Angst vor der Geburt / an alle bald-Mamis

Wünsche allen Februar Mamis eine tolle Geburt!

ich muss gestehen, ich habe Angst vor der Geburt. Ich habe schon 2 Kinder, den Großen habe ich via Notkaiserschnitt und die kleine via Vakuumgeburt (Saugglocke) bekommen. Meine FÄ war sichtlich erstaunt, als ich mir keinen Wunschkaiserschnitt gewünscht habe!
Ich habe nicht Angst vor den Schmerzen sondern davor, was diesmal passiert

Angst vor Geburten ist doch ganz normal, egal wieviele Kinder man schon hat.
Eine gute Vorbeiretung hat mir immer geholfen, klick dich hier http://www.maminetz.de z.B mal durch, findeste wirklich sogut wie alles was dir die Angst etwas nehmen könnte.
Wünsche euch viel Erfolg

ich hab noch nich mal angst vor den schmerzen sondern iwas falsch zu machen:(
schmerzen hatt ich schon oft genug und trotz gejammer war nach einiger zeit alles wieder gut... also wird auch diesmal (wenn auch mein freund sich mein gejammer vllt anhören darf) wieder alles gut...
aber mach ich alles richtig?? will doch dass es meinem baby gut geht:):)

Hallo,
die Frage, ob man alles richtig machen wird, fragt man sich auch noch ständig nach der Geburt. Meine Kleine ist nun 19 Wochen alt und auch hier gibt es immer wieder den Punkt, wo man sich fragt, ob man alles richtig macht. Aber wisst ihr was, wenn ich dann meinen kleinen Schatz anschaue und sie mich anlächelt, weiß man das es ihr gut geht und das man es richtig macht...

Richtig oder falsch?

Bei der Geburt kann man eigentlich nichts falsch machen.
Es passiert alles ganz automatisch, instinktiv und natürlich.

Und beim Rest hilft die Hebi!

Eine Geburt ist etwas positives! Freut euch drauf...und auf das fantastische Ergebnis.

Hallo!
Ich hatte zwar keine Angst vor der Geburt, war aber sehr nervös, weil ich nicht wusste was mich erwartet. Meine Geburt war nicht so schön, der Kleine musste mit der Saugglocke geholt werden und hat nicht geatmet und dann hab ich noch einen epileptischen Anfall bekommen. Habe also keine schönen Erinnerungen daran. Jetzt geht es uns sehr gut und der Kleine ist ein richtiger Sonnenschein und ich möchte auch irgendwann ein zweites Kind, aber ich hoffe, dass es dann besser läuft bei der Geburt.
lg

Habt keine Angst vor dem was kommt, ihr werdet genau wissen was ihr machen müsst Ich habe vor einer Woche entbunden und es war sehr schnell und reibungslos. Eine Entbindung ist ein tolle Ereignis. Klar ist es mit etwas Schmerz verbunden, aber ich hab es mir immer schlimmer vorgestellt. Ihr schafft das

mein Bericht um euch Mut zu geben:


Am Sonntag Abend um halb 9 hatte ich die ersten Wehen, da ich Blutverdünner spritze und dann unter Wehen leichte Blutungen bekommen habe, habe ich meine Hebi angerufen um zu fragen was sie meint, leider war sie nicht erreichbar. Wir haben dann noch bis 22.30 Uhr gewartet und sind dann ins KH. Dortangekommen war der MUMU 3cm offen und die Hebi im KH meinte, dass es noch dauern wird. Um halb 1 sind wir dann in den Kreißsaal um es uns "gemütlich" zu machen. Dann hatte ich auch schon alle 2 min Wehen und ich dachte, dass das jetzt noch stunden so heftig geht. Aber weit gefehlt, 2.10Uhr Blasensprung und 2.36Uhr war die Maus da. Also alles in allem eine schnelle reibungslose Entbindung. Selbst die Hebi war überrascht, dass alles so schnell ging, sie kam nicht mehr dazu ein zweites Mal nach dem MUMU zu schauen, denn da war Hanna schon da

hey ihr,

ich muss gestehen (bin 41ssw), dass ich seit wochen weiß, dass es mir an den kragen geht!!! bekomme jetzt meine zweite tochter und bin soooo im zwiespalt!
die erste geburt war wunderschön (ich glaub im nachhinein beschönigt man es immer) und ich habe alle beneidet, die sie noch vor sich haben!!! denn es ist wirklich eines der wahnsinns ereignisse im leben - das weiß ich auch jetzt! und ich denke, dass diese geburt im nachhinein wieder schön sein wird .... aber es tut einfach auch weh und ehrlich gesagt, die schmerzen, auf die hab ich keinen bock! aber ich freue mich auf danach, wenn wir es endlich geschafft haben...und ich will den wurm eeeendlich sehen!!!

also ich drück allen die daumen, die in der selben lage sind wie ich!!! bis dahin!!!

