Arbeit
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26. Jul 2016 19:09
Re: Arbeit
Hi,
Ich bin eher das Gegenteil von euch. Ich habe zwei Kinder und habe volle 6 Jahre Elternzeit genommen.
Trotzdem haben wir unseren großen schon mit 2 Jahren halbtags in die Kita gehen lassen. Er hat sich wunderbar und schnell eingelebt und genießt jeden Tag mit seinen Freunden. Seine motorische wie auch sprachliche Entwicklung geht so wunderbar voran und sein sozialverhalten ist wirklich super. Unsere kleine wird nächstes Jahr auch mit 2 Jahren hin gehen und wir hoffen ihr wird es ähnlich ergehen.
Klar gibt es hier und da mal ein Gespräch mit den Erziehern positiv wie auch negativ aber ich denke solang wir alles ansprechen findet sich auch recht schnell eine zufriedenstellende Lösung.
Zu den Kosten,
Wir haben auch knapp 170€+45€ Essensgeld zahlen müssen. Dieses Jahr ist es dafür wesentlich weniger.
Liebe Grüsse
Ich bin eher das Gegenteil von euch. Ich habe zwei Kinder und habe volle 6 Jahre Elternzeit genommen.
Trotzdem haben wir unseren großen schon mit 2 Jahren halbtags in die Kita gehen lassen. Er hat sich wunderbar und schnell eingelebt und genießt jeden Tag mit seinen Freunden. Seine motorische wie auch sprachliche Entwicklung geht so wunderbar voran und sein sozialverhalten ist wirklich super. Unsere kleine wird nächstes Jahr auch mit 2 Jahren hin gehen und wir hoffen ihr wird es ähnlich ergehen.
Klar gibt es hier und da mal ein Gespräch mit den Erziehern positiv wie auch negativ aber ich denke solang wir alles ansprechen findet sich auch recht schnell eine zufriedenstellende Lösung.
Zu den Kosten,
Wir haben auch knapp 170€+45€ Essensgeld zahlen müssen. Dieses Jahr ist es dafür wesentlich weniger.
Liebe Grüsse
10. Aug 2016 10:16
Re: Arbeit
Sooo, vielleicht nochmal an alle ein Kleiner Zwischenstand.
Mein Kleiner ist seit Montag mit der Eingewöhnung in die Krippe beschäftigt (11 Monate) und es läuft sehr gut. Er fühlt sich sogar sehr wohl dort. Und er spielt viel und gern mit den anderen Kindern. Also so viel zum Thema das die Kinder das nicht brauchen.
Übrigens hat mir eine reundin vor ein paar Monaten geschrieben, ihr Kleiner ist jetzt 1,5 Jahre. Irgendwann schrieb sie mir, sie meldet sich in ihrer "Mittagspause", was mich total verdutzte, weil sie schrieb das sie zwei Jahre Elternzeit macht, da sie ihr Kind ja noch nicht abgeben kann.
Später erklärte sie mir dann das ihr Kleiner ein Tagesprogramm braucht um abgespielt zu werden. Ihre "Mittagspause" ist dann seine Mittagsschlafzeit.
Und jetzt seit doch mal ehrlich, wer hat denn die Zeit und Kraft und Ideen, sowie genug Platz um seinem Kind ein Jahr lang jeden Tag neu zu beschäftigen? Da bringe ich es doch lieber für ein paar Stunden zum abtoben in die Krippe, Tagesmutti oder was auch immer, um dann den Nachmittag genießen zu können.
Also ganz ehrlich, das ist mir zu heftig. Und wenn der Kleine wirklich so ein Programm braucht, dann sollte man doch eher mal überlegen ob es nicht besser für das Kind ist, es mit Altersgenossen spielen zu lassen, anstatt sich an sein Kind zu klammern. Denn selbst wenn er mit zwei in eine Einrichtung kommt, wird der Abschied nicht leichter. Und wie will man dem Kind dann erklären, das Mami keine Zeit mehr hat den ganzen Tag Clown zu spielen?
Also soviel dazu.
Mein Kleiner ist seit Montag mit der Eingewöhnung in die Krippe beschäftigt (11 Monate) und es läuft sehr gut. Er fühlt sich sogar sehr wohl dort. Und er spielt viel und gern mit den anderen Kindern. Also so viel zum Thema das die Kinder das nicht brauchen.
Übrigens hat mir eine reundin vor ein paar Monaten geschrieben, ihr Kleiner ist jetzt 1,5 Jahre. Irgendwann schrieb sie mir, sie meldet sich in ihrer "Mittagspause", was mich total verdutzte, weil sie schrieb das sie zwei Jahre Elternzeit macht, da sie ihr Kind ja noch nicht abgeben kann.

Später erklärte sie mir dann das ihr Kleiner ein Tagesprogramm braucht um abgespielt zu werden. Ihre "Mittagspause" ist dann seine Mittagsschlafzeit.
