Baby auf Pre umstellen
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Christine Pask
ich habe heute meinen 5 Woche alten Baby Beba Pre gegeben. Ich habe bisher voll gestillt, allerdings sind meine Busen schon so wund (der kleine hat einen starken Zug), dass die Schmerzen unerträglich wurden. Mittlerweile saugt er fast den ganzen Tag; als ob ich zu wenig Milch habe. Somit die Entscheidung, wir steigen langsam um auf Pre.
Woher merke ich, dass er die Milch nicht verträgt?
Er hat heute das erste mal schwallartig gespuckt - und das insgesamt 2x nach der pre Nahrung und abends habe ich abgepumpte Muttermilch ihm gegeben und da das selbe. Vorher hatte er nie schwallartig gespuckt.
Stuhlgang hat er noch nicht wirklich gemacht - scheint er hat Bauchweh und drückt. Es war nur bisschen in der Windel.
Heißt das er verträgt es nicht oder ist das ‚normal‘ am Anfang bei der Umstellung? Er macht zusätzlich auch so komisch den Mund auf als würde er würgen oder es wäre eklig.
Danke euch!!
Liebe Grüße
Christine.
HiPP-Elternservice
Ihr kleiner Schatz ist noch so jung und Sie haben erst vor Kurzem auf die Pre Nahrung umgestellt.
Sie vermuten ganz richtig, dass es an der Umstellung liegen kann.
Bei einem Nahrungswechsel braucht das Bäuchlein generell einige Zeit um sich an die neue Nahrung zu gewöhnen. Grundsätzlich bedeutet jede neue Nahrung eine Anpassungsphase und besonders empfindliche Babys können auch mal mit etwas Spucken und Bauchweh reagieren.
In der Regel kann eine Umstellungsphase ein bis zwei Wochen andauern. Aber meist spielt es sich sehr schnell ein und die Kleinen gewöhnen sich an die neue Nahrung.
Zeigt sich in den nächsten Tagen keine Besserung, sprechen Sie gerne auch Ihren Kinderarzt darauf an.
Alles Liebe & Gute und einen schönen Wochenstart!
Herzliche Grüße
Ihre HiPP Expertin
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
