nur am bocken und schreien
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4. Jan 2015 16:44
nur am bocken und schreien
kennt ihr das --> egal was man sagt als aller erstes wird geweint geschrieen gezickt sich steif gemacht "Ich will das nicht , ich muss nicht .."
sehr antrengend ..
was macht ihr dann ?

kennt ihr das --> egal was man sagt als aller erstes wird geweint geschrieen gezickt sich steif gemacht "Ich will das nicht , ich muss nicht .."
sehr antrengend ..
was macht ihr dann ?
5. Jan 2015 10:20
Re: nur am bocken und schreien
Hallo. Also meine Tochter ist 2Jahre und 7 Monate. Wir haben es jetzt so gemacht, wenn sie zickt und schreit nehmen wir ihr Spielzeug weg mit dem sie am liebsten spielt. An sonsten kann sie in ihr Zimmer gehen und dort schreien. Hat bis jetzt immer gut geklappt. Und im laden lassen wir sie einfach stehen und sagen tschüss, sie kommt von alleine hinterher.
5. Jan 2015 11:05
Re: nur am bocken und schreien
Das Im-Laden-Stehenlassen kann aber auch in die Hose gehen, meine Große winkt dann und läuft in die andere Richtung weg...
Wenn die Große so nen Anfall kriegt, ist meine erste Reaktion TIEF DURCHATMEN, damit ich ruhig bleibe. Ich ertappe mich nämlich immer mal wieder dabei, dass ich dann gegen sie anbrülle. Also red ich erst mal ruhig auf sie ein, sie soll mal aufhören zu schreien und mir zuhören. Wenn ich das Gefühl hab, sie registriert, was ich sage, erklär ich ihr ganz ruhig, warum das jetzt nicht geht, was auch sie immer sie grade will. Ich nehm sie dazu in den Arm, auf den Schoß oder hocke mich hin, damit ich auf ihrer Augenhöhe bin. Meistens klappt das ganz gut. Nur manchmal komme ich so nicht an sie ran, dann sage ich in klarem Ton, dass sie dann eben Pech gehabt hat und mache mit dem weiter, was ich vor der Schreiattacke gemacht habe. Hab sie aber im Auge, damit ich gegebenenfalls noch mal zu ihr hin kann, wenn sie sich noch weiter reinsteigert. Aber in den meisten Fällen regt sie sich dann von selbst wieder ab, zumindest soweit, dass sie wieder halbwegs vernünftig reden kann ohne Schreien. Spätestens dann, lässt sie sich trösten und ich kann ihr erklären, warum das grad net geht. Meistens finden wir dann einen Kompromiss, dass sie das später haben oder machen darf, wenn ich was anderes fertig gemacht und wieder Zeit habe, oder dass sie statt Süßigkeiten ein Obst bekommt, oder sowas halt. Zum Glück passieren solche Trotzattacken selten beim Einkaufen. Dazu muss ich aber sagen, wenn es die Finanzen zulassen, darf sie sich eigentlich immer eine Sache aussuchen, im Aldi sinds dann Mohrenköpfe, Gummibärchen oder Kinderjoghurt, im Rossmann ein kleines Schleichtier (wenn das Geld grad nicht allzu knapp ist) oder ich sag ihr vorher schon, für ein kleines Tier haben wir nicht genug Geld, dann nimmt sie ein Quetschobst, ein Ü-Ei oder was anderes Süßes aus dem Kassenbereich, Kinderriegel, Tictacs oder so was. Ist vielleicht pädagogisch fragwürdig, aber wir kommen so gut zurecht und haben nicht jedesmal Theater.

Wenn die Große so nen Anfall kriegt, ist meine erste Reaktion TIEF DURCHATMEN, damit ich ruhig bleibe. Ich ertappe mich nämlich immer mal wieder dabei, dass ich dann gegen sie anbrülle. Also red ich erst mal ruhig auf sie ein, sie soll mal aufhören zu schreien und mir zuhören. Wenn ich das Gefühl hab, sie registriert, was ich sage, erklär ich ihr ganz ruhig, warum das jetzt nicht geht, was auch sie immer sie grade will. Ich nehm sie dazu in den Arm, auf den Schoß oder hocke mich hin, damit ich auf ihrer Augenhöhe bin. Meistens klappt das ganz gut. Nur manchmal komme ich so nicht an sie ran, dann sage ich in klarem Ton, dass sie dann eben Pech gehabt hat und mache mit dem weiter, was ich vor der Schreiattacke gemacht habe. Hab sie aber im Auge, damit ich gegebenenfalls noch mal zu ihr hin kann, wenn sie sich noch weiter reinsteigert. Aber in den meisten Fällen regt sie sich dann von selbst wieder ab, zumindest soweit, dass sie wieder halbwegs vernünftig reden kann ohne Schreien. Spätestens dann, lässt sie sich trösten und ich kann ihr erklären, warum das grad net geht. Meistens finden wir dann einen Kompromiss, dass sie das später haben oder machen darf, wenn ich was anderes fertig gemacht und wieder Zeit habe, oder dass sie statt Süßigkeiten ein Obst bekommt, oder sowas halt. Zum Glück passieren solche Trotzattacken selten beim Einkaufen. Dazu muss ich aber sagen, wenn es die Finanzen zulassen, darf sie sich eigentlich immer eine Sache aussuchen, im Aldi sinds dann Mohrenköpfe, Gummibärchen oder Kinderjoghurt, im Rossmann ein kleines Schleichtier (wenn das Geld grad nicht allzu knapp ist) oder ich sag ihr vorher schon, für ein kleines Tier haben wir nicht genug Geld, dann nimmt sie ein Quetschobst, ein Ü-Ei oder was anderes Süßes aus dem Kassenbereich, Kinderriegel, Tictacs oder so was. Ist vielleicht pädagogisch fragwürdig, aber wir kommen so gut zurecht und haben nicht jedesmal Theater.
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