Und jetzt seit doch mal ehrlich, wer hat denn die Zeit und Kraft und Ideen, sowie genug Platz um seinem Kind ein Jahr lang jeden Tag neu zu beschäftigen? Da bringe ich es doch lieber für ein paar Stunden zum abtoben in die Krippe, Tagesmutti oder was auch immer, um dann den Nachmittag genießen zu können.
Also ganz ehrlich, das ist mir zu heftig. Und wenn der Kleine wirklich so ein Programm braucht, dann sollte man doch eher mal überlegen ob es nicht besser für das Kind ist, es mit Altersgenossen spielen zu lassen, anstatt sich an sein Kind zu klammern. Denn selbst wenn er mit zwei in eine Einrichtung kommt, wird der Abschied nicht leichter. Und wie will man dem Kind dann erklären, das Mami keine Zeit mehr hat den ganzen Tag Clown zu spielen?

Also soviel dazu.
10. Aug 2016 20:20
Re: Arbeit
Ich habe jetzt nicht alles gelesen an Beiträgen die da sind,aber ab Oktober stehe ich nach einem Jahr elternzeit sich wieder dem Arbeitsmarkt zur Verfügung für mindestens 15-20std damit etwas Geld rein kommt und ich arbeiten kann(mal ein Ausgleich zu Haushalt und Clown spielen)aber mal sehen wo es mich hinverschlägt mein Vertrag ist ausgelaufen und in meinem Job Altenpflege was ab 7.30-8.00ujr bis 12/13uhr zu bekommen wird schwer das sagten die mir sogar vom Amt,aber eine Umschulung möchte ich erst nach dem zweiten Kind kn Angriff nehmen da mir sonst das Elterngeld zu wenig und der Altersunterschied zu groß sind!
Ich möchte auch arbeiten um meiner Tochter was zu bieten und nicht von ihrem Vater abhängig zu sein oder vom Amt wenn es mal zur Trennung kommen sollte!
In die Krippe kann meine kleine erst nächstes Jahr im August solange geht sie dann zur omi!
Meine Maus braucht auch andere Kinder um sich rum sonst ist sie schnell gelangweilt!
Ich möchte auch arbeiten um meiner Tochter was zu bieten und nicht von ihrem Vater abhängig zu sein oder vom Amt wenn es mal zur Trennung kommen sollte!
In die Krippe kann meine kleine erst nächstes Jahr im August solange geht sie dann zur omi!
Meine Maus braucht auch andere Kinder um sich rum sonst ist sie schnell gelangweilt!
11. Aug 2016 14:33
Re: Arbeit
Saphira871 hat geschrieben:
....aber mal
> sehen wo es mich hinverschlägt mein Vertrag ist ausgelaufen und in meinem
> Job Altenpflege was ab 7.30-8.00ujr bis 12/13uhr zu bekommen wird schwer
> das sagten die mir sogar vom Amt....
Versuche es doch mal in der Tages- oder ambulanten Pflege. Oft ist es da nicht so schlimm wenn du nur Frühdienst machst, allerdings kommt man an die Tagespflegeplätze schwer ran. So ist das bei uns jedenfalls. Die gehen alle unter der Hand weg, entweder durch Bekannt- oder Verwandschaft. Ich würde es einfach mal versuchen.
....aber mal
> sehen wo es mich hinverschlägt mein Vertrag ist ausgelaufen und in meinem
> Job Altenpflege was ab 7.30-8.00ujr bis 12/13uhr zu bekommen wird schwer
> das sagten die mir sogar vom Amt....
Versuche es doch mal in der Tages- oder ambulanten Pflege. Oft ist es da nicht so schlimm wenn du nur Frühdienst machst, allerdings kommt man an die Tagespflegeplätze schwer ran. So ist das bei uns jedenfalls. Die gehen alle unter der Hand weg, entweder durch Bekannt- oder Verwandschaft. Ich würde es einfach mal versuchen.
12. Aug 2016 10:59
Re: Arbeit
Rumkugel3 hat geschrieben:
> Saphira871 hat geschrieben:
> ....aber mal
> > sehen wo es mich hinverschlägt mein Vertrag ist ausgelaufen und in meinem
> > Job Altenpflege was ab 7.30-8.00ujr bis 12/13uhr zu bekommen wird schwer
> > das sagten die mir sogar vom Amt....
>
> Versuche es doch mal in der Tages- oder ambulanten Pflege. Oft ist es da nicht so
> schlimm wenn du nur Frühdienst machst, allerdings kommt man an die Tagespflegeplätze
> schwer ran. So ist das bei uns jedenfalls. Die gehen alle unter der Hand weg,
> entweder durch Bekannt- oder Verwandschaft. Ich würde es einfach mal versuchen.
