Ist der Speiseplan so ok?

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Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
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Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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Seit Weihnachten hab ich dann mit den Menüs angefangen und mitlerweile
schafft sie auch ein ganzes Gläschen. Dazu gebe ich Ihr immer Tee zum trinken. Nachmittags gebe ich ihr dann Brei und sie trinkt dann immer noch 120ml Milch mal mehr mal weniger.
Abends zum schlafen gibts dann nochmal die Flasche Milch.
Da das Stillen nur noch morgens geklappt hat, habe ich nun beschlossen ganz abzusillen da es meiner meinung nach nichts bringt, hatte immer wieder versucht anzulegen aber Marie wollte nur noch morgens und sonst immer gebockt.
Seit kurzen sieht der Tag so aus:
bis 9Uhr morgens Flasche zwischen 200-240ml
bis 13uhr mittags Menü Gläschen mit Tee
bis 17uhr nachmittags Brei mit 120-160ml Milch
bis 21uhr abends Flasche zwischen 200-240ml
reicht das überhaupt? Finde es sehr wenig aber Marie war seit den Menüs nur 1x nachts (4uhr) wach und hatte hunger...
Mit dem Obst hab ich bisher nicht angefangen weil der popo immer ein bisschen wund war und die sich ja erstmal an den Menüs und brei gewöhnen soll, wollte damit dann nach dem 6.Monat anfangen oder soll ich damit jetzt schon beginnen?
das hört sich ja alles toll an.
Machen Sie sich um die Mengen die Ihre Kleine isst keine Gedanken. Marie ist ausreichend versorgt, entscheidend ist immer, dass sie satt und zufrieden ist und gut wächst und gedeiht.
Sie können Ihrer Kleinen ruhig schon etwas Obst anbieten, gerade nach dem Mittagessen hilft das Vitamin C aus dem Obst das Eisen aus dem Gemüse in den Körper aufzunehmen. Fangen Sie mit einer kleinen Menge an und schauen Sie wie es Marie und ihr Popo vertragen. Klappt das gut, können Sie die Menge steigern und auch immer mehr Abwechslung ins Spiel bringen.
Ich wünsche Ihnen und Marie Sophie alles Gute und ein schönes Wochenende.
Ihr HiPP Expertenteam

