ich hab da leider auch keinen brauchbaren Rat.
Diese zeit werd ich frühestens in 11-12Jahren erleben, denk ich, wird ja von Jahr zu Jahr eher
Es ist einfach eine sehr schwere und harte Zeit für Eltern und Kinder, die irgendwie gemeinsam gemeistert werden muss.
Ich hab da leider auch keinen brauchbaren Rat.
Diese zeit werd ich frühestens in 11-12Jahren erleben, denk ich, wird ja von Jahr zu Jahr eher

14. Sep 2011 20:55
Re: An Mütter mit pubertierenden Kindern
Vor dieser Zeit graut es mir auch schon
Wenn mein Kleiner mal so wird wie ich, na dann prost mahlzeit...

14. Sep 2011 20:57
Re: An Mütter mit pubertierenden Kindern
Sind Jungs da nicht eigentlich pflegeleichter als Mädchen - sagt man doch immer? 

14. Sep 2011 20:59
14. Sep 2011 21:00
Re: An Mütter mit pubertierenden Kindern
Das mit seinem Vater kann ich ihm so noch nicht sagen, er kennt dessen Hintergrund und Vergangenheit nicht. Das möchte ich Darush in diesem Alter noch nicht zumuten.
Dass ich mir Sorgen mache, erkläre ich ihm immer wieder - da kommt aber nur "mir passiert schon nichts, so klein bin ich nicht mehr". In dem Alter sind einfach ca. 70 % der Gehirnzellen außer Betrieb, glaube ich!
Dass ich mir Sorgen mache, erkläre ich ihm immer wieder - da kommt aber nur "mir passiert schon nichts, so klein bin ich nicht mehr". In dem Alter sind einfach ca. 70 % der Gehirnzellen außer Betrieb, glaube ich!
14. Sep 2011 21:07
Re: An Mütter mit pubertierenden Kindern
Aber gerade 13 Jahre ist doch das Alter wo viele das erste Mal schon mit Drogen und Alkohol in Verbindung kommen.
OK, wenn du ihm nicht alles erzählen willst in dem Alter, aber viell solltest du ihm erklären das du und sein Vater eben kein gutes Verhältnis habt und du dir deshalb noch mehr Sorgen machst und auch solltest du ihm ganz Sachlich erklären was es mit Drogen und Alkohol auf sich hat und was für Folgen das haben kann.
Aber eben ganz sachlich und nicht vorwurfsvoll - falls du das nicht alles schon gemacht hast.
An deiner Stelle würde ich mir auch soviele Sorgen machen und ich weiß das meine schlauen Ratschläge da bestimmt auch net viel bringen werden.
Ich hoffe du hast genug Kraft diese Jahre durchzustehen?
Ich wünsch dir jedenfalls ganz starke Nerven!
OK, wenn du ihm nicht alles erzählen willst in dem Alter, aber viell solltest du ihm erklären das du und sein Vater eben kein gutes Verhältnis habt und du dir deshalb noch mehr Sorgen machst und auch solltest du ihm ganz Sachlich erklären was es mit Drogen und Alkohol auf sich hat und was für Folgen das haben kann.
Aber eben ganz sachlich und nicht vorwurfsvoll - falls du das nicht alles schon gemacht hast.
An deiner Stelle würde ich mir auch soviele Sorgen machen und ich weiß das meine schlauen Ratschläge da bestimmt auch net viel bringen werden.
Ich hoffe du hast genug Kraft diese Jahre durchzustehen?
Ich wünsch dir jedenfalls ganz starke Nerven!
14. Sep 2011 21:23
Re: An Mütter mit pubertierenden Kindern
Ach Katja, ich danke Dir. Es hilft schon, sich mal "auszuheulen". EIGENTLICH ist Darush gegen Drogen und Alkohol, er ist auch Leistungssportler. Aber man weiß eben nie, gerade in dieser labilen Phase, wenn dann auch noch ein Elternteil erzählt, dass "das dazugehört zum Mann-Sein" und so ein Quatsch! Aber ich bin da halt auch sehr sensibel, meine kleine (Pflege-)Schwester war schon mit 13, 14 Jahren richtig drogenabhängig, hat auf der Straße gelebt und so. Zum Glück hat sie dann mit 16 Jahren endlich einen Therapieplatz bekommen und ist seitdem auch tatsächlich clean - bis auf das Rauchen. Jetzt ist sie 30. Aber dadurch weiß ich, wie schnell es gehen kann und auch, was für Folgen es nach sich ziehen kann. (Ihr leiblicher Vater ist wegen seiner Drogensucht gestorben!)
15. Sep 2011 12:32
Re: An Mütter mit pubertierenden Kindern
So ein pupertierendes Etwas habe ich auch hier zu Hause!
Nils ist jetzt 13 und ich hab schon Panik vor den nächsten Jahren!
Wir haben hier die Absprache, das nach der Schule ersteinmal der Weg nach Hause angetreten werden muß! Allerdings halten wir uns da immer weniger dran! Jeden Tag hab ich ein Überraschungsei...kommt er oder kommt er nicht!? Und jedesmal die Diskussionen... ich kann mit 10000 plausiblen Argumenten kommen, er kontert!
Teilweise hat er ja sogar Recht! Er ist kein Kleinkind mehr, er ist nie alleine unterwegs usw. Aber mir geht es ums Prinzip!
Tja, und dazu kommen seine emotionalen Ausraster! Er versucht immer den Stärkeren raushängen zu lassen, wird teilweise frech und regelrecht ungerecht. Aber da müssen wir, glaub ich, alle durch!
Jungen sollen da ja noch die pflegeleichteren sein!?
Bin mal gespannt... mein Töchterchen ist jetzt 9! Geht bestimmt auch bald los!
Die ersten Anzeichen sind schon da!
Tja, und wenn die Zwei dann endlich damit durch sind, geht es mit dem Kleinen direkt weiter!
Ich fühle mit dir und drück dir ganz fest die Daumen, das du die Zeit ohne größeren "Schaden" überstehst!
Liebe Grüße von einer Leidensgenossin
Nils ist jetzt 13 und ich hab schon Panik vor den nächsten Jahren!
Wir haben hier die Absprache, das nach der Schule ersteinmal der Weg nach Hause angetreten werden muß! Allerdings halten wir uns da immer weniger dran! Jeden Tag hab ich ein Überraschungsei...kommt er oder kommt er nicht!? Und jedesmal die Diskussionen... ich kann mit 10000 plausiblen Argumenten kommen, er kontert!

