Milch nach Abendbrei
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gast.921029
Und wieder mal habe ich eine Frage:
bei meiner Maus haben wir bereits die Mittagsmahlzeit vollständig ersetzt. Seit ein paar Tagen schafft sie auch ihren Abendbrei komplett. Und in den nächsten Tagen will ich ihr auch nachmittags Getreide-Obst-Brei anbieten. Nun ist aber das Problem das sie nichts anderes trinkt als Milch.
Gerade nach dem Mittag biete ich ihr Wasser an, aber sie trinkt davon nicht wirklich was. Abends bekommt sie noch ihre Milch. Sobald ich den Nachmittagsbrei gebe, will ich ihr auch nur noch Wasser anbieten. Wenn ich dann abends und nachmittags aber nur Wasser anbiete und sie davon nichts trinkt habe ich etwas Angst davor das sie austrocknen könnte. Kann ich daher ihr abends normal das Milchfläschen anbieten oder sollte ich es weglassen, damit es nicht zuviel wird?
Damit sie etwas anderes trinkt als Milch hab ich schon alles probiert, alle möglichen Nuckelaufätze inkl. Trinklerntasse oder normalen Becher, warme und "kalte" Getränke, alle Geschmackssorten - nix...
Ich hoffe es ist jetzt raus gekommen, was ich wissen will!
Schon mal vielen Dank und liebe Grüße
Daniela mit Melina
HiPP-Elternservice
zum Thema Trinken haben wir schon einmal geantwortet. Bitte lesen Sie einmal hier: viewtopic.php?f=11&t=7556
Werden die Milchflaschen nach und nach durch die Beikost ersetzt, wird Melina automatisch mehr Interesse an Getränken entwickeln. Sie machen es daher genau richtig, wenn Sie die Flaschen durch die Beikostmahlzeiten ersetzen und nicht zusätzlich noch die Milch geben. Bieten Sie abends nach dem Milchbrei nur noch etwas zu trinken an, denn Milchbrei plus zusätzlich die Milch ist zuviel.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Ihr HiPP Expertenteam
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