mein Sohn ist nun 8 monate,wir hatten vor Weihnachten eine Breipause von ca 2Wochen da er stark erkältet war und nur Milch wollte.
Speiseplan im moment
7 uhr -Stillen
13 Uhr- 1/2 Glas vom 8Monatsmenü
15Uhr-stillen
17Uhr-Milchbrei+1/2 Glas Joghurt+Obst oder Obst/Getreitebrei
ca 19Uhr geht er schlafen und wird nochmal gestillt
in der nacht kommt noch 1-2mal stillen dazu
zwischendrin darf er auch noch von unseren Familienessen naschen,zb spätzle und gemüse,oder Früh gurke und Brötchen.er kaut einfach sehr gerne (hat auch schon 7 Zähne) und deshalb möchte ich ihm das auch weiter geben,aber er isst davon nicht soviel dass er satt wird....
gerne sind wie auch für Sie da.
Wenn Kinder erkältet bzw. krank sind, geht meist der Appetit zurück. Meist wird dann vermehrt eine Milch eingefordert. Es immer ratsam sich nach den jeweiligen Bedürfnissen zu orientieren, genau wie Sie es gemacht haben.
Ist Ihr Sohn nun wieder fit, geht es wieder weiter mit dem Löffeln. Auch mal das Probieren von Mamas Teller ist ganz normal.
Gehen Sie hier aber behutsam vor, noch ist Ihr Schatz ein Baby. Deshalb ist es richtig, noch babygerecht Nahrung zu füttern.
Mein Tipp: Versuchen Sie mittags die Portion zu einem ganzen Menü auszubauen.
Nachmittags braucht Ihr Junge nun keine Milch mehr, geben Sie ihm da den Obst-Getreide-Brei.
Und am Abend sorgt dann eine Portion Milchbrei für eine gute Sättigung. Dieser kann gerne nach hinten rutschen und so einmal wie üblich die letzte Mahlzeit des Tages darstellen.
Gehen Sie so einen Schritt nach dem anderen. Gegen Ende des ersten Jahres können Sie je nach Reife und Interesse immer mehr vom Familientisch dazunehmen.
Viele liebe Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
also ich habe mit den Obstgläschen angefangen. Zuerst hatte ich ihr Apfel-Banane gegeben wo sie teilweise richtig am kauen war und super gegessen hat (bis das Glas fast leer war). Dann hab ich ihr die letzten 3Tage jeweils andere sorten gegeben und da hat sie auf einmal garnicht mehr so mit freude gegessen und noch nicht einmal nach mehr geschrien (nicht einmal ein halbes Gläschen gegessen). Ich warte auch immer nach dem Menü ca 1-2Std bis sie das Obst bekommt (schläft meistens nach dem Menü etwas)...
Heute hat sie auch wieder die hälfte ausgespuckt immer und wollte nicht wirklich obst haben dabei kann sie schon besser essen...
haben Sie da noch mehr Geduld.
Es kann immer mal kleine Rückschritte geben, nicht jeder Tag ist bei der Beikost gleich. Lassen Sie sich davon einfach nicht entmutigen.
Das Obstmus können Sie mittags als Nachtisch geben. Zwei-drei Löffelchen reichen da schon aus.
Wenn Sie Obst als Zwischenmahlzeit auch nachmittags geben, dann besser wie zwischen den Mahlzeiten üblich 3-4 Stunden warten, damit das Bäuchlein nicht noch zu voll von der vorherigen Mahlzeit ist. Sonst wird das was keinen Platz findet wieder ausgespuckt.
Gehen Sie in kleinen Mengen voran, dann klappt das bestimmt bald recht gut.
Viele liebe Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
Zwischen halb sieben und sieben 150-200 ml hipp 1er
Zwischen halb zehn und zehn 235 ml hipp 1er
13Uhr Menü + halbes Glas Obst
Halb fünf zuerst 235 ml hipp 1er jetzt halbes Glas Obst Getreide
Zwischen sieben und halb acht Milch brei
Meine Frage ist jetzt ob die Abstände zwischen den Mahlzeiten möglicherweise zu kurz sind.
Danke im voraus!
der Speiseplan Ihres Kleinen ist wunderbar. Ihr Sohn ist bestens mit allem versorgt. Wenn Ihr Kleiner mit Appetit an die nächste Mahlzeit geht, sind auch die Abstände nicht zu kurz. Eine genaue Zeitvorgabe die zwischen den Mahlzeiten liegen muss gibt es nicht, da jedes Baby seinen ganz eigenen Rhythmus hat.
Machen Sie weiter so!
Herzliche Grüße aus Pfaffenhofen
Ihr HiPP Expertenteam
mit dem Essen klappt mitlerweile super (auch Obstgläschen), zuletzt hat Marie bei der Oma auch mal in einer Banane reinbeißen dürfen und die hat die dann auch halb aufgefuttert mit großer Freude.
Mitlerweile wenn wir essen möchte Marie auch immer unser essen und da fände ich es jetzt passend für unsere Maus auch mit zu kochen.
Meine Frage hierzu, wenn ich Kartoffeln koche, darf ich dann bei Marie im Wasser eine Prise Salz bei tun?
Und wenn ich Kartoffelpürree anschließend draus machen möchte darf ich ein kleines bisschen normale Milch nutzen?
Das Gemüse würde ich komplett ohne salz oder so kochen und dann dabei geben.
Wie mache ich das beim FLeisch? Oder sollte ich hier besser die zubereitungsgläschen nehmen?
Vielen dank schonmal für die Antwort

schön, dass Sie sich wieder an uns wenden.
Wenn Sie zuhause für Ihre Kleine Gemüse oder Kartoffeln zubereiten, sollten Sie dabei auf Salz verzichten, auch im Kochwasser. Gegen einen kleinen Schuss Milch ins Püree spricht aber nichts.
Als Fleischkomponente sind zum Kombinieren zu Selbstgekochtem unsere HiPP Bio-Fleischzubereitungen (Rind, Pute, Hühnchen) ideal. HiPP Fleischzubereitungen stellen eine sehr sichere Fleischquelle dar. Hier handelt es sich um mageres Fleisch bester Bio-Qualität. Es ist feinst püriert, also cremig weich, und lecker im Geschmack. Ein halbes Glas Fleischzubereitung ergibt gemischt mit Gemüse/Kartoffeln eine vollständige Mahlzeit. Die zweite Hälfte können Sie im Kühlschrank einen Tag aufbewahren und am nächsten Tag verwenden. Das ist einfach und praktisch in der Handhabung.
Da der Organismus von Säuglingen noch unreif und empfindlich ist, gelten für fertige Babygläschen besonders strenge gesetzliche Vorgaben, das betrifft vor allem den Gehalt an Schadstoffen. Die Gläschen sind praktisch schadstofffrei. Und zusätzlich bekommen Sie die HiPP Bio-Qualität. Fertige Babynahrung bleibt die am strengsten kontrollierte Lebensmittelgruppe und damit die sicherste Nahrung für ein Kind.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende und Marie weiterhin viel Freude an der Beikost.
Herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
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