Unglücklich über Entscheidung (TM/Kita)
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20. Mär 2015 12:36
Unglücklich über Entscheidung (TM/Kita)
Hallo ihr Lieben,
ich möchte/muss mich mal ausheulen. Es wird also n längerer Beitrag.
Unser Sohn ist nun fast 15 Monate alt und geht, seitdem er 9,5 Monate als ist, zur Tagesmutti (ganztags). Die Tagesmutti ist rund 20 km von unserem Wohnort entfernt.
Wir haben uns vor einem halben Jahr für die Tagesmutti entschieden, weil wir beide größtenteils in der Stadt der Tagesmutti sind (der Papa arbeitet etwa 20-25 min von ihr entfernt und ich studiere dort), zudem hatten wir uns mehr Flexibilität als in einem Kindergarten erhofft. Dies kann die Tagesmutti allerdings nicht bieten, stattdessen kann sie die Kinder nur strikt von 8-16 Uhr betreuen, was dazu geführt hat, dass ich ein Seminar in der Uni nicht belegen konnte und es demzufolge nachholen muss. Da ich derzeit aber leider eh ein paar Probleme mit der Uni habe und mein Studium auch verlängere, ist das nicht so dramatisch. Trotz der nicht vorhandenen Flexibilität waren wir von der Tagesmutti überzeugt und sind weiterhin total begeistert. Vor allem hat sie insgesamt nur drei Kinder betreut. Das kam unserem Kleinen natürlich zu Gute. Er fühlt sich pudelwohl bei der Tagesmutti, kommt dort super klar, sie mag ihn sehr gerne, wir haben uns wohl gefühlt und ihn auch mit gutem Gefühl bei ihr gelassen; überhaupt ist alles, bis auf die Entfernung zum Wohnort und die Flexibilität, toll.
Aufgrund dessen, dass ich vorher nie weiß wie sich der Stundenplan für mein kommendes Semester gestaltet (das können wir immer erst sehr spät sehen), haben wir sicherheitshalber einen Kindergartenplatz in unserem Wohnort beantragt, da die Kindergärten hier von 6-18 Uhr geöffnet haben. Das würde mein Parnter zeitlich mit der Arbeit vereinbaren können.
Ja, nun haben wir die Zusage für den Kindergartenplatz Anfang des Jahres erhalten und die Tagesmutti daraufhin gekündigt (leider müssen wir ja so "nette" Fristen einhalten).
Der Kindergarten ist ein total altes Ding und sieht von innen noch schlimmer aus als von außen, die Erzieherinnen erinnern mich leider an meine Kindergartenzeit und die war sehr schrecklich, ich habe jeden Morgen geweint. Zudem ist es ein Kindergarten, der nicht mal auf unserer Wunschliste stand. Und unser Sohn muss in einem dreiviertel Jahr schon wieder die Gruppe wechseln, da die Kinder dort ab 2 Jahre in die "große" Gruppe gehen.
Auch unser Sohn ist absolut nicht begeistert vom Kindergarten und weint nur. Man muss dazu sagen, dass er sehr schreckhaft und sensibel ist und Lärm gar nicht gut verträgt. Da die Tagesmutti aber neben ihm nur zwei weitere Kinder hatte, hatte sie das dort gut im Griff und konnte auf jedes Kind individuell eingehen.
Nun hat sich auch noch herausgestellt, dass ich im kommenden Semester kaum Uni habe und die Seminare und Vorlesungen super zu den Betreuungszeiten unserer Tagesmutti passen.
Ich bereue unseren Schritt mit der Anmeldung und Annahme des Kindergartenplatzes und die Kündigung unserer Tagesmutti soooooooooooo sehr. Es bricht mir das Herz, wenn ich an unseren Sohn denke.
Vielleicht liegt es mehr an meiner eigenen schrecklichen Kindergartenvergangenheit, dass ich so ein schlechtes Gewissen gegenüber meinem Sohn habe, wenn ich ihn dort lasse? Vielleicht liegt es auch vielmehr daran, dass ich unserer Tagesmutti hinterher weine, die sich rührend um unseren Sohn gekümmert hat? Diese familiäre Betreuung ist definitv eher das, was unserem Sohn gut tut.
Ich habe unsere Tagesmutti schon gefragt, was ich machen soll, wenn unser Sohn absolut keinen Draht zu dem Kindergarten/den Erzieherinnen findet. Die Tagesmutti würde unseren Sohn sofort und sehr gerne wieder nehmen, allerdings hat sie nun vier Kinder und erst wieder ab August einen Platz zur Verfügung, da sie keine fünf Kinder insgesamt mehr betreuen möchte.
Sie hat mir auch angeboten, dass ich gerne jederzeit mit unserem Sohn vorbeikommen kann.
