Flasche und Brei

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Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
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Deine HiPP Expertinnen
Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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Danke für ihre antwort
da fange ich zunächst von hinten an.
Das unruhige Schlafen kann sehr gut mit dem Zahnen zusammenhängen. Viele Kinder haben in dieser Phase ihre Befindlichkeiten was sich im Ess- und Schlafverhalten zeigen kann. Haben Sie da einfach Nachsicht und auch Geduld mit Ihrem Sohn. Diese helfen hier mehr als eine andere Nahrung.
Mit Milch ist Ihr Kleiner bestens versorgt. Er braucht in diesem Alter noch 400-500 ml Milch (inklusive Gramm Milchbrei).
Das teilt sich meist auf in morgens eine Flasche Milch (200-250 ml) und abends eine Portion Milchbrei (200-250 g).
Bei Ihrem Jungen verteilen sich diese Milcheinheiten zurzeit noch auf mehrere, z.T. kleinere Milchmahlzeiten. Das ist völlig in Ordnung. Warten Sie nun erst mal die Zahnungszeit ab und geben Ihrem Schatz ganz nach Bedarf seine Mahlzeiten. Ist der Zahnspuk vorbei, ist Ihr Kleiner auch schon wieder reifer und älter und es kann ihm mehr und mehr gelingen sein Hunger- und Sättigungsempfinden auf den Tag zu verlegen und er wird lernen nachts durchzuschlafen. Gut möglich, dass Ihr Sohn dann morgens wieder „nur“ seine Milch trinkt. Auch das ist oft nur eine kurze Laune und klappt dann wieder ganz wunderbar.
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Jungen ein gesundes und glückliches neues Jahr!
Ihr HiPP Expertenteam
für das Durchschlafen ist nicht nur eine sättigende Abendmahlzeit ausschlaggebend, sondern auch wie der gesamte Tagesplan beim Essen ausfällt und vor allem aber ob das Baby grundsätzlich schon reif dafür ist.
Außerdem gibt es wie oben beschrieben Phasen wie beim Zahnen in denen sich auch wieder ein verändertes Trink- und Schlafverhalten zeigen kann.
Denken Sie auch an Getränke. Oft weckt die Kleinen nachts nur der Durst und sie trinken und verlangen aus Gewohnheit eine Milch. Bieten Sie Ihrem Jungen nach dem Abendbrei und/oder vor dem Zähne putzen und zu Bett gehen noch Wasser oder Babytee gegen den Durst an.
Außerdem, 5-7 Stunden sind ja gar nicht so wenig. Haben Sie gerade in der Zahnungsphase noch Nachsicht mit Ihrem Jungen. Geben Sie ihm das was er verlangt und ganz viel Geborgenheit. Dann meistern Sie auch diese Zeit.
Herzlicher Gruß
Doris Plath
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