Sicherheit im Haus und trotzdem Spaß am Spielen
Tausche dich hier im Elternforum mit anderen Mamas und Papas aus. (Zum Expertenforum wechseln, um deine Fragen an das HiPP Expertenteam zu stellen.)
27. Jul 2013 09:15
Sicherheit im Haus und trotzdem Spaß am Spielen
Ein Sommerliches Hallo an Alle
Ich stelle mal zwei Fragen zur Disskusion und zum Austauschen:
-Wie habt ihr euer Haus/Wohnung kindgerecht gesichert ?
-Wie haben sich eure Kinder entwickelt und wie spielen sie am liebsten?
Ich komme mal zu meiner ersten Frage
Ich habe einen ziemlich schlauen Fuchs als Tochter (wir feiern am 10.08. ihren ersten Geburtstag)
seit sie stehen kann, findet sie jedes, aber auch wirkliches jedes Möbelstück toll, um sich daran zu stellen. Sie öffnet alle Schubladen und Türen und kann sich stundenlang damit beschäftigen, sie auf und zu zu machen. Aus diesem Grund mussten wir überall Kindersicherungen anbringen. Selbst an den Mülleimern in Bad und Küche mussten wir uns was einfallen, denn Laura findet es ganz klasse ihr Spielzeug oder andere interessante Dinge hinein zu schmeißen
Türen haben einen Stopper, weil sie sonst im Türrahmen sitzt und diese so fest ins Schloß drückt, bis diese ganz zu ist und dann wird geschimpft, weil sie die Tür nicht mehr auf bekommt.
Und in der Küchentür haben wir ein Türschutzgitter angebracht, da es mir zu gefährlich ist, wenn ich koche oder die Spülmaschine ein/aus räme.
Auch am PC Rechner mussten wir etwas anbringen
Den Knopf zum ein- und ausschalten hat sie schon früh entdeckt und drückt freudig drauf rum.
Nun zu meiner zweiten Frage
Es macht soooo viel Spaß und Freude mit Laura zu spielen und ihr dabei zu zusehen
Wenn sie um fünf Uhr morgens wach wird, hole ich sie zu uns ins Bett und dort schläft sie in meinem oder Papas Armen nochmal bis sieben-acht Uhr. Wenn sie dann wieder wach wird, weckt sie uns mit ihrem zuckersüßen Geplapper
nach dem Frühstück will sie immer erst alleine spielen, wollen mein Mann und/oder ich mitspielen, schimpft sie und drückt uns weg
in der Zeit kann ich ein wenig den Haushalt machen. Immerwieder vergewissert sie sich, ob wir noch da sind und alles in Ordnung ist. Irgendwann bringt sie uns ihr Spielzeug und dann will sie uns gar nicht mehr los lassen. Sie schaut zu und macht mit bei dem Musik-Kreisel, Stapelbecher oder Bilderbuch. Es ist süß mitanzusehen, wie sie sich entwickelt und immer wieder neues an sich oder Dingen entdeckt und ausprobiert. Plappern tut sie viel und gerne und erzählt auch immer was sie sieht mit "dadada" und "mamamam"Nach dem Mittagschlaf ist sie stark Papa-Orientiert und ich fast "abgemeldet"
Mit Papa wird auf dem Bett gekuschelt und getobt und es ist ein Spaß, dabei super tolle Fotos von den Beiden zu machen
Für den Abend bin ich wieder da und Laura sucht meine Nähe und Wärme auf dem Arm um einzuschlafen.
Sooo,ich denke, dass ich euch jetzt mal Platz lasse und freue mich über Erlebnisse und Erfahrungen mit euren Mäusen
LG von Annette mit Laura Eleni (11 1/2 Monate)

Ich stelle mal zwei Fragen zur Disskusion und zum Austauschen:
-Wie habt ihr euer Haus/Wohnung kindgerecht gesichert ?
-Wie haben sich eure Kinder entwickelt und wie spielen sie am liebsten?
Ich komme mal zu meiner ersten Frage




Türen haben einen Stopper, weil sie sonst im Türrahmen sitzt und diese so fest ins Schloß drückt, bis diese ganz zu ist und dann wird geschimpft, weil sie die Tür nicht mehr auf bekommt.

