Wieviel Obst

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meine Zwillinge sind mittlerweile fast 7,5 Monate alt. Seit Dezember bekommen sie Brei. Es klappt auch alles ganz wunderbar.
Nun stelle ich mir seit einiger Zeit die Frage wieviel Obst sie eigentlich essen dürfen, wenn man das sagen kann.
Nach ihrem Mittagsbrei bekommen sie jeder ca. 50 g von den Obstbecherchen a 100g.
Nach dem Abendbrei bekommen sie auch noch ein paar Löffelchen als Nachtisch. Ist das für das Alter zuviel Obst?
Danke für ihre Antwort.
Lg
toll, dass das Löffeln bei Ihren beiden Zwillingen so gut klappt!
Die Menge Obst, die Sie Ihren Zwillingen anbieten ist nicht zu viel. Normalerweise kann ein 6 Monate altes Babys pro Tag ein Glas HiPP Früchte + 1 Glas HiPP Frucht & Getreide am Nachmittag verzehren.
Sie machen es richtig nach dem Mittagessen und dem Abendessen ein paar Löffel Obst anzubieten. Obst rundet die Mahlzeit ab und das darin enthaltene Vitamin C verbessert gleichzeitig die Eisenaufnahme aus dem Fleisch. Obst können Sie später in Kombination mit Getreide (Frucht & Getreide Brei) am Nachmittag anbieten. In fortgeschrittenen Beikostalter kann am Vormittag statt der Milch eine Menge Obst als Zwischenmahlzeit gereicht werden.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Zwillingen weiterhin viel Spaß beim Löffeln!
Ihr HiPP Expertenteam
brauche mal wieder eueren Rat.
Unser kleiner ist jetzt 6,5 Monate alt und sein Essensplan sieht so aus
07.15 200 ml Lactana 1
10.00 1 Früchtefreund
12.00 1 Menü mit ca. 40 g Obst als Nachspeise
15.15 bisher 200 ml Lactana 1, ab morgen GOB (selber angerührt mit z.B. Hirse und 1/2 Obstglas)
18.30 Milchbrei (ebenfalls selbst angerührt mit etwas Obst)
Jetzt meine Frage, ist das nicht zuviel Obst für den Kleinen Mann?
Wäre es sinnvoller auf die 2er Milch umzustellen, so dass er vormittags kein Obst mehr bekommt und wir das Mittagessen ggf. um eine halbe Stunde nach vorne ziehen.
Bin auf eueren Rat gespannt,
LG
der Plan passt bestens. Gegen den milchfreien GOB am Nachmittag spricht nichts.
Und Sie können gerne morgens eine Folgemilch 2 anbieten. Ihr Kleiner wird dadurch aber auch nicht wesentlich „satter“, er wird jedoch besser mit Eisen versorgt. Denn das ist der große Vorteil gegenüber den Anfangsnahrungen.
Der kleine Früchtefreund am Vormittag kann also gerne bleiben.
Beim Obst verhält es sich so: Sie dürfen so viel Früchte reichen, wie Ihr Kleiner mag und verträgt. Also keine Blähungen oder dünnen Stuhl etc. bekommt. Und es sollten durch die Früchte keine anderen wichtigen Speisen verdrängt werden. Also dass das Kind dann keinen Hunger mehr am Mittag oder Abend hat, oder gar mittags oder abends nur nach Obst verlangt.
Es grüßt Sie herzlichst
Ihr HiPP Expertenteam
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