B-Streptokokken
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3. Dez 2010 21:09
B-Streptokokken
Hallo zusammen,
unser Schatz ist heut 6 Wochen alt geworden und heut haben wir nach einem Untersuchungsmaraton erfahren dass er sich unter der Geburt mit B-Streptokokken angesteckt hat. Ich habe zwar ein Antibiothika bekommen aber offensichtlich hatte es nicht den gewünchten Erfolg gehabt.
Wír dachten letzte Woche das er sich einen Infekt eingefangen hat da seine Geschwister auch sehr erkältet waren. Dann wurde es aber immer schlimmer und nun haben wir das Ergebnis.
Wir sind etwas schokiert und hoffen das er bald wieder richtig gesund wird und wir nicht noch in die Klinik müssen.
Er bekommt seit Mi Antibiothika.
hat jem. Erfahrungen mit Neugeborenen und dieser Infektion? Wie lange dauert es bis sie dann wieder richtig gesund sind?
Liebe Grüße MajaS
unser Schatz ist heut 6 Wochen alt geworden und heut haben wir nach einem Untersuchungsmaraton erfahren dass er sich unter der Geburt mit B-Streptokokken angesteckt hat. Ich habe zwar ein Antibiothika bekommen aber offensichtlich hatte es nicht den gewünchten Erfolg gehabt.
Wír dachten letzte Woche das er sich einen Infekt eingefangen hat da seine Geschwister auch sehr erkältet waren. Dann wurde es aber immer schlimmer und nun haben wir das Ergebnis.
Wir sind etwas schokiert und hoffen das er bald wieder richtig gesund wird und wir nicht noch in die Klinik müssen.
Er bekommt seit Mi Antibiothika.
hat jem. Erfahrungen mit Neugeborenen und dieser Infektion? Wie lange dauert es bis sie dann wieder richtig gesund sind?
Liebe Grüße MajaS
4. Dez 2010 13:49
Re: B-Streptokokken
Hallo Maja,
so wirklich Rat geben kann ich Dir leider nicht. Unsere Maus hat sich zum Glück nicht angesteckt. Mir wurde aber gesagt das wenn das Anthibiotikum sofort nach dem auftretten der ersten Symthome eingenommen wird, dass dann die Kleinen schnell wieder gesund werden....
Wünsche Euch auf jeden Fall alles alles Liebe und Gute und das alles schnell wieder vorbei ist.
LG
so wirklich Rat geben kann ich Dir leider nicht. Unsere Maus hat sich zum Glück nicht angesteckt. Mir wurde aber gesagt das wenn das Anthibiotikum sofort nach dem auftretten der ersten Symthome eingenommen wird, dass dann die Kleinen schnell wieder gesund werden....
Wünsche Euch auf jeden Fall alles alles Liebe und Gute und das alles schnell wieder vorbei ist.
LG
4. Dez 2010 20:43
Re: B-Streptokokken
Hallo schmusemaus,
danke für die lieben Zeilen. Leider hat er erst eine Woche nach den ersten Symtomen das Antibiothika bekommen. Am Anfang sah es aus wie eine starke Erkältung und da die beiden Geschwister auch kurz vorher sehr erkältet waren hatte keiner an die B-Streptokokken gedacht. Erst als es immer schlimmer wurde wurden Tests gemacht und Antibiothika gegeben. Musste jetzt jeden Tag zum Doc und hoffe das wir nicht noch in die Klinik müssen.
Hoffe das ist alles bald ohne Komplikationen überstanden.
Schönen zweiten Advent, MajaS
danke für die lieben Zeilen. Leider hat er erst eine Woche nach den ersten Symtomen das Antibiothika bekommen. Am Anfang sah es aus wie eine starke Erkältung und da die beiden Geschwister auch kurz vorher sehr erkältet waren hatte keiner an die B-Streptokokken gedacht. Erst als es immer schlimmer wurde wurden Tests gemacht und Antibiothika gegeben. Musste jetzt jeden Tag zum Doc und hoffe das wir nicht noch in die Klinik müssen.
Hoffe das ist alles bald ohne Komplikationen überstanden.
Schönen zweiten Advent, MajaS
6. Dez 2010 11:41
Re: B-Streptokokken
Hallo zusammen!
