Ist das unterlassene Hilfeleistung?

Man kann von fremden nichta erwarten und schon gar nicht, dass sie hellsehen können!!
Hat diese frau kinder? Weiß sie was für eine situation das war?

Schlimm ist das und icj versteh deine panik, aber DU hättest die frau anspreche müssen!!
Ansonsten kann man ihr keine vorwürfe machen!!

Hättest du geschriehen " bitte halten sie die kleine fest bis ich komme!"
Und sie wär weitergegangen wärs fraglich, aber so??

Dumme situation und eine lehre für dich!!

Hmmmm....
Wenn man es mal ganz überzogen sieht,ist laut der Aussagen hier jede Mutter deren Kind einen Unfall hatte bzw.in brenzlige Situationen gerät ,zu doof auf ihr Kind aufzupassen.

darkdoggie hat geschrieben:
> Hmmmm....
> Wenn man es mal ganz überzogen sieht,ist laut der Aussagen hier jede Mutter
> deren Kind einen Unfall hatte bzw.in brenzlige Situationen gerät ,zu doof
> auf ihr Kind aufzupassen.

Eltern haben eine Aufsichtspflicht für ihre Kinder!
Ende aus!

Ja,da hast du schon recht,aber es gibt immer wieder mal Situationen wo trotz allem aufpassen was passiert.
Ich würde mich allerdings auch nicht drauf verlassen ,das meiner stehen bleibt.

darkdoggie hat geschrieben:
> Hmmmm....
> Wenn man es mal ganz überzogen sieht,ist laut der Aussagen hier jede Mutter
> deren Kind einen Unfall hatte bzw.in brenzlige Situationen gerät ,zu doof
> auf ihr Kind aufzupassen.

ist es etwa nicht so? wie ist es denn sonst deiner meinung nach?

Was ich meine ,das man noch so gut aufpassen kann ,troztdem was passieren kann.Also ,man kann Müttern deren Kinder einen Unfall,welcher Art auch immer,nicht immer einen Vorwurf machen.

darkdoggie hat geschrieben:
> Was ich meine ,das man noch so gut aufpassen kann ,troztdem was passieren
> kann.Also ,man kann Müttern deren Kinder einen Unfall,welcher Art auch
> immer,nicht immer einen Vorwurf machen.

Ich als MAMA würde mir immer einen Vorwurf machen, wenn Stinki was passieren würde und ich in den Nähe bin! Und ich würde auch nicht sagen, ich hab doch aufgepasst, sondern, ich hab nicht genug aufgepasst! Sowas nennt man Verantwortungsgefühl!

darkdoggie hat geschrieben:
> Was ich meine ,das man noch so gut aufpassen kann ,troztdem was passieren
> kann.Also ,man kann Müttern deren Kinder einen Unfall,welcher Art auch
> immer,nicht immer einen Vorwurf machen.
Klar kann immer was passieren,aber es passiert nicht in dem Augenblick wo man aufpasst sondern wo man sich ne sekunde weg dreht oder abgelenkt ist.

Ich habe bewusst nicht gesagt "mir passiert das nicht!"

Aber es darf nicht passiern und ICH bin dafür verantwortlich!!
Keiner sonst!!

Ich bin auch ne Glucke, hab mein Kind immer an der Hand oder in "griffweite". Außer natürlich, wenn wir im Park sind, dann kann/soll sie sich auch ihre Energie ablaufen.
Bei meiner würde es aber auch nicht anders gehen! Sie ist immer am Rennen und Flitzen, sie wäre ratzfatz unter einem Auto
Ich würde mich niemals darauf verlassen, dass mein Kind auf mich hört, die Gefahr einschätzen kann oder andere aufpassen/reagieren.

Wir waren am Hafen spazieren, da höre ich ein Kind rufen "Mama! Ich kann nicht bremsen!"
Die Mutter: "Doch! Das kannst du doch!"
Das Kind (ca. 5 Jahre alt) sauste mit Inlinern bergab auf das Wasser zu, die Mutter rannte panisch hinterher.
Ich hab das Kind dann abgefangen, bevor es ins Hafenbecken fallen konnte.

Eine Freundin war hochschwanger bei einer Bekannten zum Grillen. Ihr 19 Monate alte Sohn spielte auf dem Rasen, dann lief er Richtung Grill. Sie rief ihn und rannte hinter ihm her. 3(!) Erwachsene haben ihm auf seinem Weg Platz gemacht, damit er auch ja den heißen Grill trifft. 2 m vorher ist er gestolpert und gefallen - zum Glück nichts passiert.
Und eine von den Leuten sagt: "Das war aber knapp!"
Sie hätte ihn wirklich aufhalten können, statt ihm Platz zu machen.

Und meinem Stiefsohn sage ich seit 4 Jahren, dass er bei uns an der Strasse anpassen soll! Trotzdem musste ich hin schon mehrmals festhalten, damit er nicht unter die Räder kommt. Er ist jetzt 12!

