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März: Krabbelgruppe, Babyschwimmen & Co.
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Von dem Rest hielt ich nie etwas, weil mir das persönlich einfach immer zuviel war und würde beim Babyschwimmen mein Kind einfach so ins Wasser geworfen (wie oft üblich), wäre ich der "Verantwortlichen" wohl an den Hals gesprungen *kicher*! Ich habe eben eigene Vorstellungen und das gehört nicht dazu! Dann lieber die eigene Badewanne oder das Planschbecken im Garten mit anderen Kindern....
Dann überall die Fragen und was machst Du so alles?
Ich sagte dann:"nichts".
Dann kamen oft entsetzte Aussagen..... aber Du musst doch etc...... ehrlich?
Einen sch**** muss ich
Wir haben ein Frühchen und konnten und sollten die ersten drei Monate (Winterkind) nicht raus. Es hat der Entwicklung überhaupt nicht geschadet, sie entwickelt sich normal und so wie sie es will.
Jeder kann und soll machen, was er will.
Man sollte nur bedenken, dass es Baby´s gibt, denen das oft zuviel wird.
Aber das muss jeder für sich selber und das eigene Kind entscheiden.
Ich würde es wieder so machen .
Liebe Grüße
Jule
Ich denke allerdings, dass die ganzen Babykurse mehr dazu da sind, dass die Mamas Kontakte untereinander knüpfen können. Wenn man so den ganzen Tag mit einem Säugling daheim ist, fällt einem schon schnell die Decke auf dem Kopf. Freunde und Familie sind ja doch tagsüber meist in der Arbeit, und den ganzen Tag Baby bespaßen ist auch eintönig. Also lieber was mit Kind unternehmen. Da kommen die Babykurse wie gerufen. Ob Kinderwagen-Joggen, Mama-Yoga oder klassische Krabbelgruppe ist dabei Typsache. Mir persönlich hat das Babyschwimmen am Besten gefallen: Das Baby blieb die ganze Zeit in meinen Händen, hat sich im warmen Wasser schön ausgepowert und anschließend tief und fest geschlafen. Mein Großer liebt das Wasser nach wie vor und hat mittlerweile sogar bereits sein Seepferdchen gemacht - und ist mega stolz darauf. In der Krabbelgruppe hingegen habe ich zwei neue Freundinnen gefunden, während das Baby beschäftigt war