Von Pre auf HA?
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gast.3039842
Mein Sohn ist nun 16 Wochen alt. Seit ca. 3 Wochen hat er rote Stellen am Bauch und sehr trockene Beine bei jeden wickeln werden sie mit Creme eingecremt (tagsüber ca. Alle 2 bis 3 stunden) laut Dermatologen besteht ein Verdacht auf Neurodermitis. Nun habe ich aber auch gelesen dass es auch Unverträglichkeit gegen der Kuhmilch sein kann. Könnte ich meinem Sohn also noch ha pre geben?
Liebste Grüße
HiPP-Elternservice
Sie machen es genau richtig, die Situation mit dem Arzt zu besprechen.
In manchen Fällen kann es schon unter dem stark aufgespaltenen (Kuhmilch)Eiweiß einer HA-Nahrung - wie bei HiPP HA - zu einem positiven Effekt auf die Haut kommen. Das sollte jedoch immer im Einzelfall mit dem Arzt geklärt und umgesetzt werden.
Fragen daher am besten auch bei Ihrem Kinderarzt nach, wie Sie hier weiter machen können. Der Kinderarzt kennt Ihren Kleinen und kann Ihnen eine geeignete Säuglingsnahrung empfehlen. Denn Unverträglichkeiten oder der Verdacht darauf gehören immer in die Hände eine Arztes. Nur er kann hier eine klare Diagnose stellen und Ihnen sagen, was für Ihren Schatz geeignet ist. Das ist wichtig für die weitere Vorgehensweise, damit Ihr Sohn nicht umsonst auf etwas verzichten muss bzw. Sie das richtige vermeiden können.
Wir drücken die Daumen, dass sich das Hautbild Ihres Kleinen bald wieder bessert!
Herzlicher Gruß
Ihr HiPP Expertenteam
Bitte beachten: In diesem Forum können nur allgemeine Informationen zum Inhalt der Fragen gegeben werden. Die Antworten sind unverbindlich und können aufgrund der räumlichen Distanz keinesfalls eine Diagnose oder Beratung für den Einzelfall darstellen oder einen Arztbesuch ersetzen.
Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