Ich war immer ambulant aber da erwarten die ab 7uhr dienstanfang war schon unterwegs und nichts wo ich die Chance hatte ab halb 8-13uhr zu arbeiten und zu meinem alten Arbeitgeber will ich nicht zurück da gabs nur Streit und unregelmäßige Zahlungen so das ich froh bin das der Vertrag ausgelaufen ist!
Ich werde mal anfragen wegen kassiererin oder so ,Hauptsache Arbeit und Geld
> Saphira871 hat geschrieben:
> ....aber mal
> > sehen wo es mich hinverschlägt mein Vertrag ist ausgelaufen und in meinem
> > Job Altenpflege was ab 7.30-8.00ujr bis 12/13uhr zu bekommen wird schwer
> > das sagten die mir sogar vom Amt....
>
> Versuche es doch mal in der Tages- oder ambulanten Pflege. Oft ist es da nicht so
> schlimm wenn du nur Frühdienst machst, allerdings kommt man an die Tagespflegeplätze
> schwer ran. So ist das bei uns jedenfalls. Die gehen alle unter der Hand weg,
> entweder durch Bekannt- oder Verwandschaft. Ich würde es einfach mal versuchen.
Ich war immer ambulant aber da erwarten die ab 7uhr dienstanfang war schon unterwegs und nichts wo ich die Chance hatte ab halb 8-13uhr zu arbeiten und zu meinem alten Arbeitgeber will ich nicht zurück da gabs nur Streit und unregelmäßige Zahlungen so das ich froh bin das der Vertrag ausgelaufen ist!
Ich werde mal anfragen wegen kassiererin oder so ,Hauptsache Arbeit und Geld
16. Aug 2016 21:03
Re: Arbeit
Hallo,
Bei uns ist heute der zweite Tag in der kita gewesen. Bis jetzt super, er fühlt sich wohl und geht auf alle zu. Morgen werde ich zum ersten Mal raus aus der Gruppe, mal sehen wie das klappt. Momentan sind wir nur 1,5Std da, aber man merkt das es echt anstrengend ist. Er schläft mittags besser und abends eher
wenigstens macht er es mir so einfacher in anderthalb Wochen arbeiten zu gehen
Liebe grüße
Bei uns ist heute der zweite Tag in der kita gewesen. Bis jetzt super, er fühlt sich wohl und geht auf alle zu. Morgen werde ich zum ersten Mal raus aus der Gruppe, mal sehen wie das klappt. Momentan sind wir nur 1,5Std da, aber man merkt das es echt anstrengend ist. Er schläft mittags besser und abends eher

Liebe grüße
24. Aug 2016 22:45
Re: Arbeit
Also ich muss leider auch wieder voll arbeiten gehen wenn der Lütte 14 Monate ist, denn ich bin alleinerziehend und kann es mir leider nicht leisten länger Zuhause zu bleiben. Hatte seit seiner Geburt mit dem bisschen an Geld zu kämpfen, was man als alleinerziehende bekommt, aber irgendwie hat das funktioniert. Nun gehe ich ende dieses jahr endlich wieder arbeiten, wenn mein AG mit meinen Arbeitszeiten klar kommt? Aber leider ist eine alleinerziehende Mutter nicht so flexibel wie eine Mutter die einen Partner hat.
LG Boni und Maic
LG Boni und Maic
8. Sep 2016 17:55
Re: Arbeit
Ich bin persönlich froh, dass auf speziellen Jobportalen wie hier unter http://www.yourfirm.de/jobboerse/ auch nach Anstellungsarten wie Teilzeit, Aushilfe, Minijobs vorsortiert Jobs gesucht werden können. Gerade nach der Geburt des ersten Kindes möchte man schrittweise in den Arbeitsmarkt wieder eintreten. Wie seht ihr das so?
9. Sep 2016 05:27
Re: Arbeit
Es ist verdammt schwer etwas als Mama zu bekommen wo man nicht morgens um 6uhr anfangen muss!
Ich habe zwar einen Partner aber der ist ab 5uhr aus dem Haus und kommt erst um 18/19uhr wieder also bin ich da auch so ziemlich auf mich alleine gestellt mit Kind wegbringen und abholen ,Haushalt,kochen,einkaufen usw.
Gar nicht so einfach,jetzt weiß man erst was unsere Mütter geleistet haben damals!
Ich habe zwar einen Partner aber der ist ab 5uhr aus dem Haus und kommt erst um 18/19uhr wieder also bin ich da auch so ziemlich auf mich alleine gestellt mit Kind wegbringen und abholen ,Haushalt,kochen,einkaufen usw.
Gar nicht so einfach,jetzt weiß man erst was unsere Mütter geleistet haben damals!
