Öfter kleine Mengen

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im Prinzip könnten Sie das so handhaben und auch bei der Beikost öfter kleinere Mahlzeiten anbieten.
Damit sich Ihre Kleine aber auch nach und nach an einen anderen Rhythmus mit längeren Abständen gewöhnen kann, würde ich schon versuchen, bei einer Mittagsmahlzeit und einer Abendmahlzeit zu bleiben und diese weiter auszubauen. Ich bin mir sicher, die Abstände zwischen den Mahlzeiten werden auch bei Ihrer Tochter noch größer werden und sich mehr und mehr dem Familienalltag anpassen. Dahin soll es ja auch gehen und Ihr Märchen genau dies lernen.
Es gibt Babys, die essen wie kleine Spatzen, und andere haben Appetit wie kleine Bauarbeiter. Das ist einfach auch eine Typfrage. Und, es kann sich auch alles von heute auf morgen schnell ändern.
Achten Sie darauf, dass die Milch am Vormittag nicht zu üppig ausfällt. Sonst ist der Bauch am Mittag einfach noch zu voll, und Ihr Mädchen hat verständlicherweise nur wenig Hunger.
Auch die Abstände zwischen den Mahlzeiten sollten nicht zu gering sein. Schauen Sie mal, ob Sie zwischen Vormittag und Mittag was drehen können und wenn es nur ein paar Minuten sind usw. Mit gutem Hunger isst es sich halt viel besser, sowohl in der Menge als auch in der Auswahl.
Ich bin mir sicher, im Laufe der Zeit wird sich der Rhythmus noch erweitern und Ihr Mädchen auch größere Portionen verputzen.
Viele liebe Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
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