Ich würde so gerne wieder zu ihr zurück, aber wie soll ich das anstellen?
Soll ich sie fragen, ob sie nicht doch fünf Kinder betreuen kann und möchte? Schließlich war sie selber sehr enttäuscht und traurig, dass wir unseren Sohn jetzt in einen Kindergarten bringen. Sie war auch immer der Meinung, dass das nicht unbedingt das ist, was unserem Sohn gut tut. Aber kann meine eine bestätigte Kündigung einfach so schnell wieder in einen Vertrag "umwandeln"? Die Ämter denken auch, dass wir einen Schuss haben.
In letzter Zeit mache ich mir sehr viele Gedanken darüber und heule permanent, weil es mir einfach so tierisch leid tut für meinen Sohn tut und ich selber sehr unzufrieden mit unserer Entscheidung bin, wobei ich das ja leider, aufgrund der Uni, nicht so beeinflussen konnte.
Ich weiß leider aus eigener Erfahrung, wie es ist, wenn man sich im Kindergarten nicht wohl fühlt und das möchte ich unserem Sohn ersparen, auch wenn mir bewusst ist, dass man nicht vor allem davon laufen kann und es zum Leben dazu gehört, dass nicht immer alles toll ist.
Es liegt nicht daran, dass ich meinen Sohn nicht los lassen kann, schließlich hatte ich bei unserer Tagesmutti nicht mal annäherns solche Bedenken, vielmehr ist es meine allgemeine Unzufriedenheit und Sorge um meinen Sohn, da er doch so ein friedliches Kerlchen ist, er seine Tagesmutti sehr mag und sie eine wichtige Bezugsperson für ihn geworden ist (vielleicht ersetzt sie auch ein wenig eine Oma, denn unsere Familien leben 400 km von uns entfernt?).
Meine Einstellung zum Kindergarten, meine Unzufriedenheit, überträgt sich natürlich auch auf unseren Sohn. Ich möchte doch nur das Beste für ihn, so wie das alle Eltern für ihre Kinder wollen.
Vielleicht hat ja irgendeine von euch Tipps? Vielleicht war schonmal eine von euch in dieser Situation oder in einer ähnlichen? Wie habt ihr das gehandhabt? "Augen zu und durch" oder habt ihr euch um euren alten Platz bemüht?
Entschuldigt den langen Text, ich habe schon versucht mich kurz zu fassen.
Liebe Grüße
ich möchte/muss mich mal ausheulen. Es wird also n längerer Beitrag.
Unser Sohn ist nun fast 15 Monate alt und geht, seitdem er 9,5 Monate als ist, zur Tagesmutti (ganztags). Die Tagesmutti ist rund 20 km von unserem Wohnort entfernt.
Wir haben uns vor einem halben Jahr für die Tagesmutti entschieden, weil wir beide größtenteils in der Stadt der Tagesmutti sind (der Papa arbeitet etwa 20-25 min von ihr entfernt und ich studiere dort), zudem hatten wir uns mehr Flexibilität als in einem Kindergarten erhofft. Dies kann die Tagesmutti allerdings nicht bieten, stattdessen kann sie die Kinder nur strikt von 8-16 Uhr betreuen, was dazu geführt hat, dass ich ein Seminar in der Uni nicht belegen konnte und es demzufolge nachholen muss. Da ich derzeit aber leider eh ein paar Probleme mit der Uni habe und mein Studium auch verlängere, ist das nicht so dramatisch. Trotz der nicht vorhandenen Flexibilität waren wir von der Tagesmutti überzeugt und sind weiterhin total begeistert. Vor allem hat sie insgesamt nur drei Kinder betreut. Das kam unserem Kleinen natürlich zu Gute. Er fühlt sich pudelwohl bei der Tagesmutti, kommt dort super klar, sie mag ihn sehr gerne, wir haben uns wohl gefühlt und ihn auch mit gutem Gefühl bei ihr gelassen; überhaupt ist alles, bis auf die Entfernung zum Wohnort und die Flexibilität, toll.
Aufgrund dessen, dass ich vorher nie weiß wie sich der Stundenplan für mein kommendes Semester gestaltet (das können wir immer erst sehr spät sehen), haben wir sicherheitshalber einen Kindergartenplatz in unserem Wohnort beantragt, da die Kindergärten hier von 6-18 Uhr geöffnet haben. Das würde mein Parnter zeitlich mit der Arbeit vereinbaren können.
Ja, nun haben wir die Zusage für den Kindergartenplatz Anfang des Jahres erhalten und die Tagesmutti daraufhin gekündigt (leider müssen wir ja so "nette" Fristen einhalten).