10. Sep 2016 23:08
Re: Arbeit
Ich bin jetzt ja gut seit drei Wochen arbeiten und muss sagen, es tut mir gut und dem Zwerg tut die kita gut. Allerdings ist es wirklich stressig und bedarf guter und viel Organisation. Mein Mann im schichtbetrieb und je nachdem wie die ist muss ich bringen oder das abholen planen. Ich weiß auch nicht wie das früher mit fünf oder sechs Kindern klappen konnte. Klar war die Mama da länger zu hause, aber viele haben einen Garten gehabt und ihr Gemüse noch selbst angebaut. Ich habe da wirklich Respekt vor was da geleistet wurde, es ist mit einem ja schon sehr planungsintensiv.
13. Sep 2016 13:08
Re: Arbeit
Ich glaube wenn man mehrere Kinder hat und auch der Altersunterschied nicht unbedingt rieseig ist, dann geht das so in einem Rutsch weg. Einmal hinbringen und einmal abholen. Fertig.
Bin jetzt auch seit drei Wochen arbeiten und mein Kleiner fühlt sich in der Krippe sehr wohl. Er ist da richtig ausgelastet und kann spielen und toben, den Kontakt zu anderen Kindern suchen. Und ich muß wieder sagen, je eher die Kleinen in die Krippe kommen, desto mehr soziale Kompetenz erlangen sie. Habs bei der Eingewöhnung gesehen, es war schon ein weiterer Junge (2 J.) in der Krippe zur Eingewöhnung. Der Kleine war aber schon ein paar Tage da. Und das geht gar nicht. Er war nur am jammern und weinen. Die Erzieherin meinte auch, je älter die Kinder desto schwerer ist es. Gerade was dann auch den Mittagsschlaf angeht. Die ganz Kleinen sind total ko und schlafen und die Großen jammern.
Dazu denke ich immer noch an die Worte meiner Freundin, die ihren Kleinen auch erst mit 2 Jahren in die Krippe geben will: "Ich mache den ganzen Tag Bespaßungsprogramm....."
Mein Bübchen ist ja nun nicht besonders anstrengend, aber wenn ich sehe das er (auch wenn alles kindersicher ist so gut es geht) immer wieder irgendwas neues findet und entdeckt wo er nicht ran soll. Ich bin da oft nur am hinterher laufen. Daher bin ich ganz froh das er in der Krippe überall ran kann.
Selbst wenn viele sagen: "Kinder in dem Alter spielen noch gar nicht richtig, die müssen noch nicht in die Krippe, du Rabenmutter.....blablabla", sicher, sie spielen nicht wie wir mit ihnen spielen, ABER sie lernen soziales Verhalten: teilen, den Platz in der Gruppe finden, sich behaupten oder auch mal was einstecken müssen. Zu Hause lernen sie das nicht, sofern sie nicht ein gleichaltriges Geschwisterchen haben. Und auch das ist was anderes.
Hab mir im Forum für 3jährige den Thread "Mein Kind findet keine Freunde" durchgelesen. Wenn ich da lese das manche Kinder auch erst mit drei in die Krippe kommen, dann wundert mich dieses Verhalten gar nicht. Auf dem Spielplatz speilen ist nun einmal nicht dasselbe. Und Erzieher sind Pädagogen die lernen wie man mit den Kindern richtig umgeht bzw. in Konfliktsituationen handeln sollte. Wir Eltern machen das doch nur nach bestem Wissen und Gewissen.
Alles in allem. Wir sind sehr glücklich mit der Situation. Die Zeit die wir jetzt zusammen haben genießen wir noch um einiges mehr.
P.S.: ...und Fragen wie: Wie kriege ich mein Kind trocken? Wie lerne ich ihm mit Besteck essen? WIe lerne ich ihm richtig aus dem becher zu trinken? Wie gewöhne ich den Schnulli ab?....erübrigt sich. In der Krippe wird da ordentlich mitgeholfen. Am Mittagstisch saß ein 14 Monate alter Junge, der hat allein mit Löffel gegessen und es fiel nur minmal was daneben. Da sieht der Essensraum der Kindergartenkinder wie ein Schlachtfeld aus. Da hätte man danach mit Kärcher durchgehen können.
Und ich glaube das die wenigstens Kinder in dem Alter zu Hause lernen so gut zu essen, allein. In der Krippe werden die Kinder von Anfang zur Selbständigkeit erzogen. Für mich sehr wichtig.

Bin jetzt auch seit drei Wochen arbeiten und mein Kleiner fühlt sich in der Krippe sehr wohl. Er ist da richtig ausgelastet und kann spielen und toben, den Kontakt zu anderen Kindern suchen. Und ich muß wieder sagen, je eher die Kleinen in die Krippe kommen, desto mehr soziale Kompetenz erlangen sie. Habs bei der Eingewöhnung gesehen, es war schon ein weiterer Junge (2 J.) in der Krippe zur Eingewöhnung. Der Kleine war aber schon ein paar Tage da. Und das geht gar nicht. Er war nur am jammern und weinen. Die Erzieherin meinte auch, je älter die Kinder desto schwerer ist es. Gerade was dann auch den Mittagsschlaf angeht. Die ganz Kleinen sind total ko und schlafen und die Großen jammern.
