HiPP Gläser

Du hast Fragen rund um das Thema Baby- und Kleinkind? Dann bist du hier bei uns genau richtig!
Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
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Deine HiPP Expertinnen
Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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zunächst möchte ich Sie beruhigen, auch wenn Ihre Kleine vorwiegend pürierte Mahlzeiten bekommt, wird sie ausreichend mit Nährstoffen versorgt.
Wenn Sie die Menge entsprechend anpassen.
Jedes Kind hat sein individuelles Entwicklungstempo. Wie bei allen Entwicklungsschritten gibt es auch beim Kauen festerer Kost hier "kleine Spätzünder".
Wichtig ist, dass abgeklärt wurde, dass organisch alles in Ordnung ist. Haben Sie das?
Dann habe ich noch ein paar Nachfragen:
19 Monate - lese ich richtig?
Wie steht es um Brot, Obst und Knabberprodukte? Wird das abgebissen und gekaut?
Wird ein Müesli akzeptiert? Wird von einer Wiener oder mal von einem Brötchen abgebissen?
Ich freu mich von Ihnen zu lesen.
Sommerliche Grüße aus Pfaffenhofen,
Ihr HiPP Expertenteam
spuckt es dann aber aus. In der Früh trinkt er Kakao.
Würstchen isst er auch,aber wie gesagt von allem nicht sehr viel. Am liebsten Gläschen fein püriert,zur Zeit Mal ein halbes Glas. Er hat 9690 Gramm und ist 83 groß. Er ist sehr zart und er bewegt sich sehr viel.
das ist gut so. Das zeigt, er könnte beißen und kauen, wenn er wollte. Dann ist Ihr Kleiner „nur“ ein sehr wählerisches Kind mit noch speziellen Vorlieben.
Fördern und fordern Sie Ihrem Jungen weiterhin. es gibt diese Fälle, in denen die Kinder die pürierte Babynahrung der groben oder stückigen Kost konsequent vorziehen. Aber das ist nur eine Frage der Zeit.
Vielleicht hilft es, wenn Sie grobes Essen mit dem Gläschenbrei mischen und die Menge nach und nach zu Gunsten der stückigeren Kost anheben. Zuerst nur sehr wenig und dann Schritt für Schritt mehr. Ich kann mir gut vorstellen, das Sie anhand dieser "Schummelei" Ihr Kind an die gröbere und auch eigene Mittagskost gewöhnen können.
Natürlich mögen es Kinder auch wenn genug Soße dabei ist und die Konsistenz ihnen entgegenkommt. Achten Sie auch mal darauf.
Essen Sie möglichst weiter gemeinsam am Tisch. Bieten Sie auf einem extra Tellerchen Häppchen aus der Familienküche kombiniert zu den Breien an. Häppchen, die Ihr Junge selbst gut fassen kann, sodass er mit einem Löffel oder mit seinen Händen das Essen ergreifen und akzeptieren lernen kann. Geben Sie ihm hier genug Freiheiten, damit er selbstständig essen kann.
Manchmal hilft es auch den Hunger zum Gehilfen zu machen. Also nicht gleich was Beliebtes anbieten, wenn etwas anderes abgelehnt wird.
Lassen Sie sich nicht entmutigen und bleiben Sie geduldig dran. Ich bin mir sicher, es macht eines Tages „klick“ und Ihr Sohn isst mit Leidenschaft das grobe uns stückige Essen.
Ein allgemeiner Plan/eine Richtlinie fürs Kleinkindalter könnte grob so aussehen:
Morgens: Milch + Brot oder Müesli
Vormittags: Obst + Knabberei, nur Knabberei, nur Obst oder Getreide-Obst-Brei, hin und wieder ein kleiner Joghurt
Mittags: Gemüse, Beilage und 2-3 mal Fleisch und einmal Fisch
Nachmittags: nach Bedarf etwas Obst + Knabberei oder Getreide-Obst-Brei, hin und wieder ein kleiner Joghurt
Abends: Milchbrei mit Obst/Gemüse, Brot + Käse plus Gemüsesticks, Milch, Müesli
Zwischendurch Getränke wie Wasser, Tee oder Schorle ganz nach Bedarf.
Es steht Ihnen jederzeit frei die Mahlzeiten untereinander auszutauschen.
Viele liebe Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
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