Schwangerschaft und Krebs
Du hast Fragen rund um das Thema Baby- und Kleinkind? Dann bist du hier bei uns genau richtig!
Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
Wir sind immer montags bis donnerstags von 8 Uhr bis 17 Uhr und freitags bis 12 Uhr für dich da! Die Feiertage verbringen wir im Kreise unserer Lieben und beantworten die eingehenden Fragen so schnell wie möglich ab dem nächsten Werktag. Wir freuen uns auf deine Fragen!
Deine HiPP Expertinnen
Eva, Sophia, Ulrike, Anke, Luise, Annelie und Evi
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Danke LG jasmin
eine Schwangerschaft ist eine aufregende, aber auch mitunter eine schwierige Zeit.; vor allem wenn, der Befund des Gebärmutterhalskrebs hinzukommt.
Es ist verständlich, dass viele Sorgen und Fragen aufkommen.
Eine Krebserkrankung in der Schwangerschaft ist leider keine einfache Sache – Sie haben mein vollstes Mitgefühl. Die meisten Mittel, die gegen Krebs wirken, schaden dem Baby. Es gilt daher, genau abzuwägen, wie gefährlich die Krebserkrankung ist und ob das Risiko für Mutter und Baby minimiert werden kann, indem man die Behandlung bis nach der Schwangerschaft verschiebt.
Was genau passiert, hängt von Krebsfortschritt und Schwangerschaftsfortschritt ab:
Ist der Krebs noch im Anfangsstadium, so ist es üblich, die Behandlung bis nach der Geburt zu verschieben. Fragen Sie hier bitte nochmal genau bei Ihrer Frauenärztin nach.
Wenn der Krebs jedoch schon weiter fortgeschritten ist und die Schwangerschaft noch früh, so wird in der Regel mit einer Behandlung begonnen. Das Risiko einer Fehlgeburt ist leider hoch.
Ist das Baby bereits lebensfähigem, werden in der Regel ein Kaiserschnitt und eine Entfernung der Gebärmutter durchgeführt.
Letztendlich liegt aber die Entscheidung bei Ihnen und den Ärzten.
Alles erdenklich Gute!
Ihre HiPP Expertin