Dazu denke ich immer noch an die Worte meiner Freundin, die ihren Kleinen auch erst mit 2 Jahren in die Krippe geben will: "Ich mache den ganzen Tag Bespaßungsprogramm....."

Mein Bübchen ist ja nun nicht besonders anstrengend, aber wenn ich sehe das er (auch wenn alles kindersicher ist so gut es geht) immer wieder irgendwas neues findet und entdeckt wo er nicht ran soll. Ich bin da oft nur am hinterher laufen. Daher bin ich ganz froh das er in der Krippe überall ran kann.
Selbst wenn viele sagen: "Kinder in dem Alter spielen noch gar nicht richtig, die müssen noch nicht in die Krippe, du Rabenmutter.....blablabla", sicher, sie spielen nicht wie wir mit ihnen spielen, ABER sie lernen soziales Verhalten: teilen, den Platz in der Gruppe finden, sich behaupten oder auch mal was einstecken müssen. Zu Hause lernen sie das nicht, sofern sie nicht ein gleichaltriges Geschwisterchen haben. Und auch das ist was anderes.
Hab mir im Forum für 3jährige den Thread "Mein Kind findet keine Freunde" durchgelesen. Wenn ich da lese das manche Kinder auch erst mit drei in die Krippe kommen, dann wundert mich dieses Verhalten gar nicht. Auf dem Spielplatz speilen ist nun einmal nicht dasselbe. Und Erzieher sind Pädagogen die lernen wie man mit den Kindern richtig umgeht bzw. in Konfliktsituationen handeln sollte. Wir Eltern machen das doch nur nach bestem Wissen und Gewissen.
Alles in allem. Wir sind sehr glücklich mit der Situation. Die Zeit die wir jetzt zusammen haben genießen wir noch um einiges mehr.

P.S.: ...und Fragen wie: Wie kriege ich mein Kind trocken? Wie lerne ich ihm mit Besteck essen? WIe lerne ich ihm richtig aus dem becher zu trinken? Wie gewöhne ich den Schnulli ab?....erübrigt sich. In der Krippe wird da ordentlich mitgeholfen. Am Mittagstisch saß ein 14 Monate alter Junge, der hat allein mit Löffel gegessen und es fiel nur minmal was daneben. Da sieht der Essensraum der Kindergartenkinder wie ein Schlachtfeld aus. Da hätte man danach mit Kärcher durchgehen können.

Und ich glaube das die wenigstens Kinder in dem Alter zu Hause lernen so gut zu essen, allein. In der Krippe werden die Kinder von Anfang zur Selbständigkeit erzogen. Für mich sehr wichtig.
13. Sep 2016 22:57
Re: Arbeit
[quote="Rumkugel3"]
Bin jetzt auch seit drei Wochen arbeiten und mein Kleiner fühlt sich in der Krippe sehr wohl. Er ist da richtig ausgelastet und kann spielen und toben, den Kontakt zu anderen Kindern suchen. Und ich muß wieder sagen, je eher die Kleinen in die Krippe kommen, desto mehr soziale Kompetenz erlangen sie. Habs bei der Eingewöhnung gesehen, es war schon ein weiterer Junge (2 J.) in der Krippe zur Eingewöhnung. Der Kleine war aber schon ein paar Tage da. Und das geht gar nicht. Er war nur am jammern und weinen. Die Erzieherin meinte auch, je älter die Kinder desto schwerer ist es. Gerade was dann auch den Mittagsschlaf angeht. Die ganz Kleinen sind total ko und schlafen und die Großen jammern.
Dazu denke ich immer noch an die Worte meiner Freundin, die ihren Kleinen auch erst mit 2 Jahren in die Krippe geben will: "Ich mache den ganzen Tag Bespaßungsprogramm....."
Mein Bübchen ist ja nun nicht besonders anstrengend, aber wenn ich sehe das er (auch wenn alles kindersicher ist so gut es geht) immer wieder irgendwas neues findet und entdeckt wo er nicht ran soll. Ich bin da oft nur am hinterher laufen. Daher bin ich ganz froh das er in der Krippe überall ran kann.
Selbst wenn viele sagen: "Kinder in dem Alter spielen noch gar nicht richtig, die müssen noch nicht in die Krippe, du Rabenmutter.....blablabla", sicher, sie spielen nicht wie wir mit ihnen spielen, ABER sie lernen soziales Verhalten: teilen, den Platz in der Gruppe finden, sich behaupten oder auch mal was einstecken müssen. Zu Hause lernen sie das nicht, sofern sie nicht ein gleichaltriges Geschwisterchen haben. Und auch das ist was anderes.