Ich kann richtig mit euch mitfühlen und werde euch mal schildern wie das bei uns war. Mein Kleiner ist dieses Jahr Ende August geboren, als er auf die Welt kam war er zum Glück (wie man es halt sieht) 5350g schwer und 60cm gross. Nachdem er abgenabelt war, hatte er eine bläuliche Hautfarbe zwar gehabt die Hebammen dachten aber das würde sich schon geben und legten Ihn ins Wärmebettchen. Kurze Zeit später gaben sie ihn mir in den Arm und da war alles noch in Ordnung , waren dann auf Station gebracht worden und den Kleinen nahmen die Kinderschwestern mit , damit ich mich nach der schweren Geburt etwas hinlegen konnte . Es waren gerade mal 4 Stunden vergangen da stand aufeinmal die Schwestern mit Kinderarzt und meinem Baby im Zimmer das sehr laut stöhnend nach Luft rang vor meinem Bett und teilten mir mit ´´ Ich würde den Kleinen ja hören dass es ihm sehr schlecht gehen würde und sie ihn mit Verdacht auf eine Infektion mit auf die Intensivstation nehmen müssen. War dadurch natürlich ganz geschockt und fertig mit meinen Nerven , weil ich ja nicht wusste was meinem Baby das gerade mal paar Stunden alt war fehlte!?! Bin am Morgen gleich hinüber wo mir die Ärzte sagten es gehe ihm sehr sehr schlecht und er eine schwere Sepsis (Blutvergiftung), Lungenentzündung,hohe Temperatur, der Blutdruck war auch nicht ok usw........ Und sie erst die Blutwerte abwarten müssten was ihm fehlt. Da stellte sich dann heraus das er eine Strepptokocken infektion hatte und sie ihm gleich Antibiotika gaben . Mir ging es damals auch sehr schlecht da ich mir nicht erklären konnte wie er das bekommen hatte. Es war einfach schrecklich den Kleinen an den Beatmungshilfen angeschlossen zu sehen mit den ganzen Kabeln und Infusionen . Schreien durfte er auch nicht, wenn er mal einen piep gemacht hatte wurde er gleich mit Beruhigungsmitteln ruhig gestellt was ich sehr schlimm fand. Auf den Arm durfte ich ihn auch nicht nehmen usw. Es war eine sehr schlimme Zeit für mich , ich verbrachte damals den ganzen Tag an seinem Bettchen und war kaum ansprechbar. Mein Mann wechselte sich mit mir öfters mal ab das ich mich auch noch etwas ausruhen konnte . Dann eine Woche später ( da wollte ich eigentlich nach Hause, von der Wochenstation) da bekam ich hohes Fieber und fühlte mich sehr elend und keiner wusste wieso. Ich bestand dann darauf das die Ärzte bei mir einen Abstrich machen sollten da ich in mir drin schon ahnte das ich die Strepptokocken auch haben muss. Und es bestätigte sich dann auch bei mir. Und so musste ich länger in der Klinik bleiben und auch Antibiotikum nehmen. Dem Kleinen ging es noch nicht so richtig besser zu der Zeit aber er war stabil es ging dann darum wenn er sich nicht noch viel mehr bessert mit dem Zustand dann müsste man ihn in ein künstliches Koma legen, aber es ging ihm zum Glück deutlich besser und auch die starken Wassereinlagerungen die er hatte wurden auch weniger. Was wir später dann noch erfuhren war das ein Augenarzt ihn auch öfters untersucht hat da er von der schweren Infektion Einblutungen im Auge hatte die verschwanden aber durch die ganzen Medikamente dann auch wieder. Ein Arzt auf der Station sagte mir wir hätten grosses Glück gehabt da der Kleine so gross und kräftig war hat er die Infektion leicht weggesteckt gehabt, wäre er kleiner wie normal hätte er das alles nicht überlebt und somit war er über den Berg. Die meisten Babys mit diesen Infektionen überleben selten. Nach 14 Tagen durften wir ihn dann mit nach Hause nehmen, die Ärzte meinten ich müsste die Strepptokocken schon vor der Schwangerschaft gehabt haben und somit hatte sich das Baby im Bauch schon infiziert. Der Kinderarzt hatte sich damals auch gewundert wieso die Hebammen ihn nicht gleich gerufen hatten da er ja schon aus dem Bauch kurz nach der Entbindung blau war. Ich hatte damals halt diesen Abstrich der Schwangeren angeboten wird nicht gemacht da bei meinen beiden letzten Schwangerschaften nie sowas war. Jetzt gehts dem Kleinen prima müssen aber denoch 6 Monate ihn kritisch beobachten da wenn er sich komisch verhält wir sofort in die Klinik müssen. Also ihr seht wie schlimm so eine Strepptokocken Infektion am Kind sein kann.