Auch am PC Rechner mussten wir etwas anbringen


Nun zu meiner zweiten Frage











Sooo,ich denke, dass ich euch jetzt mal Platz lasse und freue mich über Erlebnisse und Erfahrungen mit euren Mäusen

LG von Annette mit Laura Eleni (11 1/2 Monate)
27. Jul 2013 09:31
Re: Sicherheit im Haus und trotzdem Spaß am Spielen
Wir hatten es uns mit dem Thema Sicherheit recht leicht gemacht.
Leben in einem Haus mit offenem Erdgeschoß, also Wohnzimmer, Eßzimmer und Küche gehen ineinander über. Da wurde einfach nur im Durchgang zwischen Wohn- und Eßzimmer ein großes Türgitter angebracht. So waren die Kleinen immer "mittendrin", hatten wirklich viiieeel Platz zum Spielen aber nichts Gefährliches in der Nähe. Als es dann begann mit Schränke ausräumen etc. wurden die Möbel ein wenig verrückt und die verbleibende Kommode weitgehend ausgeräumt bzw. mit Spielzeug eingeräumt.
Leben in einem Haus mit offenem Erdgeschoß, also Wohnzimmer, Eßzimmer und Küche gehen ineinander über. Da wurde einfach nur im Durchgang zwischen Wohn- und Eßzimmer ein großes Türgitter angebracht. So waren die Kleinen immer "mittendrin", hatten wirklich viiieeel Platz zum Spielen aber nichts Gefährliches in der Nähe. Als es dann begann mit Schränke ausräumen etc. wurden die Möbel ein wenig verrückt und die verbleibende Kommode weitgehend ausgeräumt bzw. mit Spielzeug eingeräumt.
28. Jul 2013 15:00
Re: Sicherheit im Haus und trotzdem Spaß am Spielen
Bei uns ist es so, das wir eine offene Treppe vom Erdgeschoss in die erste Etage haben. Wir haben uns selber schon etliche Male den Kopf unter der Treppe gestoßen, beim saubermachen, oder wenn wir an den Schuhschränken waren, die unter der Treppe an der Wand angebracht sind.
Wir haben uns dann bei Ebay ein Türgitter gekauft, das noch eine Erweiterung hatte.
So haben wir nun den Treppenaufgang unten mt dem Türgitter gesichert, welches sich weiter bis unter die Treppe zieht und dann an die Wand anschließt.
So kann unser Sohn nicht einfach die Treppe hoch, und vor allem auch nicht unter die Treppe, denn wie schmerzhaft das ist, wenn man sich da anhaut mussten wir nun ja schon selber erfahren, mein Mann sogar mit einer Fastplatzwunde. Das Gitter haben wir so angebracht, das wir aber immer noch unter der Treppe Stauraum haben, für den Kinderwagen und die Schuhschränke, (also in Standhöhe).
Oben an der Treppe haben wir ebenfalls ein Türschutzgitter eingebaut, denn da ist der Flur von wo die Schlaf- und Kinderzimmer abgehen.
In der Kinderzimmertür ist auch eins drin. Das ist aber nur dann geschlossen, wenn ich duschen bin, oder mal am sauber machen bin.
In der Küchentür ist auch eins drin, weil es mir einfach zu gefährlich ist mit den Messern in den Schubladen, dem Herd und Backofen. Ausserdem steht dort auch das Katzenfutter, und im Hauswirtschaftsraum das Katzenklo.
Und natürlich hat er schon das Trockenfutter probiert...... Wenn ich in der Küche bin, dann darf er auch schonmal mit rein, und da war er dann schneller am Napf als ich Halt sagen konnte. Und ach was nen Mist, es hat ihm auch noch geschmeckt.....
Wir haben uns dann bei Ebay ein Türgitter gekauft, das noch eine Erweiterung hatte.
So haben wir nun den Treppenaufgang unten mt dem Türgitter gesichert, welches sich weiter bis unter die Treppe zieht und dann an die Wand anschließt.
So kann unser Sohn nicht einfach die Treppe hoch, und vor allem auch nicht unter die Treppe, denn wie schmerzhaft das ist, wenn man sich da anhaut mussten wir nun ja schon selber erfahren, mein Mann sogar mit einer Fastplatzwunde. Das Gitter haben wir so angebracht, das wir aber immer noch unter der Treppe Stauraum haben, für den Kinderwagen und die Schuhschränke, (also in Standhöhe).