Hallo an alle bald Mama`s,

Ihr solltet keine Angst vor der Geburt haben. Respekt ja, Angst nein !!!!
Ich bekomme in 6 Wochen mein 2. Kind und muß sagen ich kann den Tag X kaum erwarten. Und obwohl die 1. Geburt nicht ohne komplikationen Verlief hab ich keine Angst vor der 2. Denn jede Geburt und auch Schwangerschaft ist anders oder wird anders wahrgenommen.

Bei der Geburt meiner 1. Tochter, klappte alles bis auf das die Blase nicht Sprang, und da es die Mausi nicht weiter schaffte ( also wie ne Art stillstand ) wurde die Saugglocke eingesetzt ( diese 2 mal abging ) und die Püppi damit auf die Welt kam. aber denn bekam ich die süße nicht wie alle anderen auf den Bauch denn es stellte sich heraus das die Nabelschnur nur knappe 40cm lang/ kurz war. Dies war der Grund für das stecken bleiben im Geburtskanal. Ein haufen Drama aber am Ende war alles gut.

Ich geh davon aus das dies so kein 2. mal passiert, wobei mir gesagt wurde das die Nabelschnurlänge vorher nicht messbar ist.

Ich bin schon etwas aufgeregt und schaue dem ganzen mit viel Respekt entgegen.
Habe definitiv keine Lust auf 28 Stunden ( Davon 8 Stunden im KH ) aber die Freude auf danach überwiegt.

Das Würmchen lässt alles vergessen, die Schmerzen einfach all das unangenehme.
Wünsche allen viel Glück - habt Mut und keine allzu große Angst!!!!

Danke für die vielen positiven Beiträge!
Freu mich, wenn wieder eine von Euch ihre schöne Geburt beschreibt.

Hallo,
na dann möchte ich noch eine positive Geschichte hinzufügen:
an dem Dienstag morgen bin ich schon um 4 Uhr wach geworden, aber nicht weil ich Wehen oder so hatte. Ich war einfach ausgeschlafen (habe tagsüber auch viel geschlafen). Dann bin ich aufgestanden und hab erstmal kräftig gefrühstückt. Gegen 6 Uhr ist dann mein Mann aufgestanden und zur Arbeit gefahren, hab ihn noch winkend an der Tür verabschiedet. Danach habe ich mich auf die Couch gepackt, Fernseh eingeschaltet und noch ne Runde geschlafen. Gegen 9.30/10.00 Uhr bin ich wach geworden und hatte ein leichtes Ziehen im Bauch und Rücken. Nach einem Telefonat mit meiner Hebamme, die meinte, ich soll vorbei kommen, sie ist sowieso im Krankenhaus, habe ich meinen Mann angerufen, dass er heimkommt. Zu diesem Zeitpunkt bin ich noch durch das Haus spaziert. Als mein Mann 45min später zuhause war, hab ich schon im Bett gelegen und konnte nicht mehr gehen. So gegen 11.30/12.00 Uhr waren wir im Krankenhaus und um 13.54 Uhr war unser kleiner Sonnenschein da. Ach übrigens, es ist unser erstes Kind . Ich wünsch euch alles Gute und habt keine Angst, drück euch ganz doll die Daumen.

hallo Wolke

das ging ja sehr rasch bei dir, was? schön zu hören .

Ich hab in 2 Tagen meinen ET und bin schon sehr gespannt wie das bei mir ablaufen wird.. hab vor 2 Wochen schon immer wieder ein ziehen gehabt, das aber immer wieder aufgehört hat. Seit einpaar Tagen wird das ziehen etwas stärker.. aber leider ist es noch nicht stark genug..

BIn gespannt wie lang unser Sonnenschein noch auf sich warten lässt .

vielen Dank für euer positiven Berichte, die muntern einen immer sehr gut auf bzw. nehmen einem die Angst vor der Geburt

Respekt darf man vor der Geburt haben, denn immerhin ist es eine absolute Ausnahmesituation, und das jedesmal aufs Neue!!
Angst sollte man allerdings nicht haben, denn dann verspannt man sich!

Wenn die Angst sehr groß ist dann wende dich an deine Hebamme, die kann da sicherlich viel machen!

Eine Geburt ist zwar keine Sonntagsspaziergang aber es ist das natürlichste von der ganzen Welt!!
Und du wirst nix falsch machen....die Natur ist perfekt und wird dich gemeinsam mit deiner Hebamme da durch leiten! Vertrau dir und deinem Körper!!

Allen werdenden Mamis eine tolle Geburt und eine wunderbare Zeit mit dem Baby

Huhu Zuerst muss ich auch mal sagen,dass ich eine wahnsinnige Angst vor der Geburt hatte ,und die letzten Wochen vor Aufregung und Anspannung kaum schlafen konnte.