Der Kindergarten ist ein total altes Ding und sieht von innen noch schlimmer aus als von außen, die Erzieherinnen erinnern mich leider an meine Kindergartenzeit und die war sehr schrecklich, ich habe jeden Morgen geweint. Zudem ist es ein Kindergarten, der nicht mal auf unserer Wunschliste stand. Und unser Sohn muss in einem dreiviertel Jahr schon wieder die Gruppe wechseln, da die Kinder dort ab 2 Jahre in die "große" Gruppe gehen.
Auch unser Sohn ist absolut nicht begeistert vom Kindergarten und weint nur. Man muss dazu sagen, dass er sehr schreckhaft und sensibel ist und Lärm gar nicht gut verträgt. Da die Tagesmutti aber neben ihm nur zwei weitere Kinder hatte, hatte sie das dort gut im Griff und konnte auf jedes Kind individuell eingehen.
Nun hat sich auch noch herausgestellt, dass ich im kommenden Semester kaum Uni habe und die Seminare und Vorlesungen super zu den Betreuungszeiten unserer Tagesmutti passen.
Ich bereue unseren Schritt mit der Anmeldung und Annahme des Kindergartenplatzes und die Kündigung unserer Tagesmutti soooooooooooo sehr. Es bricht mir das Herz, wenn ich an unseren Sohn denke.
Vielleicht liegt es mehr an meiner eigenen schrecklichen Kindergartenvergangenheit, dass ich so ein schlechtes Gewissen gegenüber meinem Sohn habe, wenn ich ihn dort lasse? Vielleicht liegt es auch vielmehr daran, dass ich unserer Tagesmutti hinterher weine, die sich rührend um unseren Sohn gekümmert hat? Diese familiäre Betreuung ist definitv eher das, was unserem Sohn gut tut.
Ich habe unsere Tagesmutti schon gefragt, was ich machen soll, wenn unser Sohn absolut keinen Draht zu dem Kindergarten/den Erzieherinnen findet. Die Tagesmutti würde unseren Sohn sofort und sehr gerne wieder nehmen, allerdings hat sie nun vier Kinder und erst wieder ab August einen Platz zur Verfügung, da sie keine fünf Kinder insgesamt mehr betreuen möchte.
Sie hat mir auch angeboten, dass ich gerne jederzeit mit unserem Sohn vorbeikommen kann.
Ich würde so gerne wieder zu ihr zurück, aber wie soll ich das anstellen?
Soll ich sie fragen, ob sie nicht doch fünf Kinder betreuen kann und möchte? Schließlich war sie selber sehr enttäuscht und traurig, dass wir unseren Sohn jetzt in einen Kindergarten bringen. Sie war auch immer der Meinung, dass das nicht unbedingt das ist, was unserem Sohn gut tut. Aber kann meine eine bestätigte Kündigung einfach so schnell wieder in einen Vertrag "umwandeln"? Die Ämter denken auch, dass wir einen Schuss haben.
In letzter Zeit mache ich mir sehr viele Gedanken darüber und heule permanent, weil es mir einfach so tierisch leid tut für meinen Sohn tut und ich selber sehr unzufrieden mit unserer Entscheidung bin, wobei ich das ja leider, aufgrund der Uni, nicht so beeinflussen konnte.
Ich weiß leider aus eigener Erfahrung, wie es ist, wenn man sich im Kindergarten nicht wohl fühlt und das möchte ich unserem Sohn ersparen, auch wenn mir bewusst ist, dass man nicht vor allem davon laufen kann und es zum Leben dazu gehört, dass nicht immer alles toll ist.
Es liegt nicht daran, dass ich meinen Sohn nicht los lassen kann, schließlich hatte ich bei unserer Tagesmutti nicht mal annäherns solche Bedenken, vielmehr ist es meine allgemeine Unzufriedenheit und Sorge um meinen Sohn, da er doch so ein friedliches Kerlchen ist, er seine Tagesmutti sehr mag und sie eine wichtige Bezugsperson für ihn geworden ist (vielleicht ersetzt sie auch ein wenig eine Oma, denn unsere Familien leben 400 km von uns entfernt?).
Meine Einstellung zum Kindergarten, meine Unzufriedenheit, überträgt sich natürlich auch auf unseren Sohn. Ich möchte doch nur das Beste für ihn, so wie das alle Eltern für ihre Kinder wollen.
Vielleicht hat ja irgendeine von euch Tipps? Vielleicht war schonmal eine von euch in dieser Situation oder in einer ähnlichen? Wie habt ihr das gehandhabt? "Augen zu und durch" oder habt ihr euch um euren alten Platz bemüht?
Entschuldigt den langen Text, ich habe schon versucht mich kurz zu fassen.
Liebe Grüße
21. Mär 2015 15:52
Re: Unglücklich über Entscheidung (TM/Kita)
Wenn Du selbst nicht hinter der Entscheidung "KiTa" stehst, dann versuche Dein Möglichstes, wieder den Platz bei der Tagesmutter zu bekommen.