Oben an der Treppe haben wir ebenfalls ein Türschutzgitter eingebaut, denn da ist der Flur von wo die Schlaf- und Kinderzimmer abgehen.
In der Kinderzimmertür ist auch eins drin. Das ist aber nur dann geschlossen, wenn ich duschen bin, oder mal am sauber machen bin.
In der Küchentür ist auch eins drin, weil es mir einfach zu gefährlich ist mit den Messern in den Schubladen, dem Herd und Backofen. Ausserdem steht dort auch das Katzenfutter, und im Hauswirtschaftsraum das Katzenklo.
Und natürlich hat er schon das Trockenfutter probiert...... Wenn ich in der Küche bin, dann darf er auch schonmal mit rein, und da war er dann schneller am Napf als ich Halt sagen konnte. Und ach was nen Mist, es hat ihm auch noch geschmeckt.....
28. Jul 2013 20:39
Re: Sicherheit im Haus und trotzdem Spaß am Spielen
Also unser großer war von anfang an mitten im leben dabei... überall und immer...
Wir hatten ein schrankschloß nur da wo giftige putzmittel waren, allea andere gefàhrliche wurde in die oberen etagen des schrankes verfrachtet und der rest war frei zugänglich...
Katzenklo ist mitten im flur, beim kochen und spülmaschine ausräumen hat er von anfang an geholfen...
Wir haben sogar einen schwedenofen im wohnzimmer und hatten nie ein gitter davor... einmal.hin als er heiß war, erklärt, dass er hei§ ist und weh tut hand soweit hingeführt das es unangenehm war und gut!!!
Ich halte persönlich nix von laufställen und türschutzgittern... das einzige wos für mich sinn macht ist an treppen... aber da wir nur ne wohnung haben, war das auch hinfällig!!
Wenns danach geht, dass was gefàhrlich ist, dann würde ea weder in der mongolei noch in afrika kinder geben...
Da ist das lagerfeuer in der hütte, da liegen schlachtermesser und hackebeil am boden...
Kinder müssen die gefahr begreiffen um sie zu verstehen...
Und dabei ist man eh immer...
Sollte man mal aufs klo müssen, kommen die meisten eh mit, ansonsten muss halt das wichtigste gesichert sein.
Aber in den keller zum waschen oder in den speicher zum wäscheaufhängen, das bin ich nie! Das hab ich immer abends gemacht, oder wenn am tag gepennt wurde
Ach ja, ganz am anfang hatte ich auch türstopper...
Weil.der herr es soooo toll fand die zuzuschlagen
Wir hatten ein schrankschloß nur da wo giftige putzmittel waren, allea andere gefàhrliche wurde in die oberen etagen des schrankes verfrachtet und der rest war frei zugänglich...
Katzenklo ist mitten im flur, beim kochen und spülmaschine ausräumen hat er von anfang an geholfen...
Wir haben sogar einen schwedenofen im wohnzimmer und hatten nie ein gitter davor... einmal.hin als er heiß war, erklärt, dass er hei§ ist und weh tut hand soweit hingeführt das es unangenehm war und gut!!!
Ich halte persönlich nix von laufställen und türschutzgittern... das einzige wos für mich sinn macht ist an treppen... aber da wir nur ne wohnung haben, war das auch hinfällig!!
Wenns danach geht, dass was gefàhrlich ist, dann würde ea weder in der mongolei noch in afrika kinder geben...
Da ist das lagerfeuer in der hütte, da liegen schlachtermesser und hackebeil am boden...
Kinder müssen die gefahr begreiffen um sie zu verstehen...
Und dabei ist man eh immer...
Sollte man mal aufs klo müssen, kommen die meisten eh mit, ansonsten muss halt das wichtigste gesichert sein.
Aber in den keller zum waschen oder in den speicher zum wäscheaufhängen, das bin ich nie! Das hab ich immer abends gemacht, oder wenn am tag gepennt wurde