Lg Tine
Ich kann richtig mit euch mitfühlen und werde euch mal schildern wie das bei uns war. Mein Kleiner ist dieses Jahr Ende August geboren, als er auf die Welt kam war er zum Glück (wie man es halt sieht) 5350g schwer und 60cm gross. Nachdem er abgenabelt war, hatte er eine bläuliche Hautfarbe zwar gehabt die Hebammen dachten aber das würde sich schon geben und legten Ihn ins Wärmebettchen. Kurze Zeit später gaben sie ihn mir in den Arm und da war alles noch in Ordnung , waren dann auf Station gebracht worden und den Kleinen nahmen die Kinderschwestern mit , damit ich mich nach der schweren Geburt etwas hinlegen konnte . Es waren gerade mal 4 Stunden vergangen da stand aufeinmal die Schwestern mit Kinderarzt und meinem Baby im Zimmer das sehr laut stöhnend nach Luft rang vor meinem Bett und teilten mir mit ´´ Ich würde den Kleinen ja hören dass es ihm sehr schlecht gehen würde und sie ihn mit Verdacht auf eine Infektion mit auf die Intensivstation nehmen müssen. War dadurch natürlich ganz geschockt und fertig mit meinen Nerven , weil ich ja nicht wusste was meinem Baby das gerade mal paar Stunden alt war fehlte!?! Bin am Morgen gleich hinüber wo mir die Ärzte sagten es gehe ihm sehr sehr schlecht und er eine schwere Sepsis (Blutvergiftung), Lungenentzündung,hohe Temperatur, der Blutdruck war auch nicht ok usw........ Und sie erst die Blutwerte abwarten müssten was ihm fehlt. Da stellte sich dann heraus das er eine Strepptokocken infektion hatte und sie ihm gleich Antibiotika gaben . Mir ging es damals auch sehr schlecht da ich mir nicht erklären konnte wie er das bekommen hatte. Es war einfach schrecklich den Kleinen an den Beatmungshilfen angeschlossen zu sehen mit den ganzen Kabeln und Infusionen . Schreien durfte er auch nicht, wenn er mal einen piep gemacht hatte wurde er gleich mit Beruhigungsmitteln ruhig gestellt was ich sehr schlimm fand. Auf den Arm durfte ich ihn auch nicht nehmen usw. Es war eine sehr schlimme Zeit für mich , ich verbrachte damals den ganzen Tag an seinem Bettchen und war kaum ansprechbar. Mein Mann wechselte sich mit mir öfters mal ab das ich mich auch noch etwas ausruhen konnte . Dann eine Woche später ( da wollte ich eigentlich nach Hause, von der Wochenstation) da bekam ich hohes Fieber und fühlte mich sehr elend und keiner wusste wieso. Ich bestand dann darauf das die Ärzte bei mir einen Abstrich machen sollten da ich in mir drin schon ahnte das ich die Strepptokocken auch haben muss. Und es bestätigte sich dann auch bei mir. Und so musste ich länger in der Klinik bleiben und auch Antibiotikum nehmen. Dem Kleinen ging es noch nicht so richtig besser zu der Zeit aber er war stabil es ging dann darum wenn er sich nicht noch viel mehr bessert mit dem Zustand dann müsste man ihn in ein künstliches Koma legen, aber es ging ihm zum Glück deutlich besser und auch die starken Wassereinlagerungen die er hatte wurden auch weniger. Was wir später dann noch erfuhren war das ein Augenarzt ihn auch öfters untersucht hat da er von der schweren Infektion Einblutungen im Auge hatte die verschwanden aber durch die ganzen Medikamente dann auch wieder. Ein Arzt auf der Station sagte mir wir hätten grosses Glück gehabt da der Kleine so gross und kräftig war hat er die Infektion leicht weggesteckt gehabt, wäre er kleiner wie normal hätte er das alles nicht überlebt und somit war er über den Berg. Die meisten Babys mit diesen Infektionen überleben selten. Nach 14 Tagen durften wir ihn dann mit nach Hause nehmen, die Ärzte meinten ich müsste die Strepptokocken schon vor der Schwangerschaft gehabt haben und somit hatte sich das Baby im Bauch schon infiziert. Der Kinderarzt hatte sich damals auch gewundert wieso die Hebammen ihn nicht gleich gerufen hatten da er ja schon aus dem Bauch kurz nach der Entbindung blau war. Ich hatte damals halt diesen Abstrich der Schwangeren angeboten wird nicht gemacht da bei meinen beiden letzten Schwangerschaften nie sowas war. Jetzt gehts dem Kleinen prima müssen aber denoch 6 Monate ihn kritisch beobachten da wenn er sich komisch verhält wir sofort in die Klinik müssen. Also ihr seht wie schlimm so eine Strepptokocken Infektion am Kind sein kann.
Lg Tine
7. Dez 2010 08:58
Re: B-Streptokokken
@Tine:
oh gott das hört sich ja an wie eine Horrorgeschichte. Da bin ich jetzt total erleichtert das meine Kleine die nicht bekommen hat. Sie war nämlich nur 48cm und 2880g bei der Geburt.
