Frage zum Beikostbeginn

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Deine HiPP Expertinnen
Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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Ich freue mich über eine hilfreiche Antwort

Lg
lassen Sie sich nicht verunsichern, Sie haben nichts falsch gemacht!
Bleiben Sie nun ruhig bei der HiPP 1 Bio Combiotik. Wenn Ihre Kleine mindestens 6 Monate vollendet hat und sie zwei Beikostmahlzeiten eingeführt haben, können Sie auf eine HiPP Folgemilch 2 umstellen, das hat also noch Zeit.
Ein Tipp: starten Sie weiterhin langsam in die Beikost. Sie machen es ganz richtig, dass Sie Ihre Kleine zunächst an das reine Gemüse gewöhnen. Dann kann es weiter zum Gemüse-Kartoffel-Brei und schließlich zum Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei übergehen. Führen Sie ruhig zunächst die Mittagsmahlzeit komplett ein und reichen Sie die anderen Mahlzeiten noch die Milch. Isst Ihr Mädchen mittags ein komplettes Menü, können Sie am Abend mit der nächsten Mahlzeit, dem Milchbrei, starten. Dann können Sie den HiPP Milchbrei „Banane“ oder „Babykeks“ aus dem Gläschen anbieten.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Kleinen weiterhin viel Freude am Löffeln!
Herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
Eine kleine Frage hätte ich da noch bezüglich der Hipp Säfte nach dem 4. Monat. Meine Tochter trinkt einfach nichts. Fenchel Tee mag sie nicht früchte Tee nicht u. Auch das hipp Mineralwasser habe ich ihr zum brei angeboten.
Ich habe ihr mal ein paar Schlückchen von dem Hipp Karotten sagt angeboten. Den hat sie dann auch angenommen. Darf ich ihr den einfach so geben? Sollte ich den mit Wasser mischen? Mir wurde gesagt das wäre nicht so gut weil sie noch nicht voll von beikost ernährt wird ?
Mit freundlichen Grüßen

sehen Sie das zusätzliche Trinken noch ganz entspannt. In diesem Alter erfolgt die Flüssigkeitszufuhr genauso wie in den ersten Lebensmonaten über Milchnahrungen. Die Milch, die Ihre Kleine noch erhält, trägt immer noch zu einem ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt bei. Zusätzliche Flüssigkeit wird dann notwendig, wenn zwei komplette Breimahlzeiten eingeführt sind und dadurch Milcheinheiten wegfallen. Also ab der dritten Beikostmahlzeit.
Sie könnten zwar langsam beginnen, Ihre Tochter an zusätzliches Trinken zu gewöhnen. Aber richtig notwendig ist das noch nicht. Babys haben in diesem Alter zu Beginn der Beikosteinführung oft noch gar keinen Durst und wollen deshalb nichts oder nur sehr wenig zusätzlich trinken. Genau wie Sie es beobachten.
Wird die Nahrung insgesamt fester, verspüren die Kleinen überhaupt erst Durst und lernen diesen mehr und mehr mit Wasser oder Tee zu stillen. Bieten Sie Ihrem Mädchen dann das Trinken ganz zwanglos an. Sie hat ein gutes Durstgefühl und weiß am besten wie viel sie braucht.
Solange Ihr Schatz vergnügt ist und ihre Windel gut nass und der Stuhl geformt sind, dann ist sie ausreichend mit Flüssigkeit versorgt. Üben Sie den Blick in die Windel, diese sagt Ihnen wie es um die Flüssigkeit steht.
Als zusätzliche Flüssigkeit ist Wasser der beste Durstlöscher. Daneben eignen sich auch Babytees oder mal eine Schorle. Mischen Sie den Saft dann mind. mit 2 Teilen Wasser, also im Verhältnis 1:2. Bleiben Sie aber ruhig beim Wasser, hat Ihr Mädchen Durst wird sie es bestimmt trinken.
Einen schönen Nachmittag wünscht
Ihr HiPP Expertenteam
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