Milchunverträglichkeit?
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Schneckenpups
13. Nov 2010 20:17
Milchunverträglichkeit?
Liebes Hipp-Team,
meine Tochter Samira ist jetzt 23 Wochen alt. Ich habe sie 4 Monate voll gestillt und habe dann mit der Beikost angefangen. Mittlerweile ißt sie Mittags ein ganzes Gläschen und alles ist gut. Abends bekommt sie seit 3 Wochen Milchbrei. Seitdem hat sie so komische trockene rote Flecken und ihr Kinderarzt meinte jetzt wir müßten ausschließen daß das vom Milchbrei kommt und ich soll ihr Brei geben der nicht mit Milch ist, also einen den man mit HA Nahrung zubereiten kann bzw. muß. Jetzt hab ich so einen gekauft, aber sie spuckt mir den um die Ohren und verzichtet eher auf ihren Abendbrei als den Mund freiwillig aufzumachen.
Wenn ich sie dann Abends notgedrungen halt stille kommt sie alle 1 1/2 - 2 Stunden in der Nacht und hat Hunger.
Was kann ich denn jetzt noch machen?
Es grüßt euch eine verzweifelnde
Sandra
meine Tochter Samira ist jetzt 23 Wochen alt. Ich habe sie 4 Monate voll gestillt und habe dann mit der Beikost angefangen. Mittlerweile ißt sie Mittags ein ganzes Gläschen und alles ist gut. Abends bekommt sie seit 3 Wochen Milchbrei. Seitdem hat sie so komische trockene rote Flecken und ihr Kinderarzt meinte jetzt wir müßten ausschließen daß das vom Milchbrei kommt und ich soll ihr Brei geben der nicht mit Milch ist, also einen den man mit HA Nahrung zubereiten kann bzw. muß. Jetzt hab ich so einen gekauft, aber sie spuckt mir den um die Ohren und verzichtet eher auf ihren Abendbrei als den Mund freiwillig aufzumachen.
Wenn ich sie dann Abends notgedrungen halt stille kommt sie alle 1 1/2 - 2 Stunden in der Nacht und hat Hunger.
Was kann ich denn jetzt noch machen?
Es grüßt euch eine verzweifelnde
Sandra
HiPP-Elternservice
15. Nov 2010 10:26
Re: Milchunverträglichkeit?
Liebe Sandra,
schön, dass es mit dem Löffel bei Samira gleich so gut geklappt hat.
Ein Brei mit HA-Nahrung zubereitet schmeckt natürlich anders als ein klassischer Milchbrei. HA-Nahrungen sind durch die Eiweißspaltung bitter. Oft reicht es wenn unter den Brei noch Früchte oder auch die süßliche Karotte gerührt werden, um den Geschmack abzurunden. Probieren Sie es damit aus.
Viele Kinder lehnen Neues immer zuerst ab. Die Erfahrung lehrt, Babys gewöhnen sich recht schnell an eine Nahrung und Geschmack, wenn diese konsequent angeboten wird. Bitte unterstützen Sie Ihre Tochter in dieser Phase. Bieten Sie den Brei immer wieder an. Es ist letztlich nur Gewohnheitssache. Bestimmt isst auch Ihre Kleine bald gerne diesen Abendbrei.
Alles Gute wünscht Ihnen und Samira
das HiPP Expertenteam
schön, dass es mit dem Löffel bei Samira gleich so gut geklappt hat.
Ein Brei mit HA-Nahrung zubereitet schmeckt natürlich anders als ein klassischer Milchbrei. HA-Nahrungen sind durch die Eiweißspaltung bitter. Oft reicht es wenn unter den Brei noch Früchte oder auch die süßliche Karotte gerührt werden, um den Geschmack abzurunden. Probieren Sie es damit aus.
Viele Kinder lehnen Neues immer zuerst ab. Die Erfahrung lehrt, Babys gewöhnen sich recht schnell an eine Nahrung und Geschmack, wenn diese konsequent angeboten wird. Bitte unterstützen Sie Ihre Tochter in dieser Phase. Bieten Sie den Brei immer wieder an. Es ist letztlich nur Gewohnheitssache. Bestimmt isst auch Ihre Kleine bald gerne diesen Abendbrei.
Alles Gute wünscht Ihnen und Samira
das HiPP Expertenteam
2 Beiträge
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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