Mir wurde damals im KH total Panik gemacht, aber jetzt verstehe ich auch warum.
ich wollte ja eigentl. gleich nach Hause, aber die haben mich nicht gelassen. Die Aussage war nur die Kleine müsste für 24Stunden unter Beobachtung bleiben. Keiner hat mir am Anfang erklärt wieso warum weshalb. Erst als mein Mann (Freund) ins KH kam und beim KA dort Druck gemacht hat was los sei, haben sie uns die Wahrheit gesagt. Sie hatte keine Atemaussetzer, aber da ich einen Blasensprung hatte und nicht wusste wann der war, die Geburt dann eingeleitet werden musste, nach dem sie mich am Vorabend wo ich mit Wehenschmerzen ins KH bin, wieder Heim geschiockt hatten und ich am nächsten Tag Mittags erst wieder in die Klinik bin, da die Schmerzen zwar net stärker aber gleichbleibend blieben....
dann ging alles relativ schnell und die konnten mir nicht ausreichend Anthibiotika geben.....
Nach der Geburt hab ich mich sehr geärgert und wollte doch nur nach Hause (habe eine KH-Fubi), aber wenn ich das jetzt so lese, oh Gott bin ich froh und dankbar das alles gut gegangen ist.
Aber wie ist es den wenn sich die später anstecken bzw. die Steptokokken wie bei Maja ihrem kleinen erst später ausbrechen?
Ich hoffe das alles gut geht! Drück Euch ganz lieb und drück ganz fest die daumen!
oh gott das hört sich ja an wie eine Horrorgeschichte. Da bin ich jetzt total erleichtert das meine Kleine die nicht bekommen hat. Sie war nämlich nur 48cm und 2880g bei der Geburt.
Mir wurde damals im KH total Panik gemacht, aber jetzt verstehe ich auch warum.
ich wollte ja eigentl. gleich nach Hause, aber die haben mich nicht gelassen. Die Aussage war nur die Kleine müsste für 24Stunden unter Beobachtung bleiben. Keiner hat mir am Anfang erklärt wieso warum weshalb. Erst als mein Mann (Freund) ins KH kam und beim KA dort Druck gemacht hat was los sei, haben sie uns die Wahrheit gesagt. Sie hatte keine Atemaussetzer, aber da ich einen Blasensprung hatte und nicht wusste wann der war, die Geburt dann eingeleitet werden musste, nach dem sie mich am Vorabend wo ich mit Wehenschmerzen ins KH bin, wieder Heim geschiockt hatten und ich am nächsten Tag Mittags erst wieder in die Klinik bin, da die Schmerzen zwar net stärker aber gleichbleibend blieben....
dann ging alles relativ schnell und die konnten mir nicht ausreichend Anthibiotika geben.....
Nach der Geburt hab ich mich sehr geärgert und wollte doch nur nach Hause (habe eine KH-Fubi), aber wenn ich das jetzt so lese, oh Gott bin ich froh und dankbar das alles gut gegangen ist.
Aber wie ist es den wenn sich die später anstecken bzw. die Steptokokken wie bei Maja ihrem kleinen erst später ausbrechen?
Ich hoffe das alles gut geht! Drück Euch ganz lieb und drück ganz fest die daumen!
7. Dez 2010 12:41
Re: B-Streptokokken
Hallo schmusemaus,
dankeschön.
Unser Kleiner hat sich unter den Geburt trotz Antibiothika angesteckt. Er hatte in der Klinik Probleme mit der Sauerstoffsettigung und Atmung. Haben das aber in den Griff bekommen und jeden Tag wegen der B-Streptokokken untersucht. War aber negativ. Die haben gesagt dass es etwas noch 4-5 Wochen später noch ausbrechen kann. Das war bei uns der Fall.
Unser Kleiner ist jetzt über den Berg und wir hoffen er wird bald wieder richtig gesund. Der Ärztemaraton geht aber weiter.
Wenn man das schnell erkennt ist das wohl zu beherrschen mit der nötigen Therapie.
MajaS
dankeschön.
Unser Kleiner hat sich unter den Geburt trotz Antibiothika angesteckt. Er hatte in der Klinik Probleme mit der Sauerstoffsettigung und Atmung. Haben das aber in den Griff bekommen und jeden Tag wegen der B-Streptokokken untersucht. War aber negativ. Die haben gesagt dass es etwas noch 4-5 Wochen später noch ausbrechen kann. Das war bei uns der Fall.
Unser Kleiner ist jetzt über den Berg und wir hoffen er wird bald wieder richtig gesund. Der Ärztemaraton geht aber weiter.
Wenn man das schnell erkennt ist das wohl zu beherrschen mit der nötigen Therapie.
MajaS
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