Wird sie nicht richtig satt??
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gast.903359
23. Okt 2010 14:42
Wird sie nicht richtig satt??
Hallo liebes Hipp-Team
meine Tochter ist jetzt 5 Wochen alt und ich fütter Hipp 1...
Seit Montag fängt sie an teilweise alle 2-3 Stunden hunger zu haben und dann trinkt sie meistens 120-160 ml, mal so mal so...
Und nach dem trinken hat sie fürchterliche Bauchschmerzen...
Könnte sein das sie ncht richtig satt wird oder sie die Milch nicht verträgt...
Nachts hat sie das nicht da schläft sie 5-7 std durch und nach der Flasche auch wieder schön ein ohne zu heulen...
Woran könnte das liegen und was kann ich tun???
Lg Svenja
meine Tochter ist jetzt 5 Wochen alt und ich fütter Hipp 1...
Seit Montag fängt sie an teilweise alle 2-3 Stunden hunger zu haben und dann trinkt sie meistens 120-160 ml, mal so mal so...
Und nach dem trinken hat sie fürchterliche Bauchschmerzen...
Könnte sein das sie ncht richtig satt wird oder sie die Milch nicht verträgt...
Nachts hat sie das nicht da schläft sie 5-7 std durch und nach der Flasche auch wieder schön ein ohne zu heulen...
Woran könnte das liegen und was kann ich tun???
Lg Svenja
HiPP-Elternservice
25. Okt 2010 12:29
Re: Wird sie nicht richtig satt??
Liebe Svenja,
zunächst kann ich Sie beruhigen, ein Abstand von drei, oder auch mal zwei Stunden zwischen den Fläschchen ist bei einem so jungen Baby wie Ihrer Tochter nicht ungewöhnlich. Das Neugeborene hat oft noch keinen regelmäßigen Rhythmus. Im Mutterleib konnte Ihr Baby zu jeder Tages- und Nachtzeit seinen Hunger stillen und schlafen, wann es wollte. Ihre Kleine muss sich nun an ihr neues Leben außerhalb Ihres Bauches gewöhnen.
Verlassen Sie sich auf Ihre Tochter und füttern Sie sie weiterhin nach ihren Bedürfnissen. Ein gesundes Kind weiß genau, wie viel Nahrung es benötigt.
Versuchen Sie tagsüber eine ruhige Umgebung zu schaffen und setzen sich auch beim Füttern in einen ruhigen Raum. Füttern Sie Ihre Kleine rechtzeitig, denn bei sehr großem Hunger kommt es häufig zu einem hastigen Trinken. Beim Füttern das Baby möglichst aufrecht halten bzw. den Oberkörper leicht hoch lagern, so kann schon während des Trinkens Luft aus dem Magen aufsteigen.
Wählen Sie einen Sauger, der mit einem möglichst kleinen Loch versehen ist (bei umgekehrter Flasche nicht mehr als ein Tropfen pro Sekunde). Denn diese Luft kann das Bäuchlein plagen und muss wieder raus. Machen Sie auch während des Trinkens kleinere Pausen und lassen Sie Ihr Baby aufstoßen.
Auch Bewegung oder sanfte Massagen im Uhrzeigersinn können die Verdauung unterstützen. Geben Sie Ihrem Baby genug Gelegenheit zum Strampeln, das lockert die Muskulatur und regt die Verdauung an.
Sie können auch ein bis zwei Milchfläschchen am Tag mit Tee anschütteln, wie z.B. mit unserem Bio-Fenchel-Tee im Aufgussbeutel oder dem Wohlfühltee fürs Bauchlein (http://www.hipp.de/index.php?id=270) anschütteln. Diese enthalten wohltuende Kräuter.
Sollten die Bauchschmerzen Ihre Tochter weiterhin arg beeinträchtigen, sprechen Sie auch noch einmal mit dem Kinderarzt darüber.
Ich wünsche Ihnen jeden Tag viel Freude mit Ihrem kleinen Schatz!