Tja, und dazu kommen seine emotionalen Ausraster! Er versucht immer den Stärkeren raushängen zu lassen, wird teilweise frech und regelrecht ungerecht. Aber da müssen wir, glaub ich, alle durch!
Jungen sollen da ja noch die pflegeleichteren sein!?

Bin mal gespannt... mein Töchterchen ist jetzt 9! Geht bestimmt auch bald los!

Die ersten Anzeichen sind schon da!
Tja, und wenn die Zwei dann endlich damit durch sind, geht es mit dem Kleinen direkt weiter!
Ich fühle mit dir und drück dir ganz fest die Daumen, das du die Zeit ohne größeren "Schaden" überstehst!

Liebe Grüße von einer Leidensgenossin

15. Sep 2011 12:51
Re: An Mütter mit pubertierenden Kindern
Ich kann mich da an eine Geschichte mit meinem Bruder erinnern.
Er fuhr mit dem Fahrrad bei senender Hitze zu seiner Freundin (ca 30 km) war dann natürlich platt und meine mutter sollte ihn abends abholen.
Sie hat es nicht gemacht (er war aber auch schon 16 und damals war das auch noch lang nicht so gefährlich wie heute).
Das Ende: er mußte die 30 km in strömendem Regen fahren, gab dann nämlich noch ein Gewitter. und er hats nie mehr gemacht.
Ich kann meine Jungs heut noch nix abschlagen und die sind schon 20 und 21!
Er fuhr mit dem Fahrrad bei senender Hitze zu seiner Freundin (ca 30 km) war dann natürlich platt und meine mutter sollte ihn abends abholen.
Sie hat es nicht gemacht (er war aber auch schon 16 und damals war das auch noch lang nicht so gefährlich wie heute).
Das Ende: er mußte die 30 km in strömendem Regen fahren, gab dann nämlich noch ein Gewitter. und er hats nie mehr gemacht.
Ich kann meine Jungs heut noch nix abschlagen und die sind schon 20 und 21!
15. Sep 2011 18:22
Re: An Mütter mit pubertierenden Kindern
JuYael hat geschrieben:
> Das mit seinem Vater kann ich ihm so noch nicht sagen, er kennt dessen
> Hintergrund und Vergangenheit nicht. Das möchte ich Darush in diesem Alter
> noch nicht zumuten.
>
> Dass ich mir Sorgen mache, erkläre ich ihm immer wieder - da kommt aber nur
> "mir passiert schon nichts, so klein bin ich nicht mehr". In dem
> Alter sind einfach ca. 70 % der Gehirnzellen außer Betrieb, glaube ich!
Mindestens 70%
Mein Stiefsohn (12, "Wochenendkind") ist der Meinung, dass sein kleiner Bruder (13 Monate) ruhig am Herd spielen kann, da kann doch nix passieren. Er hat ihm gezeigt, wie schön warm die Backofentür ist, wenn gebacken wird, und wie man die versenkbaren Knöpfe rausdrückt und verstellt
Meine Argumente hat er als Quatsch bezeichnet und mich ausgelacht.
> Das mit seinem Vater kann ich ihm so noch nicht sagen, er kennt dessen
> Hintergrund und Vergangenheit nicht. Das möchte ich Darush in diesem Alter
> noch nicht zumuten.
>
> Dass ich mir Sorgen mache, erkläre ich ihm immer wieder - da kommt aber nur
> "mir passiert schon nichts, so klein bin ich nicht mehr". In dem
> Alter sind einfach ca. 70 % der Gehirnzellen außer Betrieb, glaube ich!
Mindestens 70%

