verweigert Milchflascherl
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gast.1030779
ich brauche ganz dringend eure Hilfe.
Mein sohn (wird am 17.11. 2010 6 Monate) verweigert seit fast 2 Tagen komplett seine Milch!! Auch Nachts.
Habe ihm jetzt in der Früh euren Hipp Bio-Milchbrei mit Früchten gegeben, Mittags ein Menü + anschließend Früchte und Abends ein Glas Milchbrei mit Babykeks. Zwischendurch Fencheltee. Das wars. Sonst den ganzen Tag nix.
Heute in der früh hat er mir auch wieder die Milch verweigert. Da habe ich wieder den Früchte Milchbrei (120ml Wasser + 4 Löffel)angerührt. Den isst er auch ganz brav.
Jetzt meine Frage: reicht das meinem kleinen????
Kann ich den Milchbrei statt der Milch geben???? Ich werde sie zwar weiter anbieten....
Ist mein kleiner so gut versorgt???
Vielen Dank!!!
lg
Sylvia und Christoph
HiPP-Elternservice
Christoph scheint nun ganz begeistert vom Löffel zu sein und mag kein Fläschchen mehr. Das kommt manchmal vor.
Versuchen Sie doch einmal die Milch im Becher zu reichen. Das ist für viele Babys viel interessanter. Auch einige Löffelchen Früchte oder Gemüse zur Milch, und schon schmeckt sie wieder. Wahrscheinlich ist es nur eine dieser Phase, die vorübergeht. Bieten Sie immer wieder Milch an, bestimmt trinkt Ihr Kleiner sie bald wieder gerne.
Ansonsten sind zwei milchhaltige Mahlzeiten in diesem Alter für die Kalziumversorgung ausreichend. Klassischerweise morgens ein Schoppen Milch und abends ein Milchbrei. Wenn Ihr Kleiner gerade vom Milchbrei mehr angetan ist als von der Milch, ist das OK. Wichtig ist, dass Sie dann Ihrem Sohn immer ausreichend zu trinken anbieten.
Aber wie Sie auch schreiben, dran bleiben und immer wieder mal Milch versuchen.
Einen guten Start in die neue Woche
wünscht
Ihr HiPP Expertenteam
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
