Zahnen, Nahrungsverweigerung, Milch

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Nina-Honickel
24. Mai 2017 10:08
Zahnen, Nahrungsverweigerung, Milch
Liebes Expertenteam,
Torben ist mittlerweile 11 Monate und wir haben den Verdacht, dass sich der erste Backenzahn auf den Weg gemacht hat. Entsprechende Anzeichen sieht man am Zahnfleisch.
Jetzt ist es so, dass er heute morgen jegliche feste Nahrung ablehnt. Er aber bestimmt schon Hunger hat. Ein Fläschchen würde er gierig trinken um so seinen Hunger zu stillen. Er bekommt eigentlich nur noch Morgens sein Fläschchen, seit er richtig Brot isst, fällt das abendliche "Einschlaf-Fläschchen" immer öfter weg.
Ich weiß, dass er nur noch 400-500 ml Milch braucht.
Deshalb meine Frage, ob es schlimm ist, wenn ich ihm an Tagen wie heute schon mal eine Milch statt einer Mahlzeit gebe. Wenn er dadurch aber seinen Hunger stillen kann, sonst aber alles strikt verweigert. Ich verwende eine 3er Folgemilch.

Vielen Dank für Ihre Hilfe.

LG N. Honickel
HiPP-Elternservice
24. Mai 2017 13:13
Re: Zahnen, Nahrungsverweigerung, Milch
Liebe Frau Honickel,
aber nein, das ist nicht schlimm. Es kann immer mal wieder bestimmte Phasen wie Entwicklungen, Wachstum, kommende Zähne, kleine Infekte etc. geben, in denen wieder oder auch vermehrt nach Milch verlangt wird. Das ist völlig ok. Die Milch und das Saugen geben einfach altbekannte Sicherheit.

Gehen Sie hier ganz auf Ihren Kleinen ein. Die Kinder zeigen einem schon, was sie brauchen. Meist sind es zu diesen Zeiten wieder vermehrt die Milch und viel Geborgenheit. Gerade die Backenzähne können ordentlich für Unruhe sorgen. Ist der Spuk vorbei, können Sie sich wieder ans „geregelte, feste“ Essen machen.

Alles Gute für Sie und Torben!
Ihr HiPP Expertenteam
2 Beiträge • Seite 1 von 1

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