Hab mir im Forum für 3jährige den Thread "Mein Kind findet keine Freunde" durchgelesen. Wenn ich da lese das manche Kinder auch erst mit drei in die Krippe kommen, dann wundert mich dieses Verhalten gar nicht. Auf dem Spielplatz speilen ist nun einmal nicht dasselbe. Und Erzieher sind Pädagogen die lernen wie man mit den Kindern richtig umgeht bzw. in Konfliktsituationen handeln sollte. Wir Eltern machen das doch nur nach bestem Wissen und Gewissen.
Alles in allem. Wir sind sehr glücklich mit der Situation. Die Zeit die wir jetzt zusammen haben genießen wir noch um einiges mehr.
P.S.: ...und Fragen wie: Wie kriege ich mein Kind trocken? Wie lerne ich ihm mit Besteck essen? WIe lerne ich ihm richtig aus dem becher zu trinken? Wie gewöhne ich den Schnulli ab?....erübrigt sich. In der Krippe wird da ordentlich mitgeholfen. Am Mittagstisch saß ein 14 Monate alter Junge, der hat allein mit Löffel gegessen und es fiel nur minmal was daneben. Da sieht der Essensraum der Kindergartenkinder wie ein Schlachtfeld aus. Da hätte man danach mit Kärcher durchgehen können.
Und ich glaube das die wenigstens Kinder in dem Alter zu Hause lernen so gut zu essen, allein. In der Krippe werden die Kinder von Anfang zur Selbständigkeit erzogen. Für mich sehr wichtig.[/quote]
Oh ja, das finde ich auch wichtig und auch richtig das sie dort die ganzen Kompetenzen früh mitbekommen. Ich kann hier zu Hause auch nicht ständig hinterher und alles in Sicherheit bringen. Die finden wirklich Sachen von denen man nicht weiß das man sie besitzt. Dazu kommt das hier wirklich alles in den Mund nimmt und in der kita liegt nichts schlimmes rum. Aber dadurch habe ich gelernt das er später eine gute Wahrnehmung haben soll. Ohne kita wüsste ich das nicht und würde ständig zusehen was er alles in den Mund steckt. Eine nervige Zeit
aber insgesamt bin ich froh mich so entschieden zu haben.
Bin jetzt auch seit drei Wochen arbeiten und mein Kleiner fühlt sich in der Krippe sehr wohl. Er ist da richtig ausgelastet und kann spielen und toben, den Kontakt zu anderen Kindern suchen. Und ich muß wieder sagen, je eher die Kleinen in die Krippe kommen, desto mehr soziale Kompetenz erlangen sie. Habs bei der Eingewöhnung gesehen, es war schon ein weiterer Junge (2 J.) in der Krippe zur Eingewöhnung. Der Kleine war aber schon ein paar Tage da. Und das geht gar nicht. Er war nur am jammern und weinen. Die Erzieherin meinte auch, je älter die Kinder desto schwerer ist es. Gerade was dann auch den Mittagsschlaf angeht. Die ganz Kleinen sind total ko und schlafen und die Großen jammern.
Dazu denke ich immer noch an die Worte meiner Freundin, die ihren Kleinen auch erst mit 2 Jahren in die Krippe geben will: "Ich mache den ganzen Tag Bespaßungsprogramm....."

Mein Bübchen ist ja nun nicht besonders anstrengend, aber wenn ich sehe das er (auch wenn alles kindersicher ist so gut es geht) immer wieder irgendwas neues findet und entdeckt wo er nicht ran soll. Ich bin da oft nur am hinterher laufen. Daher bin ich ganz froh das er in der Krippe überall ran kann.
Selbst wenn viele sagen: "Kinder in dem Alter spielen noch gar nicht richtig, die müssen noch nicht in die Krippe, du Rabenmutter.....blablabla", sicher, sie spielen nicht wie wir mit ihnen spielen, ABER sie lernen soziales Verhalten: teilen, den Platz in der Gruppe finden, sich behaupten oder auch mal was einstecken müssen. Zu Hause lernen sie das nicht, sofern sie nicht ein gleichaltriges Geschwisterchen haben. Und auch das ist was anderes.
Hab mir im Forum für 3jährige den Thread "Mein Kind findet keine Freunde" durchgelesen. Wenn ich da lese das manche Kinder auch erst mit drei in die Krippe kommen, dann wundert mich dieses Verhalten gar nicht. Auf dem Spielplatz speilen ist nun einmal nicht dasselbe. Und Erzieher sind Pädagogen die lernen wie man mit den Kindern richtig umgeht bzw. in Konfliktsituationen handeln sollte. Wir Eltern machen das doch nur nach bestem Wissen und Gewissen.
Alles in allem. Wir sind sehr glücklich mit der Situation. Die Zeit die wir jetzt zusammen haben genießen wir noch um einiges mehr.