Also zu meiner Geburtsgeschichte :
Am 28.09 hatte ich einen Termin bei meiner FA ,bei dem ich ihr son leichtes Ziehen vom Rücken in den Bauch beschrieb. Doch das CTG blieb unaufällig und daraufhin meinte sie nur zu mir : " Die Kleine übt nur."
Mit diesem Satz bin ich dann auch nach Hause gegangen und habe das Ziehen einfach überschlafen. Um 3 Uhr nachts (29.09) wurde ich dann schlagartig wach und hatte ein viel stärkeres Ziehen im Bauch. Das schob ich dann aber auf einfache Bauchschmerzen,die ich durch meine Laktoseunverträglichkeit nur zu gut kenne.Denn Durchfall kam dann plötzlich auch. Also ging es immer wieder vom Bett auf die Toilette und das Ziehen wurde schubweise immer stärker. Aber da ich im Hinterkopf hatte : "Die Kleine übt nur." machte ich mich dann auch nicht verrückt. Irgendwann löste sich der Schleimpropfen und da ich aber vorher gelesen hatte,dass es nicht zwangsläufig bedeuten muss,dass es jetzt bald losgeht,machte ich mir auch keine Gedanken. Doch irgendwann wurden die Schmerzen so unerträglich,dass ich meinen Mann weckte .Da war es bereits 7:30 Uhr . Ich wollte ihn in die Apotheke schicken um mir irgendwelche Schmerzmittel zu kaufen. Dann kam er mir noch mal auf die Toilette hinterher und schließlich platzte in diesem Moment die Fruchtblase.Also gab es keine Sauerei Aber ich war so verdattert,dass ich ihn fragte : " Und nun?" Und er ganz trocken : " Ich glaube das war die Fruchtblase . Wir müssen ins KH !" Ich legte mich dann auf die Couch und er packte noch mein Zeug zusammen. Er fragte mich auch,ob er einen Krankenwagen holen sollte,und wenn eine Wehe kam,war ich davon auch echt angetan,doch als sie vorbei war,wollte ich wieder alleine fahren.(Also mein Mann natürlich )Dann ging es los und ausgerechnet hatte an diesem Tag,hatte mein Mann einen Sportwagen ,der wirklich nicht gerade praktisch für hochschwangere Muscheln ist,aber es ging ja nun nicht anders . Ich hatte mir nämlich schon immer in der SS gesagt,dass ich es keinem Rettungssanitäter zumuten will,mich dickes Ding die Treppen runterzutragen Und wie der Zufall es so wollte ,gab es an diesem Tag auch keinen Rush Hour Stau,wie es sonst in Berlin so typisch ist. Mir war das jedoch alles egal,denn ich war nur mit Atmen beschäftigt udn war generell wie in einem anderen Film. Ich hatte das Fenster auch ganz weit offen,und stöhnte ab und zu immer mal.Mein Mann sagte mir erst hinterher,dass es ihm ein wenig unangenehm war,dass die anderen Autofahrer mein Stöhnen mitbekamen,aber zu meiner Erleichterung sagte er auch,dass ich wirklich sehr leise war Endlich am KH angekommen ,wollte ich natürlich nochmal auf die Toilette,da ich ja dachte,dass ich mal müsste. Das verweigerten die Hebammen mir jedoch .Nun lag ich da und sie sagten mir,dass man die Haare schon sehen könne. Mein Mann musste nur schnell noch das Auto umparken,da wir im absoluten Halteverbot hielten.Dann sagte mir die Hebamme nur : " Ich hoffe ihr Mann beeilt sich,denn lange dauert das nicht mehr,bis die kleene Maus auf der Welt ist." Und er kam rechtzeitig. Dann wurde ihm noch schwindelig,da wir es ja nicht mal bis zum Kreißsaal geschafft hatten,sondern lediglich im Untersuchungszimmer waren,und die Luft da wirklich so unangenehm stickig war.Nachdem mein Mann dann Wasser und ein Hocker bekam,war sie auch schon da .Unser Matilda wurde um 8:08 Uhr geboren

Also zusammenfassend kann ich sagen : Ja,die Schmerzen sind wirklich nicht angenehm und in der Zeit in der ich mal wieder auf der Toilette saß,dachte ich mir auch :" Ach jetzt kannst du das Zeitlich segnen.",aber nachdem die Fruchtblase platze,holte ich so eine enorme Kraft aus mir heraus,dass ich garnicht wusste,woher ich die nahm. Ich konnte sogar während der Geburt lachen.Wahrscheinlich war es auch nur die absolute Vorfreude,sein Kind endlich so schnell wie möglich in den Armen halten zu wollen,dass man seine letzten Kräfte mobilisierte.Und nach der Geburt war ich wieder fit wie ein Turnschuh Also Mädels : Ihr schafft das !