Ach ja, ganz am anfang hatte ich auch türstopper...
Weil.der herr es soooo toll fand die zuzuschlagen

31. Jul 2013 01:24
Re: Sicherheit im Haus und trotzdem Spaß am Spielen
auch wir haben es uns einfach gemacht.
wir haben ein zwei fam.haus zurück zum 1 fam.haus gebaut, aber die tür zur unteren wohnung drin gelassen.
wenn man also zu uns ins wohnzimmer will, muß man zwangsläufig durch die küche gehen und als der kleine noch klein war, war diese halt immer zu.
ansonsten haben wir schranksicherungen, weil ich einfach keinen bock habe, mein gesamtes kücheninventar und die sachen aus unserem stauraumschrank 20 mal am tag einzuräumen und die hälfte davon in den unmöglichsten ecken und winkeln zu finden, steckdosensicherungen ist klar, denke ich, obwohl meine beiden die schon mit 12 monaten überbrücken konnten und wir haben die Sicherungen zum drehen, nicht zum rauf oder runter schieben, also schon ne spur schwerer.
alle anderen türen wurden lediglich mit einem um die klinke gebundenem handtuch gesichert, damit die kinder sich die finger nicht klemmen können.
allerdings mußte ich die jetzt entfernen, weil mein kleiner extremen wert auf seine privatsphäre im kizi unten legt und gerne alleine dort spielt.
sobald ich ins zimmer komme und mitspielen will, werde ich rausgeworfen meist mit den Worten:" nein, mama, ich leine bielen,raus geht, weg." und dann werde ich raus geschoben und er macht die tür zu, nur um 10 minuten später zum kuscheln zu kommen.
obwohl ich immer viel und oft mit meinen beiden kindern gespielt habe, sind sie sehr selbstständig, aber leider auch sehr verwöhnt, jeder auf seine art eben.so spielt der kleine am liebsten alleine oder mit seinem großen bruder und kommt zu mir nur zum kuscheln, der große spielt zwar gerne mit mir, kuschelt aber weniger, der kleine will einfach nicht trocken werden und lernen, sich selbstständig anzuziehen ist bisher eine sisifusarbeit gewesen, der große ist stolz darauf, das er schon vor dem schulstart jetzt lesen und rechnen kann und es sich nahezu selbst beigebracht hat, ist allerdings zu faul, wenn es ums aufräumen oder brot selber schmieren geht, etc.
so ist es bei uns bisher und aufgeben tun wir nicht, ganz im Gegenteil.
@lafey,
im großen und ganzen halten wir es auch wie ihr.
wir erklären und zeigen den kindern gefahren, immer und immer wieder, denn nur so lernen sie, das es dinge gibt, die gefährlich sind.
auch mein kleiner hilft beim ein und ausräumen der Spülmaschine, der Waschmaschine und kocht sogar mit mir.
er darf auch mit mir zusammen gemüse und fleisch vorbereiten und schneiden und er weiß sehr genau, welche seite vom messer scharf ist und welche nicht.
nur putzmittel stehen bei mir nicht im schrank, sondern ganz weit oben, so das der kleine auch wirklich nicht dran kommt und alles, was ich in der Küche habe, ist im großen und ganzen entweder ungefährlich oder so gut verschlossen, das er keine chance hat, dran zu kommen.
gut finde ich auch eure methode mit dem Ofen, so habe ich meinen beiden gezeigt, das der herd heiß ist, wenn die roten lampen an sind und sie an den knöpfen drehen.
seitdem machen sie einen großen bogen da rum und wenn der backofen auf ist und ich rufe, "hier ist heiß" dreht der kleine auf dem absatz um und geht lieber in die stube oder sein Zimmer, weil ihm das unangenehm ist, der zwerg duscht ja sogar kalt, weil der kleinste anflug von wärme ihm schon zu heiß ist.
von mir kann er das nicht haben, ich dusche am liebsten so heiß es nur irgend geht und bis ich knallig rot bin.

wir haben ein zwei fam.haus zurück zum 1 fam.haus gebaut, aber die tür zur unteren wohnung drin gelassen.
wenn man also zu uns ins wohnzimmer will, muß man zwangsläufig durch die küche gehen und als der kleine noch klein war, war diese halt immer zu.
ansonsten haben wir schranksicherungen, weil ich einfach keinen bock habe, mein gesamtes kücheninventar und die sachen aus unserem stauraumschrank 20 mal am tag einzuräumen und die hälfte davon in den unmöglichsten ecken und winkeln zu finden, steckdosensicherungen ist klar, denke ich, obwohl meine beiden die schon mit 12 monaten überbrücken konnten und wir haben die Sicherungen zum drehen, nicht zum rauf oder runter schieben, also schon ne spur schwerer.
alle anderen türen wurden lediglich mit einem um die klinke gebundenem handtuch gesichert, damit die kinder sich die finger nicht klemmen können.
allerdings mußte ich die jetzt entfernen, weil mein kleiner extremen wert auf seine privatsphäre im kizi unten legt und gerne alleine dort spielt.
sobald ich ins zimmer komme und mitspielen will, werde ich rausgeworfen meist mit den Worten:" nein, mama, ich leine bielen,raus geht, weg." und dann werde ich raus geschoben und er macht die tür zu, nur um 10 minuten später zum kuscheln zu kommen.
obwohl ich immer viel und oft mit meinen beiden kindern gespielt habe, sind sie sehr selbstständig, aber leider auch sehr verwöhnt, jeder auf seine art eben.so spielt der kleine am liebsten alleine oder mit seinem großen bruder und kommt zu mir nur zum kuscheln, der große spielt zwar gerne mit mir, kuschelt aber weniger, der kleine will einfach nicht trocken werden und lernen, sich selbstständig anzuziehen ist bisher eine sisifusarbeit gewesen, der große ist stolz darauf, das er schon vor dem schulstart jetzt lesen und rechnen kann und es sich nahezu selbst beigebracht hat, ist allerdings zu faul, wenn es ums aufräumen oder brot selber schmieren geht, etc.
so ist es bei uns bisher und aufgeben tun wir nicht, ganz im Gegenteil.
@lafey,
im großen und ganzen halten wir es auch wie ihr.
wir erklären und zeigen den kindern gefahren, immer und immer wieder, denn nur so lernen sie, das es dinge gibt, die gefährlich sind.
auch mein kleiner hilft beim ein und ausräumen der Spülmaschine, der Waschmaschine und kocht sogar mit mir.
er darf auch mit mir zusammen gemüse und fleisch vorbereiten und schneiden und er weiß sehr genau, welche seite vom messer scharf ist und welche nicht.
nur putzmittel stehen bei mir nicht im schrank, sondern ganz weit oben, so das der kleine auch wirklich nicht dran kommt und alles, was ich in der Küche habe, ist im großen und ganzen entweder ungefährlich oder so gut verschlossen, das er keine chance hat, dran zu kommen.
gut finde ich auch eure methode mit dem Ofen, so habe ich meinen beiden gezeigt, das der herd heiß ist, wenn die roten lampen an sind und sie an den knöpfen drehen.
seitdem machen sie einen großen bogen da rum und wenn der backofen auf ist und ich rufe, "hier ist heiß" dreht der kleine auf dem absatz um und geht lieber in die stube oder sein Zimmer, weil ihm das unangenehm ist, der zwerg duscht ja sogar kalt, weil der kleinste anflug von wärme ihm schon zu heiß ist.
von mir kann er das nicht haben, ich dusche am liebsten so heiß es nur irgend geht und bis ich knallig rot bin.