Es gibt Kinder, die sind leichter zu Händeln und andere schwieriger... Aber niemals darf ich mich auf andere verlassen!
Aber ich darf mich trotzdem über die Ignoranz anderer aufregen, das mache ich gerne - nur leider hab ich nichts davon

Diese Diskussion läuft mal wieder mit Tiefschlägen noch und nöcher

NATÜRLICH darf man auch von Unbeteiligten erwarten, dass sie ein Kind in einer gefährlichen Situation sichern/retten!
Dabei steht es außer Frage, dass Dani die Situation nicht optimal im Griff hatte. Aber deshalb ein Kind in die Gefahr von schweren Verletzungen oder gar den Tod zu bringen? Würdet Ihr bspw. am Wasser etwa nicht helfen, wenn ein Kind abzutreiben bzw. zu ertrinken droht, nur weil die Eltern am Strand vielleicht einen Augenblick unachtsam waren?
Oder wenn ihr einen Autounfall beobachtet, dann habt ihr sogar die PFLICHT! zu helfen und ggf. zu retten!
Was soll denn an dieser Situation großartig anders sein???

Erstmal hab ich als frau bei einem autounfall etc. überhaupt keine pflicht sofort auszusteigen und zu helfen... lediglich die polizei muss informiert werden...

Und zum rest! na klar würde ich helfen, ABER man kann es nicht.von anderen erwarten!!
Deswegen muss ich schaun und glaub mir, dass sind szenen, die verfolgen mich jeden tag vor dem einschlafen!!
Und ich denk jede liebende mutter auch!!

Nur muss man damit aufhören IMMER die schuld bei anderen zu suchen und dazu stehn, dass man scheiße gebaut hat!
Das hat nichts mit tiefschläge zu tun, dass ist die wahrheit und wenn ich hier um meinung bitte, dann muss ich das einstecken!!

Es ist schlimm, wenn sowas passiert, aber es ist gut ausgegangen!
Aber an der situation ist eben nur die mutter schuld!

Und das sollten kinder übrigends auch von amfang an lernen, dass man zu seinen fehkern steht! Aber das ist wahrscheinlich erziehungssache!

Und ich bete jeden tag zu gott, dass ich nicht in so eine sotuation komme!!

<< "Helfen kann und muss wirklich jeder - auch ohne große medizinische Kenntnisse", sagt Anja Röthemeier, vom Deutschen Roten Kreuz (DRK). Die Unfallstelle absichern, einen Notruf absetzen und Verletzte trösten, zählen nämlich ebenfalls zu den Sofortmaßnahmen am Unfallort und sind für Betroffene ungemein wichtig. Zudem ist man nach Paragraf 323 des Strafgesetzbuchs (StGB) zur Hilfeleistung verpflichtet. Wer bei Unglücks- oder Notfällen keine Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und den Umständen nach zuzumuten ist, kann laut Gesetz mit einer Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit einer Geldstrafe bestraft werden. Dabei muss sich aber niemand in erhebliche eigene Gefahr begeben oder andere wichtige Pflichten verletzen. >>

und

<< In Deutschland ist jeder Bürger verpflichtet, in Not geratenen oder hilflosen Personen Hilfe zu leisten, wenn es ihm den Umständen nach zuzumuten ist (vgl. § 323c Strafgesetzbuch). Nicht zumutbar ist die Hilfeleistung dann, wenn für den Helfer durch die Hilfeleistung eine definierbare Gefahr besteht oder wenn andere wichtige Pflichten vernachlässigt werden, dabei sind jedoch die Rechtsgüter Leben und Gesundheit zu beachten. Hilfe leisten muss er auch dann nicht, wenn die Person die Hilfeleistung verweigert, ablehnt oder wenn eindeutige Zeichen auf den Tod hinweisen (z. B. totale Zerstörung der lebenswichtigen Organe: Hirn, Herz und Lunge und auch bei der sichtbaren und riechbaren Verwesung). >>

...nur mal als Beispiele...

Sicherlich muß man als Frau nicht nachts auf einsamer Landstraße aussteigen - aber am hellen Tage auf belebten Straßen entbindet auch das Geschlecht nicht von der Verpflichtung zu helfen!

Ja frau "ich kopier so gern texte!"
Was dir das immer bringt...
Unglaublich!

Vott sei dank nervts nicht nur mich

Aber wie soll ich dir jetzt als emotional denkender mensch das erklären...

Mich zwingt keiner, irgendwo zu helfen, wenn ich mich nicht fähig fühle das zu tun! Rufe ich den notarzt ud die rettung, weil ich zu mehr nicht im stande bin, dann kann mir keiner einen vorwurf machen!!

Ich würde immer helfen... aber es gibt menschen, die sind überfordert und ich finde es sehr hochmütig von dir, immer mit dem zeigefinger zu wedeln!!