P.S.: ...und Fragen wie: Wie kriege ich mein Kind trocken? Wie lerne ich ihm mit Besteck essen? WIe lerne ich ihm richtig aus dem becher zu trinken? Wie gewöhne ich den Schnulli ab?....erübrigt sich. In der Krippe wird da ordentlich mitgeholfen. Am Mittagstisch saß ein 14 Monate alter Junge, der hat allein mit Löffel gegessen und es fiel nur minmal was daneben. Da sieht der Essensraum der Kindergartenkinder wie ein Schlachtfeld aus. Da hätte man danach mit Kärcher durchgehen können.

Und ich glaube das die wenigstens Kinder in dem Alter zu Hause lernen so gut zu essen, allein. In der Krippe werden die Kinder von Anfang zur Selbständigkeit erzogen. Für mich sehr wichtig.[/quote]
Oh ja, das finde ich auch wichtig und auch richtig das sie dort die ganzen Kompetenzen früh mitbekommen. Ich kann hier zu Hause auch nicht ständig hinterher und alles in Sicherheit bringen. Die finden wirklich Sachen von denen man nicht weiß das man sie besitzt. Dazu kommt das hier wirklich alles in den Mund nimmt und in der kita liegt nichts schlimmes rum. Aber dadurch habe ich gelernt das er später eine gute Wahrnehmung haben soll. Ohne kita wüsste ich das nicht und würde ständig zusehen was er alles in den Mund steckt. Eine nervige Zeit

13. Dez 2016 10:44
Re: Arbeit
Lillifee100 hat geschrieben:
> Also ich gehöre hier auch zu den berufstätigen Müttern, beide Seiten haben
> sowohl Vor als auch Nachteile.
>
> Meine Groß ist 5,5 Jahre, ich war mit 20 Jahren relativ jung und
> alleinerziehend und hatte mein Abitur gerade beendet. Mit 5 Monaten habe
> ich sie in die Kita gegeben, Vollzeit. Ich habe meine Ausbildung gemacht.
> Klar, hat mir das manchmal weh getan wenn ich andere Mütter gesehen habe
> die so viel Zeit mit ihrem Kind verbringen können. Allerdings wollte ich
> auch meine Ausbildung machen und den Leuten zeigen, dass man sehrwohl
> alleinerziehend, jung sein kann und trotzdem eine gute Ausbildung machen.
>
> Meine Tochter war relativ schnell "selbstständig", konnte früh
> alleine essen, ist sehr eloquent, ist sehr sozial und einfach ein tolles
> Mädchen. Unsere Beziehung ist sehr innig und die wenige Zeit die wir
> miteinander hatten, haben wir sehr genossen.
>
> Inzwischen bin ich ausgelernt und berufstätig und nicht mehr
> alleinerziehend, habe eine Eigentumswohnung von XXXXXX(von HiPP Moderator entfernt) gekauft und bin nun wieder
> schwanger. Leider ist diese Schwangerschaft sehr schwer und von vielen
> Komplikationen begleitet.
> Derzeit bin ich zuhause, meine Große besteht darauf lange in der Kita zu
> bleiben weil eben ihre beste Freundin auch immer so lange bleibt. Sie ist
> rundum glücklich.
>
> Nun werde ich nach der Geburt 12 Monate zuhause bleiben und dann 36 Std
> arbeiten gehen.
> Das Geld brauchen wir einfach, nicht für Luxus, aber das Darlehen muss gut
> bedient werden, Ausflüge wollen wir weiterhin machen und einfach beim
> Einkaufen nicht auf jeden Cent achten. Wenn die Schuhe zu klein sind und
> neue her müssen, dann möchte ich ihr auch welche kaufen ohne den Gedanken
> im Kopf zu haben, ob wir uns das leisten können.
>
> Markensachen kaufe ich nicht, es wird gekauft was ich schön finde.
> Natürlich halte ich nix von so sehr billigen Klamotten die Kilometer nach
> Chemie stinken und nach der ersten Wäsche Schrott sind.
>
> Unfälle kann man manchmal nicht vermeiden. Egal ob zuhause oder in der
> Kita. Kinder lernen aus Erfahrungen, auch das ne Schaukel sehr schmerzhaft
> sein kann, wenn man nicht hört und einfach davor läuft. Verschlucken können
> wir erwachsenen uns auch. Ich finde es nicht gut, wenn man das alles auf
> die Kita oder Erzieher schiebt.
>
> Ich liebe mein(e) Kind(er) über alles auch wenn ich berufstätig bin. Jede
> Sekunde genieße ich und ich bin unendlich stolz darüber wie toll sich meine
> Große entwickelt hat.
