Kuhmilchallergie
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Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
Wir sind immer montags bis donnerstags von 8 Uhr bis 17 Uhr und freitags bis 12 Uhr für dich da! Die Feiertage verbringen wir im Kreise unserer Lieben und beantworten die eingehenden Fragen so schnell wie möglich ab dem nächsten Werktag. Wir freuen uns auf deine Fragen!
Deine HiPP Expertinnen
Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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Liebe Eltern,
wir wünschen euch frohe Pfingsttage!
Auch wir verbringen die Feiertage im Kreise unserer Familien.
Am Dienstag sind wir wieder für euch da!
Herzliche Grüße
euer HiPP Elternservice
sturmmaedl
ich hätte eine Frage:
mein Sohn hat vor ca 4 Monaten auf einen Milchbrei allergisch (mit Hautausschlag) reagiert. Ein Test wurde nie gemacht, da die Kinderärztin meinte, dass das eindeutig ist.
Nun habe ich auf die Anweisung meiner Kinderärztin wieder angefangen ihm hin und wieder Milchbrei zu geben - bis jetzt ohne Reaktion. Natürlich bin ich misstrauisch und habe Angst, dass die Allergie nicht vorbei ist und er vielleicht anders reagiert (Bauchschmerzen etc)
Können Sie mir hierzu einen Rat geben?
Kann es sein, dass sich die Allergie wirklich so schnell verwachsen hat? Reagiert ein Kind immer mit den gleichen Symptomen?
Vielen Dank!
sturmmaedl
HiPP-Elternservice
gerne helfe ich da weiter.
Da der Allergenkontakt bei Nahrungsmittelallergien wie z.B. bei einer Kuhmilchallergie im Magen-Darm-Trakt stattfindet, äußert sich diese meist in Form von Magen-Darm-Beschwerden, Blähungen, Übelkeit, Verstopfung und Durchfällen, Gedeihstörungen… Es können jedoch auch andere Allergiesymptome wie Hautausschläge, Ekzeme, Atembeschwerden etc. auftreten.
Diese damalige Reaktion kann gut und gerne eine einmalige gewesen sein, und ganz haargenau ist letztlich auch nicht abgeklärt worden, was die Ursache war. Da Ihr Schatz ja jetzt bereits wieder mit der Kuhmilch durch den Milchbrei in Kontakt gekommen ist und so wie Sie schreiben, keinerlei Auffälligkeiten zu sehen sind, dürfen Sie das ganz beruhigt so sehen.
Aus meiner Sicht sollten Sie sich jetzt da nicht zu viel Sorgen machen. Sie würden es schnell merken, wenn Ihr Sohn die Kuhmilch nicht vertragen würde. Bleiben Sie in Kontakt mit Ihrem Kinderarzt und gehen Sie mit Zuversicht Schritt für Schritt behutsam weiter.
Viele liebe Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
HiPP Service-Center
