Beikost / Zeiten

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Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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meine Kleine ist 7 Monate und ich habe die 3. Beikost eingeführt. Ich hatte ja schon öfters Fragen zur Beikost und Sie hatten mir immer sehr gut geholfen.
Eigentlich funktioniert die Beikost sehr gut und wahrscheinlich mache ich mir viel zu viel Gedanken. Ich lasse mich nur immer sehr leicht verunsichern.
Wir haben mit Erfolg den Abendbrei als 3. Beikost eingeführt. Sie löffelt mit einer Liebe den Kindergrießbrei von Hipp. Sie bekommt den Brei zwischen 19.00 und 19.30 Uhr. Sie ist dann noch 15 Min. mit mir auf der Couch und geht dann ohne Probleme ins Bett.
Jetzt schläft sie teilweise bis 6.30 Uhr durch.
Ich habe nun Probleme mit den Essenszeiten.
Sie trinkt am Morgen und am Vormittag ein Fläschchen, Mittag ein Menü, Nachmittag einen Getreide-Obst-Brei und am Abend den Grießbrei.
Sie hatte bisher immer einen ca. 4 Stundenrhythmus. Allerdings, wenn sie um 06.30 Uhr aufsteht, verschiebt sich alles nach hinten. Es ist 10.30 Uhr beim nächste Fläschchen, Mittag 14.30 Uhr und 18.30 Uhr für den Getreide-Obst-Brei.
Logischerweise hat sie um 19.00 keinen Appetit für den Abendbrei. Ich kann die Zeiten nicht verkürzen, da sie sonst wenig Hunger hat und Mittag z. Bsp. kein ganzes Menü isst. Den Abendbrei nach hinten verschieben, so lange kann ich sie gar nicht wach halten. Sollte ich vielleicht das Fläschchen um 10.30 weglassen und gleich das Mittagessen geben. Oder weniger Getreide-Obst-Brei geben.
Heute habe ich ihr z. Bps. um 06.30 235 ml Milch / 10.00 Uhr 150 ml Milch (zeitlich etwas früher) /14.00 Uhr Menü
Für Ihren Rat wäre ich sehr dankbar. Vielen Dank!
Liebe Grüße und einen schönen Tag
schön, dass wir Ihnen mit unserem Forum eine Hilfe sind!
Lassen Sie auf jeden Fall Ihre Kleine nach Ihrem Bedarf essen.
Es kann gut sein, dass diese zweite Milch am Vormittag nun zu viel ist. Für die Milch- und Kalziumversorgung braucht Ihre Mädchen diese Milch nicht mehr. Mit morgens 200-250 ml Milch und abends einer Portion Milchbrei 200-250 g ist sie schon ausreichend versorgt.
Das heißt, Sie könnten die Milch weglassen, oder eben nur eine kleine Menge anbieten. Je nach Bedarf kann es zum Überbrücken bis zum Mittagessen ein „2. Frühstück“, wie etwas Obstmus, Obst-Getreide-Brei, und später je nach Kauvermögen Obstschnitze und eine Kleinigkeit zu knabbern (Reiswaffel, Hirse-Kringel, Baby-Zwieback…) geben.
Bei zweimal 235 ml Milch am Vormittag ist es verständlich, dass das Bäuchlein noch voll ist und Ihre Kleine mittags noch keinen Hunger hat.
Herzlicher Gruß
Ihr HiPP Expertenteam
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