Feste schlafzeiten angewöhnen

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Das kann also mal passieren das es nicht mehr so läuft wie es einmal war aber es ist möglich wieder in den Rhythmus zu finden.
Am besten ist es wenn dein Baby morgens immer zur selben Zeit wach wird. Bei meiner Maus kann man meistens schon die Uhr danach stellen. Lass dein Baby wach werden und biete danach etwas zu essen an und das dann am besten immer um die gleiche Zeit. Irgendwann hat sie dann auch um diese Zeit immer Hunger. Danach wartest du halt ein paar Stunden und wenn du das Gefühl bekommst sie hat wieder Hunger gibst du ihr wieder was und so müssten sich die Uhrzeiten einpegeln. Irgendwann bekommt man ein Gefühl dafür wie lange sie gesättigt ist und wann es wieder Zeit ist was zu essen.
Zu dem Thema Nachts.. Meine Tochter wacht Nachts auch immer noch auf. Sie bekommt dann die Pulle Milch und schläft für ein paar Stunden weiter. Das zerrt alles sehr an den Kräften aber das ist denke ich ein Selbstläufer. Irgendwann schlafen sie auch durch. Vielleicht hat sie auch eine Spieluhr die sie etwas beruhigt und einen besonderen Geruch.. da muss man viel probieren bis man die Lösung gefunden hat. Ich hoffe ich konnte dir wenigstens etwas helfen.

Ich habe bei meiner großen gemerkt wie wichtig feste Zeiten sind. Daher hab ich die meinem kleinen (8 Monate) direkt auch mitangewöhnt. Klar kann man die, dank der Sprünge, nicht immer so einhalten aber es hilft den Kids einfach feste Strukturen zu haben.
Bzgl. des Schnullers. Das ist ganz normal. Geht uns hier nicht anders. Aber das geht auch vorbei.
Ich hab mich das auch immer gefragt, wie andere das schaffen, dass die kleinen einen gleichmäßigen Ess- und Schlafrythmus bekommen...
Meine kleine war nachts manchmal ziemlich lange auf. Dafür hatte sie tagsüber viel geschlafen.
Irgendwann mit ca 9 Monaten hat sich das eingependelt, das sie zur selben Zeit hungrig wurde u ich sie danach gewaschen u ins Bett gebracht habe.
Dafür schläft sie nun tagsüber fast gar nicht mehr...

Beobachte dein Baby genau, dann weißt du was es braucht.
Meine Tochter ist jetzt 10 1/2 Monate und am Anfang ging es garnicht mit den festen Zeiten aber wir haben es immer alles zur gleichen Zeit gemacht als wir die beikost angefangen haben
Es gibt immer um halb 12 12 Uhr Mittag und dann ins Bett schläft dann 3-4 Stunden und dann ist Action.
Abends bekommt sie um 7 Uhr Iren Abendbrot Haferflocken mit Milch aufgekocht und dann baden und ins Bett zwischendurch über den Tag noch essen Nachmittagsbrei sie schläft dann von halb 8 bis morgens um 5 Uhr dann wird sie noch gestillt um 5 und schläft dann bis um 8 Uhr dann ist sie wach.
Jedes Kind ist anders aber es wird schon
unser Junior (heute genau 20 Wochen) brauchte schon früher feste Zeiten und einen geregelten Tagesablauf, um Nachts seelig zu schlafen. Wir hatten nachts zu Beginn auch ein paar Probleme, bis wir drauf kamen.
Daher habe ich bereits zu Beginn des dritten Monats einen festen Mittagsschlaf eingeführt.
Das hat natürlich ein wenig gedauert; ist ja was neues und anderes und bedarf etwas Gewöhnung. Aber es hilft wirklich.
Vormittags macht unser Kleiner immer nochmal zwei kleine Schläfchen.
Um 6:30 Uhr beginnt der Tag., von 7:30 Uhr - 8:30 Uhr schläft er, von 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr und dann kommt von 12:30 Uhr bis 15:00 Uhr oder 15:30 Uhr der Mittagsschlaf.
Anschließend gehen wir um 16:00 Uhr mindestens eine Stunde raus, damit er noch ein bisschen einschläfernde Frischluft tanken kann und schließlich ist er dann um 18:30 Uhr bereit für's Bett.
Vor dem Einschlafen lesen wir immer 2,3 Kurzgeschichten und er ratzt weg.
Abends kommen noch Schlafanzug und Schlafsack hinzu.
Bis um 3 Uhr am nächsten Morgen schläft er durch, mag einmal was essen und schläft wieder bis 06:30 Uhr.
Vor jedem Schläfchen wird er bei den ersten Müdigkeitszeichen von allen Reizen "befreit", zur Ruhe gebracht, indem jegliche Musik ausgeschaltet wird, er vom Spielbogen zum kuscheln in die Arme kommt und dann, wenn er etwas runter gekommen ist, wird gelesen.
Durch den immer gleichen Ablauf kamen seine Schlafenszeiten von allein zustande. Wir können mittlerweile die Uhr danach stellen.
Klingt immer etwas spießig, allerdings hat sich das bei unserem Wirbelwind tatsächlich bewährt.
Auch schläft er am liebsten, wenn es schön ruhig und abgedunkelt ist.
Vielleicht hilft Euch das auch?
Wie sieht es denn bei Dir aus?
Habt ihr da eine Routine, ein zu-Bett-geh Ritual oder irgendwas?
Spielt er vielleicht am Abend zu viel und zu intesiv, sodass er nicht genug Zeit zum runterkommen hat?
Liebe Grüße,
Embi.