Kürbis mit Reisgrieß- Nebenwirkungen?

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Seit drei Tagen versuchen wir uns an der Beikost. Mein Sohn ist fast 18 Wochen alt. Es klappt ganz ordentlich. Er zeigt keine Begeisterung, aber verweigert sich auch nicht. Es scheint mir, als frage er sich, was Mama da eigentlich macht und halt mitspielt. Jedenfalls haben wir gestern ein halbes kleines Gläschen mit Karotten geschafft.
Ich wollte heute, am vierten Beikosttag, reinen Kürbis anbieten und habe gesehen, dass sich in Ihren Gläschen Grieß befindet. Muss ich dabei auf etwas achten? Gibt es häufige Nebenwirkungen, die zu erwarten sind?
Oder ist meine Idee mit dem Gemüsewechsel verfrüht? Soll ich lieber warten, bis er ein ganzes Gläschen Karotte essen kann und reges Interesse zeigt?
Viele Grüße und vielen Dank für Ihren Rat.
lelamari + Paul
gerne können Sie nun auf den „Kürbis“ übergehen. Um zu sehen, ob ein Lebensmittel vertragen wird, reichen drei Tage aus. Sie können also alle vier Tage ein neues Lebensmittel einführen.
Der Kürbis ist wunderbar für die Anfänge der Beikost geeignet. Der kleine Anteil von Reisgrieß macht den Brei gut löffelbar für Ihren Kleinen und ist wunderbar verträglich.
Sie können nun zunächst zwischen den reinen Gemüsen wechseln oder auch zu einem Karotten-Kartoffel-Brei übergehen, beides ist möglich, das ist reine „Geschmackssache“.
Viel Spaß bei der Beikost wünscht Ihnen und Paul
Ihr HiPP Expertenteam
vielen herzlichen Dank für Ihre Tipps!
Heute hat er den Mund sogar leicht geöffnet, sobald er den Löffel gesehen hat.
Wir werden wohl in der ersten Woche die reinen Gemüsesorten probieren und nächste Woche die Kohlenhydrate dazunehmen.
Viele Grüße aus dem Schwabenland
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