31. Jul 2013 15:13
Re: Sicherheit im Haus und trotzdem Spaß am Spielen
Wir haben die Küche schon so eingeräumt, dass die Tupperware unten in den Schränken ist und Geschirr, Reiben, Hobel und so oben. Der Gläserschrank und der Putzmittelschrank sind mit Kindersicherung verschlossen. Das Treppengitter hält nicht die Kurze oben, sondern den Hund der Schwiegereltern unten
Ich hab natürlich Sicherungen in den Steckdosen. Das Gitter in der Küchentür ist aber meistens offen. Das leistet mir nur dann gute Dienste, wenn beim Fleischanbraten mal Fett spritzt. Sonst macht Lily es immer selbst zu und meckert dann, weil sie nicht mehr rein kommt. Die Spülmaschine räume ich aber nur aus und ein, wenn die Kurze schläft oder im Hochstuhl sitzt. Wenn sie dabei ist, klaut sie erst das Besteck, dann den Besteckkorb, dann die untere Lade und dann krabbelt sie in die Maschine. Das ist mir zu anstrengend, also mach ich das, wenn ich alleine bin. Alle Gefahren kann man sowieso nicht ausmerzen. Das hab ich letzte Woche wieder festgestellt, als ich meine Tochter von einer Box runtergeholt hab, auf die sie gestiegen ist, um an den Tisch ranzukommen. Dann lieber den Umgang mit gefährlichen Dingen beibringen...

31. Jul 2013 23:30
Re: Sicherheit im Haus und trotzdem Spaß am Spielen
"VORSICHT HEISS!!"
zeiht immer

Levi hasst es auch, wenn was zu heiß ist
zeiht immer


Levi hasst es auch, wenn was zu heiß ist

1. Aug 2013 07:51
Re: Sicherheit im Haus und trotzdem Spaß am Spielen
Unsre Kurze reagiert auf "heiß" noch nicht. Aber sie hat es auch erst einmal gemerkt, am Backofen bei meinen Eltern. Ich mach den Fehler und sage "nein" statt "heiß", wenn sie an den heißen Backofen will. Fällt mir aber immer hinterher erst auf
Wir hatten einen Laufstall in der Küche, aber statt das Kind reinzustecken, damit es nirgends drangeht, haben wir Altglas, Altpapier und den gelben Sack in den Laufstall verfrachtet, dann konnte sie auch nicht mehr dran 


8 Beiträge
• Seite 1 von 1
Bitte beachten: In diesem Forum können nur allgemeine Informationen zum Inhalt der Fragen gegeben werden. Die Antworten sind unverbindlich und können aufgrund der räumlichen Distanz keinesfalls eine Diagnose oder Beratung für den Einzelfall darstellen oder einen Arztbesuch ersetzen.
loading 19545...
Suche
loading 31377...
loading 19558...
loading 19559...
loading 19800...
loading 19520...