Zu viel Brei?

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Meine maus ist jetzt 21. Wochen alt. Seit der 17. Woche bekommt sie mittagsbrei. Das klappt super. Sie schafft ein ganzes Menü und noch einige löffel Nachtisch.
Eigentlich kommt ja jetzt langsam der abendbrei. Den findet sie aber doof. Damit warte ich dann noch und versuch es immer mal wieder. Nachmittags macht aie seit 3 wochen einen riesen aufstand und verweigert ihre flasche. Da hab ich einfach vor ein paar tagen angefangen ihr den getreide obst brei zu geben. Den isst sie auf. Sehr gerne, und seitdem kein gemecker mehr.
Ansonsten bekommt sie morgens ne flasche 1er 200 ml, vormittags 200 ml und abends 200-250ml.
Jetzt ist die frage ob das denn noch genug milch ist? Wieviel braucht sie denn in dem alter?
Ist es nicht gut ihr nachmittagsbrei zu geben? Aber sie will ihn doch so sehr....
Achja zudem trinkt sie auch ganz brav wasser so 50-100 ml am tag . ( kommt aufs wetter auch an , heiß , etwas mehr)
Wir freuen uns auf eine Antwort.
Summi und fiona
der Ernährungsplan Ihrer kleinen Fiona gefällt mir sehr gut.
Sie machen es genau richtig, dass Sie statt des Abendbreies nun zunächst den Getreide-Obst-Brei am Nachmittag eingeführt haben und nach Fionas Bedürfnissen gegangen sind. Mit zwei Beikostmahlzeiten und drei Milchportionen ist sie bestens mit Milch versorgt. Eine genaue Milchmenge ist da nicht „vorgeschrieben“, der Bedarf fällt bei den Kleinen so unterschiedlich aus, entscheidend ist immer, dass ein Baby satt und zufriedene ist und gut gedeiht.
Der Abendbrei wird üblicherweise als zweite Beikostmahlzeit empfohlen, da die Komponenten Milch und Getreide gut sättigen und länger vorhalten für die Nacht. Kommt Ihre Kleine mit der Milch am Abend noch gut zurecht, können Sie gerne dabei bleiben.
Und noch eine Idee: Beim Abendbrei gibt es Kinder, welche sich zunächst mit den süßlichen Breien nicht recht anfreunden können. Hier sind unsere HiPP Gute-Nacht-Breie im Glas mit feinem Gemüse ideal. Probieren Sie es mal damit. Oder Sie geben zu den puren Gute-Nacht-Gläschen oder Bio-Getreidebrei selbst etwas Gemüse dazu.
Toll, dass Sie das Trinken mit Ihrer Fiona üben. Sie können sich da ganz auf ihr Durstgefühl verlassen. Am einfachsten können Sie an der Windel feststellen, ob Ihr Kind ausreichend Flüssigkeit bekommt. Die Windel sollte immer gut nass und der Stuhl weich und geformt sein.
Ein erholsames Wochenende mit Fiona wünscht
Ihr HiPP Expertenteam
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