Deine schlechten Gefühle, auch wenn sie "nur" aus Deiner eigenen Vergangenheit rühren, übertragen sich natürlich auch auf Deinen Sohn. Er spürt Deinen Unwillen und reagiert darauf mit Unbehagen und Überforderung. Schließlich kann er sich nur dann sicher fühlen, wenn die Eltern ihm signalisieren, dass es in Ordnung ist.
Sollte es aber dennoch (erstmal) kein Zurück geben können und ihr nun mit der Entscheidung für die KiTa leben müsst, dann würde ich an Deiner Stelle ein paar Schritte in die Wege leiten.
Sprich mit der Leitung bzw. den Erzieherinnen der Gruppe Deines Sohnes. Erkundige Dich nach dem Konzept, den Abläufen, der Tages- und Gruppengestaltung. Je mehr Du darüber weißt, desto weniger Platz bleibt in Deinem Kopf für Spekulationen und Unsicherheiten.
Frag' auch ruhig, ob ihr ein oder gar mehrere Male hospitieren dürft, also den Tages- und Gruppenablauf hautnah miterleben könnt.
Was die Räumlichkeiten und die Ausstattung des Kindergartens angeht, so lass Dich davon bitte nicht gleich abschrecken.
Bei uns bspw. ist es so, dass der Kindergarten meiner Tochter auch was Ausstattung und Räumlichkeiten angeht, das definitive Schlusslicht der Gemeinde darstellt. ABER die Erzieherinnen sind super, lieben ihre Arbeit und die Kinder. Und das wiegt alles auf!
Und die Kinder stören sich daran eh nicht...
Deine schlechten Gefühle, auch wenn sie "nur" aus Deiner eigenen Vergangenheit rühren, übertragen sich natürlich auch auf Deinen Sohn. Er spürt Deinen Unwillen und reagiert darauf mit Unbehagen und Überforderung. Schließlich kann er sich nur dann sicher fühlen, wenn die Eltern ihm signalisieren, dass es in Ordnung ist.
Sollte es aber dennoch (erstmal) kein Zurück geben können und ihr nun mit der Entscheidung für die KiTa leben müsst, dann würde ich an Deiner Stelle ein paar Schritte in die Wege leiten.
Sprich mit der Leitung bzw. den Erzieherinnen der Gruppe Deines Sohnes. Erkundige Dich nach dem Konzept, den Abläufen, der Tages- und Gruppengestaltung. Je mehr Du darüber weißt, desto weniger Platz bleibt in Deinem Kopf für Spekulationen und Unsicherheiten.
Frag' auch ruhig, ob ihr ein oder gar mehrere Male hospitieren dürft, also den Tages- und Gruppenablauf hautnah miterleben könnt.
Was die Räumlichkeiten und die Ausstattung des Kindergartens angeht, so lass Dich davon bitte nicht gleich abschrecken.
Bei uns bspw. ist es so, dass der Kindergarten meiner Tochter auch was Ausstattung und Räumlichkeiten angeht, das definitive Schlusslicht der Gemeinde darstellt. ABER die Erzieherinnen sind super, lieben ihre Arbeit und die Kinder. Und das wiegt alles auf!
Und die Kinder stören sich daran eh nicht...
21. Mär 2015 17:48
Re: Unglücklich über Entscheidung (TM/Kita)
Hallo,
habe ich richtig verstanden, dass dein Sohn ab August wieder zur TaMu geht? Dann würde ich einfach abwarten. Bis August sind das nur 4 Monate. Das schaft dein Sohn sicher. Und wenn du viel Zeit hast, kannst du ihn früher abholen oder zu Hause lassen. Er muss nicht in die Kita gehen, wenn du ihn zu Hause betreuen kannst. Und ist das einen Ganztagsplatz? Vieleicht kannst du die Stunden reduzieren und weniger zahlen ( bei uns geht das).
Aber wenn er ganz empfindlich ist und gar nicht zurecht in der Kita kommt, dann würde ich eine andere TaMu für 4 Mon. suchen.
LG
habe ich richtig verstanden, dass dein Sohn ab August wieder zur TaMu geht? Dann würde ich einfach abwarten. Bis August sind das nur 4 Monate. Das schaft dein Sohn sicher. Und wenn du viel Zeit hast, kannst du ihn früher abholen oder zu Hause lassen. Er muss nicht in die Kita gehen, wenn du ihn zu Hause betreuen kannst. Und ist das einen Ganztagsplatz? Vieleicht kannst du die Stunden reduzieren und weniger zahlen ( bei uns geht das).
Aber wenn er ganz empfindlich ist und gar nicht zurecht in der Kita kommt, dann würde ich eine andere TaMu für 4 Mon. suchen.
LG
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