Viele Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
zunächst kann ich Sie beruhigen, ein Abstand von drei, oder auch mal zwei Stunden zwischen den Fläschchen ist bei einem so jungen Baby wie Ihrer Tochter nicht ungewöhnlich. Das Neugeborene hat oft noch keinen regelmäßigen Rhythmus. Im Mutterleib konnte Ihr Baby zu jeder Tages- und Nachtzeit seinen Hunger stillen und schlafen, wann es wollte. Ihre Kleine muss sich nun an ihr neues Leben außerhalb Ihres Bauches gewöhnen.
Verlassen Sie sich auf Ihre Tochter und füttern Sie sie weiterhin nach ihren Bedürfnissen. Ein gesundes Kind weiß genau, wie viel Nahrung es benötigt.
Versuchen Sie tagsüber eine ruhige Umgebung zu schaffen und setzen sich auch beim Füttern in einen ruhigen Raum. Füttern Sie Ihre Kleine rechtzeitig, denn bei sehr großem Hunger kommt es häufig zu einem hastigen Trinken. Beim Füttern das Baby möglichst aufrecht halten bzw. den Oberkörper leicht hoch lagern, so kann schon während des Trinkens Luft aus dem Magen aufsteigen.
Wählen Sie einen Sauger, der mit einem möglichst kleinen Loch versehen ist (bei umgekehrter Flasche nicht mehr als ein Tropfen pro Sekunde). Denn diese Luft kann das Bäuchlein plagen und muss wieder raus. Machen Sie auch während des Trinkens kleinere Pausen und lassen Sie Ihr Baby aufstoßen.
Auch Bewegung oder sanfte Massagen im Uhrzeigersinn können die Verdauung unterstützen. Geben Sie Ihrem Baby genug Gelegenheit zum Strampeln, das lockert die Muskulatur und regt die Verdauung an.
Sie können auch ein bis zwei Milchfläschchen am Tag mit Tee anschütteln, wie z.B. mit unserem Bio-Fenchel-Tee im Aufgussbeutel oder dem Wohlfühltee fürs Bauchlein (http://www.hipp.de/index.php?id=270) anschütteln. Diese enthalten wohltuende Kräuter.
Sollten die Bauchschmerzen Ihre Tochter weiterhin arg beeinträchtigen, sprechen Sie auch noch einmal mit dem Kinderarzt darüber.
Ich wünsche Ihnen jeden Tag viel Freude mit Ihrem kleinen Schatz!
Viele Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
gast.1079474
25. Okt 2010 13:25
Re: Wird sie nicht richtig satt??
Hallo!
Mein Kleiner hat um die Zeit auch sehr viel Hunger gehabt. Meine Hebamme sagte, die Zwergis haben um die 6.bis 8. Woche einen Wachstumsschub, der mit erhöhtem Hunger einher gehen kann. Ich hab dann auch mehr gefüttert, ganz nach Bedarf, da gab es auch unterschiedliche Mengen. Das pndelt sich wieder ein.
Zum Bauchweh: Ich gebe in jedes Fläschchen Lefax gegen Blähungen/Koliken.
Dadurch zerfallen schon mal die Luftbläschen die durch das Schütteln der Nahrung entstehen und die Kleinen schlucken weniger Luft.
Kann Dein Kind denn gut Bäuerchen machen???
Hab Geduld, es wird schon.
Mein Kleiner hat um die Zeit auch sehr viel Hunger gehabt. Meine Hebamme sagte, die Zwergis haben um die 6.bis 8. Woche einen Wachstumsschub, der mit erhöhtem Hunger einher gehen kann. Ich hab dann auch mehr gefüttert, ganz nach Bedarf, da gab es auch unterschiedliche Mengen. Das pndelt sich wieder ein.
Zum Bauchweh: Ich gebe in jedes Fläschchen Lefax gegen Blähungen/Koliken.
Dadurch zerfallen schon mal die Luftbläschen die durch das Schütteln der Nahrung entstehen und die Kleinen schlucken weniger Luft.
Kann Dein Kind denn gut Bäuerchen machen???
Hab Geduld, es wird schon.
3 Beiträge
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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