Beikosteinführung

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Ich habe vor 2 1/2 Wochen mit dem Brei angefangen - erst Möhre, dann Kartoffel-Möhre und nun Rindfleisch dazu. Eigentlich klappt das Breiessen ganz gut. Das die Kleinen mal mehr mal weniger essen, ist mir völlig klar, allerdings frage ich mich, ob es eine Menge gibt, an der man sich orientieren kann.
Aktuell schafft mein Kleiner (knapp 5 Monate) zwischen 50 und 100 Gramm pro Mittagsbrei. Dann will er nicht mehr. Nach 1 Stunde will er dann aber schon wieder eine Flasche. Anzumerken ist, dass der Kleine generell eher weniger, dafür öfter trinkt (tagsüber ca. alle 1,5-2 Stunden und dann zwischen 50 und 130 ml und nachts kommt er zwischen 1x und 3x). Ist das eigentlich "normal"?
Wir wollen mit Erreichen des 5. Monat auch den Milchbrei einführen und den ersten Getreide-Obst-Brei. Vielleicht ändert sich das (scheinbar) ständige Essen ja dann ...
Vielen Dank schon mal und Sorry, dass der Beitrag so lang wurde (ich hab da immer etwas Mühe mit dem Kurzfassen

haben Sie noch Geduld, das Löffeln und der Brei sind für Ihren Kleinen eine ganz neue Herausforderung, das macht er schon ganz prima.
Die Menge des Breies steigert sich von selbst. Reichen Sie Ihrem Kleinen solange im Anschluss an das Löffeln eine Milch, bis er etwa eine ganze Portion (190g) schafft. Klappt das gut und hat sich der Mittagsbrei gefestigt, können Sie die nächste Beikostmahlzeit einführen. Planen Sie besser nicht zu viel im Voraus, letztendlich geben die Kleinen das Tempo vor.
Das Trinkverhalten der Kleinen ist ganz unterschiedlich. Die einen möchten lieber wenige, große Mahlzeiten, die anderen lieber viele Kleine. Das ist alles „normal“.
Alles Liebe und Gute für Sie und Ihren Jungen wünscht
Ihr HiPP Expertenteam
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