Ich finde es toll, wie du dein Leben meisterst! Zuerst ist es einmal nicht einfach so jung Mutter zu werden und dann auch noch alleinerziehend zu sein! Dass du deine Ausbildung abgeschlossen hast ist auch für deine Tochter sehr wichtig. Man benötigt Geld um den Kleinen einen Standard bieten zu können und für die Zukunft vor zu sorgen. Das heißt ja noch lange nicht, dass du nicht für deine Tochter da bist und sie auch erziehst.
Leider sehe ich auch immer öfters wie Eltern die Erziehung abgeben, auf KIGA, LehrerInnen etc. oft den Fernseher, ein Tablett oder ähnliches. Das finde ich ganz furchtbar, wenn man ein Kind mit dem Handy leise stellt. Kinder brauchen soziale Kontakte um zu gedeihen und man möchte doch nur das Beste für die Kleinen.
Übrigens auch noch toll und Gratulation zu deiner "Großen" und alles Gute weiterhin! Du machst das super!
> Also ich gehöre hier auch zu den berufstätigen Müttern, beide Seiten haben
> sowohl Vor als auch Nachteile.
>
> Meine Groß ist 5,5 Jahre, ich war mit 20 Jahren relativ jung und
> alleinerziehend und hatte mein Abitur gerade beendet. Mit 5 Monaten habe
> ich sie in die Kita gegeben, Vollzeit. Ich habe meine Ausbildung gemacht.
> Klar, hat mir das manchmal weh getan wenn ich andere Mütter gesehen habe
> die so viel Zeit mit ihrem Kind verbringen können. Allerdings wollte ich
> auch meine Ausbildung machen und den Leuten zeigen, dass man sehrwohl
> alleinerziehend, jung sein kann und trotzdem eine gute Ausbildung machen.
>
> Meine Tochter war relativ schnell "selbstständig", konnte früh
> alleine essen, ist sehr eloquent, ist sehr sozial und einfach ein tolles
> Mädchen. Unsere Beziehung ist sehr innig und die wenige Zeit die wir
> miteinander hatten, haben wir sehr genossen.
>
> Inzwischen bin ich ausgelernt und berufstätig und nicht mehr
> alleinerziehend, habe eine Eigentumswohnung von XXXXXX(von HiPP Moderator entfernt) gekauft und bin nun wieder
> schwanger. Leider ist diese Schwangerschaft sehr schwer und von vielen
> Komplikationen begleitet.
> Derzeit bin ich zuhause, meine Große besteht darauf lange in der Kita zu
> bleiben weil eben ihre beste Freundin auch immer so lange bleibt. Sie ist
> rundum glücklich.
>
> Nun werde ich nach der Geburt 12 Monate zuhause bleiben und dann 36 Std
> arbeiten gehen.
> Das Geld brauchen wir einfach, nicht für Luxus, aber das Darlehen muss gut
> bedient werden, Ausflüge wollen wir weiterhin machen und einfach beim
> Einkaufen nicht auf jeden Cent achten. Wenn die Schuhe zu klein sind und
> neue her müssen, dann möchte ich ihr auch welche kaufen ohne den Gedanken
> im Kopf zu haben, ob wir uns das leisten können.
>
> Markensachen kaufe ich nicht, es wird gekauft was ich schön finde.
> Natürlich halte ich nix von so sehr billigen Klamotten die Kilometer nach
> Chemie stinken und nach der ersten Wäsche Schrott sind.
>
> Unfälle kann man manchmal nicht vermeiden. Egal ob zuhause oder in der
> Kita. Kinder lernen aus Erfahrungen, auch das ne Schaukel sehr schmerzhaft
> sein kann, wenn man nicht hört und einfach davor läuft. Verschlucken können
> wir erwachsenen uns auch. Ich finde es nicht gut, wenn man das alles auf
> die Kita oder Erzieher schiebt.
>
> Ich liebe mein(e) Kind(er) über alles auch wenn ich berufstätig bin. Jede
> Sekunde genieße ich und ich bin unendlich stolz darüber wie toll sich meine
> Große entwickelt hat.
Ich finde es toll, wie du dein Leben meisterst! Zuerst ist es einmal nicht einfach so jung Mutter zu werden und dann auch noch alleinerziehend zu sein! Dass du deine Ausbildung abgeschlossen hast ist auch für deine Tochter sehr wichtig. Man benötigt Geld um den Kleinen einen Standard bieten zu können und für die Zukunft vor zu sorgen. Das heißt ja noch lange nicht, dass du nicht für deine Tochter da bist und sie auch erziehst.
Leider sehe ich auch immer öfters wie Eltern die Erziehung abgeben, auf KIGA, LehrerInnen etc. oft den Fernseher, ein Tablett oder ähnliches. Das finde ich ganz furchtbar, wenn man ein Kind mit dem Handy leise stellt. Kinder brauchen soziale Kontakte um zu gedeihen und man möchte doch nur das Beste für die Kleinen.
Übrigens auch noch toll und Gratulation zu deiner "Großen" und alles Gute weiterhin! Du machst das super!
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