Weniger Spucken durch HA-Nahrung

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mein Kleiner ist 4 Monate alt und hat von Anfang an ziemliche Probleme mit dem Magen/ Darm gehabt. Außerdem hat er nach den Fläschchen immer extrem viel gespuckt (schwallartig).
Wir haben schon alles Mögliche probiert, konnten die Beschwerden immer wieder etwas lindern, sind aber noch nicht überzeugt, die richtige Nahrung gefunden zu haben (die vor allem beide Probleme unter die Haube bringt).
Nun hat uns unsere KiÄ geraten, eine HA Nahrung zu verwenden (wegen der Aufspaltung des Eiweisses, soll sich positiv aufs Bäuchlein auswirken). Das tun wir nun mit der HA 1 von Hipp.
Auf das Bäuchlein sehe ich jetzt unmittelbar keine Auswirkung (weder besser noch schlechter), allerdings spuckt der Kleine seit dem ersten Flascherl so gut wie gar nicht mehr.
Kann das sein? Mir kommt vor, diese Nahrung ist "dünner" als eine normale 1er ...
Ist das ein Zufall oder kann das das Spucken auch mit einer Unverträglichkeit zusammengehängt haben?
Was meinen Sie dazu?
Beste Grüße
TP
zunächst einmal ist das doch toll, dass Ihr Kleiner nun kaum mehr spuckt. Das ist bestimmt eine riesen Erleichterung.
Es kann an der Milch liegen, es kann auch einfach Zufall sein. Denn Spucken ist ja meist nur altersbedingt und auch vorübergehend.
Wenn Sie Zweifel hinsichtlich einer "Unverträglichkeit" bei Ihrem kleinen Schatz haben, dann bitte klären Sie alles was Sie beschäftigt noch mit Ihrem Kinderarzt ab. Denn ein übermäßiges Spucken (und noch dazu Probleme mit dem Bäuchlein) können auch mal auf anderen Ursachen begründet sein. Lassen Sie das noch mal abklären, damit Sie selbst Sicherheit haben.
Alles Gute und eine sonnige Woche wünscht
Ihr HiPP Expertenteam
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.