Verstopfungen

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mein sohn 10 monate hatte massive verstopfungen ,sollten nun eine andere nahrung probieren ,haben dann apta compfort gegeben ,nun hat er davon allerdings durchfall bekommen , jetzt hab ich gelesen das die hipp 1 probiotisch dagegen gut helfen soll also den stuhl regulieren soll,sollte ich darauf nun wechseln .lg und danke für die antworten
gerne sind wir für Sie da!
Üblicherweise hat im Alter Ihres Kleinen die Milch nicht mehr solch einen hohen Stellenwert in der Ernährung, wie in den ersten Lebensmonaten und hat somit weniger Einfluss auf die Stuhlbeschaffenheit. Daher wäre es für mich interessant wie viel Milch Ihr Kleiner am Tag noch trinkt.
Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung!
Lieber Gruß
Ihr HiPP Expertenteam
mein sohn mag da ehr sein milchfläschen anstatt brei oder sonstiges er isst morgens ,mittags und abends noch seine milch zwischen durch gemüse obst und fleisch aber davon nicht sehr viel ,er möchte da lieber vom tisch mit essen am liebsten das was wir auch essen,da es mir zu herzhaft vorkommt milchprodukte soll er laut meiner ka erst ab 1 jahr essen aber er liebt quark leberwurst und am liebsten kartoffeln mit soße was die großen essen ich weiß nicht so recht ob ich ihm das schon geben sollte.lg
vielen Dank für die Informationen, jetzt kann ich mir ein besseres Bild machen.
Was den „Durchfall“ betrifft ist es aus der Ferne schwierig zu beurteilen, in wie weit es sich um echten Durchfall handelt. Oder war er eben im Vergleich zum sehr festen Stuhl einfach weicher? Klären Sie das unbedingt noch mit Ihrem Kinderarzt ab. Gerne können Sie Ihrem kleinen Schatz die HiPP Bio Combiotik Milchnahrung reichen. Die einzigartige Kombination aus Pro- und Präbiotika kann das kleine Bäuchlein aktiv unterstützen und zu einem geregelteren Stuhlgeschehen beitragen.
Versuchen Sie dennoch die Milchmenge zu reduzieren. Ihr Kleiner trinkt noch viel Milch. In seinem Alter reicht ihm normalerweise eine Milchmenge von 400-500mL Milch inkl. g Milchbrei. Meist verteilt auf ein Fläschchen am Morgen und eine Portion Milchbrei am Abend. Wird die Milch weniger, kann auch der Appetit auf die feste Kost größer werden.
Ihr Kleiner ist sehr interessiert am Familientisch. Fördern Sie das ruhig. Jetzt zum Ende des ersten Lebensjahres kann Ihr Kleiner mehr und mehr das bekommen, was es in der Familie gibt.
Dennoch sollte die Ernährung noch babygerecht sein. Ihr Schatz ist noch ein Kind und kein kleiner Erwachsener, das sehen Sie ganz richtig.
Mit Quark und Leberwurst würde ich noch warten. Die Wurst ist recht fett und auch salzhaltig. Ein idealer kindgerechter „Leberwurstersatz“ sind unsere HiPP Bio-Fleischzubereitungen, die Sie evtl. mit frischen Kräutern verfeinern können. Unsere Fleischzubereitungen bestehen aus hochwertigem Fleisch, sind strengstens kontrolliert und enthalten kein Salz. Dies ist ein großer Vorteil gegenüber Wurst, die im normalen Handel gekauft wird. Denn die enthält in der Regel mehr Salz als für das Kind empfohlen wird und andere Stoffe, die in der Säuglingsernährung unerwünscht sind.
Hat Ihre Kleine gelernt zu kauen, dann schmecken auch Brote, die mit Gemüse- und Obstscheiben belegt sind.
Als fruchtige Alternative sind unsere HiPP Früchtebreie sehr beliebt. Und das ganz ohne Zuckerzusatz.
Sie können Ihrem Kleinen auch mittags was vom eigenen Essen zum Mittagsbrei etc. kombinieren. Natürlich sollte das Essen für Ihren Kleinen noch kindgerecht sein, d.h. möglichst nicht gesalzen und wenig gewürzt.
So schaffen Sie einen sanften Übergang zur Familienkost. Nehmen Sie doch eine Portion vom Familienessen weg bevor Sie es würzen. Reichen Sie weiterhin kleine, weiche, gedünstete Gemüsestückchen, Kartoffeln und Nudeln etc. auf einem extra Tellerchen dazu.
Abends können Sie auch einen Zwieback oder Babykeksen anbieten. Diese können Sie grob zerbröseln und mit einer Säuglingsmilch mischen. Das ergibt einen griffigen Brei, der für Ihren Kleinen interessanter sein könnte.
Ich wünsche Ihnen viel Freude am Familientisch und eine besinnliche Adventszeit!
Lieber Gruß
Ihr HiPP Expertenteam
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.