Mein Stiefsohn (12, "Wochenendkind") ist der Meinung, dass sein kleiner Bruder (13 Monate) ruhig am Herd spielen kann, da kann doch nix passieren. Er hat ihm gezeigt, wie schön warm die Backofentür ist, wenn gebacken wird, und wie man die versenkbaren Knöpfe rausdrückt und verstellt

15. Sep 2011 19:23
Re: An Mütter mit pubertierenden Kindern
@Philipp-Mama
Mein Gott, da hast Du es auch nicht leicht! Aber ist es bei ihm vielleicht bewußte Provokation, weil er ja "nur" zu Besuch und Du nicht seine richtige Mutter bist?
Auch wenn es krass ist, aber in seinem Alter würde ich ihm brandverletzte Kinder zeigen! Entweder in der Klinik oder per Internet, damit er versteht, wie gefährlich das ist. Auch die prozentuale Verteilung der Körperoberfläche, bei Kleinkindern entspricht ein Arm ja einer größeren Fläche, als bei Erwachsenen. Vielleicht hilft ja wenigstens das??
@mamafor3
Na, da kannst Du ja auch ein Lied von singen! Ich finde jetzt nicht, dass Jungen einfacher sind, auch wenn ich mich an meine jüngeren Geschwister erinnere... sie pubertieren eben ganz anders.
Mein Gott, da hast Du es auch nicht leicht! Aber ist es bei ihm vielleicht bewußte Provokation, weil er ja "nur" zu Besuch und Du nicht seine richtige Mutter bist?
Auch wenn es krass ist, aber in seinem Alter würde ich ihm brandverletzte Kinder zeigen! Entweder in der Klinik oder per Internet, damit er versteht, wie gefährlich das ist. Auch die prozentuale Verteilung der Körperoberfläche, bei Kleinkindern entspricht ein Arm ja einer größeren Fläche, als bei Erwachsenen. Vielleicht hilft ja wenigstens das??
@mamafor3
Na, da kannst Du ja auch ein Lied von singen! Ich finde jetzt nicht, dass Jungen einfacher sind, auch wenn ich mich an meine jüngeren Geschwister erinnere... sie pubertieren eben ganz anders.
15. Sep 2011 20:04
Re: An Mütter mit pubertierenden Kindern
Ich habe einen kleinenGroßen, der grade in der Vorpubertät ist (er ist 10 jahre)
Alles was ist sage ist falsch (und wenn ich sage der himmel ist blau- ne dann ist er grün) und er hatte ne Phase da kam er immer an mit "Hey Junge"...boah da hätte ich die Wände hoch gehen können!
Aber das wird noch schlimmer...aber ich weiß ich war auch schlimm...ich warte mal ab wie es mit Zoe wird...aber das dauerd noch
Alles was ist sage ist falsch (und wenn ich sage der himmel ist blau- ne dann ist er grün) und er hatte ne Phase da kam er immer an mit "Hey Junge"...boah da hätte ich die Wände hoch gehen können!
Aber das wird noch schlimmer...aber ich weiß ich war auch schlimm...ich warte mal ab wie es mit Zoe wird...aber das dauerd noch

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