Trinkt wenig

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Also mein zwerg wird im jänner 7 monate, er kam 5 wochen zu früh, war am anfang ein guter trinker (flasche) hat aber mit ca 2,5-3 monate auf einmal probleme gemacht, wurde viel untersucht, verdacht reflux wegen viel erbrechen nahrung angedickt wurde besser aber nicht wow, verdacht auf kuhmilchintoleranz, bis vor 1 monat spezialnahrung (pregomin as) derzeit in testphase mit ha nahrung, habe vor 2 monaten ganz langsam angefangen mittags gemüse, isst er wirklich super gern, weil habe vergessen zu sagen das er ein flaschenverweigerer wurde als die probleme anfingen, bis heute ist jede flasche ein kampf nur wenn er schläft gehts so.... Andere flüssigkeiten trinkt er auch nicht, alles probiert, verschiedene getränke u gefässe, es blieb nicht unversucht, nun habe ich weil vormittags die flasche am schlimmsten war seit 3 tagen griesbrei mit folgemilch eingeführt, nur weiss ich nicht ob er genug isst/trinkt, er ist auch ein leichtgewicht 72 cm u 6700 gramm
Zurzeit ist der essensplan ungefähr so:
2-3 nacht: ca120-150 ml
6-7: 100-150 ml nur wenn schläft sonst weniger
9-10: 100 gramm griesbrei
13: 1 ganzes menü und ein paar löffl obst
17: wenn er schläft 150 ml sonst auch wieder weniger
21-22 mit glück nochmal 120 ml
Zusätzlich leider keine flüssigkeit, hat er denn genug essn/trinken? Er nimmt nur ganz schlecht zu!!! Die fläschchen werden noch mi 1 teelöffel rapsöl angereichert
Trau mich leider noch nicht über diverse breie ( mit babykeks oder zwiback) monentan scheint er die ha nahrung zu vertragen aber will den kleinen nicht gleich mit zu viel "normaler" milch belasten
Lg ( ist etwas lang geworden)
Ihr Zwerg ist ein zierliches Kerlchen, er war ja aber auch ein Frühchen, das muss er erst einmal wieder aufholen. Zudem finde ich die Menge, die Ihr Junge zu sich nimmt ausreichend, er trinkt einfach lieber mehrere, kleine Mahlzeiten. Insgesamt kommt er aber auf eine gute Menge. Und das Breilöffeln klappt doch prima!
Versuchen Sie die ganze Situation entspannt zu sehen. Babys spüren, wenn die Mama etwas unbedingt möchte. Auch wenn es nicht einfach ist, gehen Sie ganz gelassen an das Füttern und vertrauen Sie Ihrem Kleinen, er holt sich was er braucht.
Haben Sie schon das Trinken aus dem Becher/Tasse versucht? Das kann die Neugier Ihres Schatzes wecken und klappt meist sehr gut. Auch kann ein wenig Obstbrei die Milch geschmacklich „aufpeppen“.
Ihr Kleiner stillt seinen Durst noch über die Milch, da braucht es noch keine zusätzliche Flüssigkeit. Üben Sie weiterhin das Trinken von Wasser oder Babytee, wenn die Kost immer fester wird, wird automatisch auch der Durst größer. Üben Sie den Blick in die Windel, ist sie regelmäßig nass und schwer, können Sie sicher sein, dass Ihr Schatz ausreichend mit Flüssigkeit versorgt ist.
Sie können den Milch-Getreide-Brei auch am Abend reichen. Die Kombination aus Milch und Getreide sättigt gut und hält für die Nacht vor. So könnten sich auch die Mahlzeiten in der Nacht reduzieren, wodurch der Appetit über den Tag größer werden kann.
Den Abendbrei können Sie auch mit der gewohnten HA Nahrung zubereiten. Einfach unsere HiPP Bio Getreidebreie mit der Nahrung anrühren und etwas Obst dazugeben http://www.hipp.de/beikost/produkte/mil ... anruehren/.
Machen Sie sich auch keine zu großen Gedanken um das Vormittagsfläschchen. Möchte Ihr Schatz es nicht trinken, dann lassen ist es eben so, erzwingen lässt sich da eh nichts. Machen Sie sich ruhig den Hunger zum Gehilfen, denn der ist ja bekanntlich der beste Koch.
Noch ein letzter Rat: da Ihr Kleiner ein Frühchen war, empfehle ich Ihnen jeden Schritt der Beikost mit dem Kinderarzt abzusprechen.
Ich wünsche Ihnen und Ihrem kleinen Zwerg alles Liebe und eine glückliches Jahr 2015!
Herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam


Wegen dem milchbrei, habe etwas angst, dass wenn ich den am abend gebe u er dann die nacht nichts will mir ja eine flasche wegfällt u dann die flüssigkeit noch weniger wird... Werde es aber probieren, hoffe sein magen ist dann nicht "verwirrt" weil statt vormittags eben abend. Heute morgen hat er nämlich die flasche nicht genommen u so gabs,in der früh brei u dann erst mittags wieder etwas. Achja habe 2-3 mal reisflocken probiert, die erbricht er aber sofort, den griess aber nicht, kann sein das er reisflocken nicht verträgt? Dachte immer die sind fürn anfang am besten wegen verträglichkeit....
Glg
Sie und Ihr Kleiner machend das so wunderbar. Gehen Sie einfach weiter im Tempo Ihres Kleinen voran. Es gibt so viel zu lernen.
Probieren Sie es mit dem Milchbrei am Abend ruhig aus. Wenn es mal hier und da Tage gibt, in denen Ihr Junge ein anderes Ess- und Trinkverhalten zeigt, ist das nicht ungewöhnlich.
Auch das Spucken vom Reisflockenbrei muss nicht bedeuten, dass es die Reisflocken nicht verträgt. Vielleicht war sein kleiner Magen einfach so voll, dass alles was keinen Platz hatte wieder raus kam. Vielleicht gab es durchs Knuddeln oder beim Wickeln noch Druck aufs Bäuchlein, das fördert zusätzlich, dass ein Brei wieder hochkommt.
Gehen Sie in kleinen Schritten so wie es Ihr Junge verträgt voran. Sie merken selbst als Mama was Ihrem Sohn gut bekommt und was nicht. Hören Sie da auf Ihr mütterliches Bauchgefühl und die Signale Ihres Jungen. Diese beiden weisen immer den richtigen Weg.
Herzliche Grüße im neuen Jahr!
Ihr HiPP Expertenteam

Danke nochmal glg conny mit zwergal
Ich schon wieder... Waren diese woche kinderarzt, dort wurde wie immer gewogen, der kleine hat wieder nur wenig zugenommen, der arzt meinte es müsse mehr werden...kuhmilchintoleranz ist mittlerweile ausgeschlossen zum glück, füttere den kleinen fast den ganzen tag, mit brei was er ja liebt u nacht noch eben 1-2 fläschchen, jede nahrung wird ja zusätzlich mit öl angereichert, gibt es noch eine möglichkeit ihm mehr kalorien unterzujubeln? Der kinderarzt meinte nur alles was hilft, naja aber was hilft? Vielleicht hätten sie noch einen tipp, will ihn nicht unter zwang noch mehr reinschieben, nicht das er anfängt essn zu "hassen"
Liebe grüsse
das sehe ich wie Sie, unter Druck sollte Ihr Kleiner wirklich nicht essen. Trinken und Essen sollen etwas Schönes sein und Ihrem Schatz Freude bereiten.
Beim Essen lässt sich auch nichts „erzwingen“. Im Gegenteil, je mehr „animiert“ wird oder gar Druck aufgebaut wird, desto weniger erfreuen sich die Kleinen am Essen.
Es ist gut möglich ein Löffelchen Beikostöl in den Brei zu geben. In welcher Form Sie Ihrem Kleinen weitere Kalorien zuführen können, sollten Sie unbedingt mit Ihrem Kinderarzt besprechen, gerade weil Ihr Junge ein Frühchen war. Fragen Sie ihn ruhig ganz konkret, was er empfiehlt.
Ich wünsche Ihnen beiden weiterhin alles Liebe!
Viele Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
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