Bin ich zu ängstlich?
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23. Nov 2011 11:29
Bin ich zu ängstlich?
Hallo zusammen,
ich habe da mal ne Frage und möchte gerne wissen ob ich einfach zu ängstlich bin. Wir wohnen in einem Haus über zwei Etagen, unten ist das Wohn-/Esszimmer und Küche, oben Kinder-,Schlaf- u. Badezimmer. Meistens bin ich also mit meinem Sohn (11 Monate) unten im Wohnzimmer. Er läuft meistens an der Hand und auch schon die ersten Schritte alleine. Irgendwie hänge ich nur bei ihm, aus Angst er könnte fallen. Ich muß dazu sagen, er ist letzten Monat zweimal nacheinander sehr böse zwischen Tisch und Stühle gefallen. Die Beule (war jedesmal die gleiche Stelle) war ziemlich groß, stand ca. 1cm raus.
Ich höre und lese immer, das andere ihre Kinder "machen" lassen. Krabbeln in der Küche rum usw., tja in der Küche sind die Fliesen sehr glatt, da habe ich wieder bammel, wenn er sich hochzieht, dass er mit den Knien wegrutscht und mit dem Kopf aufschlägt. End vom Lied ist also so, dass ich ständig bei meinem Kind hänge und noch nichtmal wirklich den Haushalt machen kann. Im Laufstall bleibt er nicht wirklich lange, den findet er blöd.
Ich möchte gerne etwas ändern, traue mich aber nicht wirklich. Wie macht ihr das denn so?
Liebe Grüße
Kleiner Pooh
ich habe da mal ne Frage und möchte gerne wissen ob ich einfach zu ängstlich bin. Wir wohnen in einem Haus über zwei Etagen, unten ist das Wohn-/Esszimmer und Küche, oben Kinder-,Schlaf- u. Badezimmer. Meistens bin ich also mit meinem Sohn (11 Monate) unten im Wohnzimmer. Er läuft meistens an der Hand und auch schon die ersten Schritte alleine. Irgendwie hänge ich nur bei ihm, aus Angst er könnte fallen. Ich muß dazu sagen, er ist letzten Monat zweimal nacheinander sehr böse zwischen Tisch und Stühle gefallen. Die Beule (war jedesmal die gleiche Stelle) war ziemlich groß, stand ca. 1cm raus.
Ich höre und lese immer, das andere ihre Kinder "machen" lassen. Krabbeln in der Küche rum usw., tja in der Küche sind die Fliesen sehr glatt, da habe ich wieder bammel, wenn er sich hochzieht, dass er mit den Knien wegrutscht und mit dem Kopf aufschlägt. End vom Lied ist also so, dass ich ständig bei meinem Kind hänge und noch nichtmal wirklich den Haushalt machen kann. Im Laufstall bleibt er nicht wirklich lange, den findet er blöd.
Ich möchte gerne etwas ändern, traue mich aber nicht wirklich. Wie macht ihr das denn so?
Liebe Grüße
Kleiner Pooh
23. Nov 2011 12:13
Re: Bin ich zu ängstlich?
Hi, die Küche ist speerzone,auch weil sie so klein ist. Im bad darf er nur unter aufsicht sein,wegen reinigungsmittel...aber den rest der wohnung darf er hingehen wo er will. Wenn er auf dem sofa klettert ist immer jemand dabei, da er ziemlich rasant dort herum turnt und ja klar ich habe immer ein auge auf ihn, schaue aber meißtens weg,auch wenn er fällt. Er weint echt selten,wenn er hin fällt und wenn dann tröste ich ihn. Ich weis auch nicht,warum ich andauernd bei ihm sein soll...ich bin ja froh wenn er sich allein beschäftigt. Er ist auch schon oft vom elternbett gefallen, naja was soll ich sagen, er hat den abgang "perfektioniert"
Ich gehe an die sache sehr gelassen ran, in der krippe kann ich ihn ja auch nicht beschützen
LG

Ich gehe an die sache sehr gelassen ran, in der krippe kann ich ihn ja auch nicht beschützen
LG
23. Nov 2011 12:26
Re: Bin ich zu ängstlich?
was für eine frage
natürlich brauchen babys aufsicht solange sie sich nicht sicher bewegen können, ich passe auch den ganzen tag auch meine tochter auf (10 monate alt) sie krabbelt und zieht sich hoch und kann auch mit hilfe stehen und bis jetzt gott sei dank ist sie nicht einmal hingefallen weil ich sie einfach nicht aus dem augen lasse.
ich verstehe deshalb die frage nicht, es hat hier nicht mit angst haben zu tun, das ist unsere aufgabe als mutter, ist anstregend aber zum glück wachsen die babys schnell

natürlich brauchen babys aufsicht solange sie sich nicht sicher bewegen können, ich passe auch den ganzen tag auch meine tochter auf (10 monate alt) sie krabbelt und zieht sich hoch und kann auch mit hilfe stehen und bis jetzt gott sei dank ist sie nicht einmal hingefallen weil ich sie einfach nicht aus dem augen lasse.
ich verstehe deshalb die frage nicht, es hat hier nicht mit angst haben zu tun, das ist unsere aufgabe als mutter, ist anstregend aber zum glück wachsen die babys schnell

23. Nov 2011 12:28
Re: Bin ich zu ängstlich?
huhu,
ich kenne das! ich muss mir immer wieder sagen lassen was ich für ne glucke bin
aber ich bin auch schon etwas gelassener geworden-weißt du warum?
selbst wenn ich meiner maus den ganzen tag "hinterher turne" es verhindert nicht alles.
wir haben einen großen wohn-koch-essbereich ( das ganze untere stockwerk) ich lass sie einfach machen. nur wenn sie auf dem sofa turnt bin ich dabei, weil sie losrennt ohne angst zu haben
lg
astrid
ich kenne das! ich muss mir immer wieder sagen lassen was ich für ne glucke bin

aber ich bin auch schon etwas gelassener geworden-weißt du warum?
selbst wenn ich meiner maus den ganzen tag "hinterher turne" es verhindert nicht alles.
wir haben einen großen wohn-koch-essbereich ( das ganze untere stockwerk) ich lass sie einfach machen. nur wenn sie auf dem sofa turnt bin ich dabei, weil sie losrennt ohne angst zu haben

lg
astrid
23. Nov 2011 12:49
Re: Bin ich zu ängstlich?
Ich kenn das auch. Ich war genau so
bei mir wurde es erst besser als Ardit anfinG zu laufen. mach dir nicht so viel kopf alles wierd besser
.
Und ich weiss nicht warum man diese FRAGE nicht kapischt




Und ich weiss nicht warum man diese FRAGE nicht kapischt



23. Nov 2011 13:30
Re: Bin ich zu ängstlich?
ich bin genauso und ich finde das nicht ZU ängstlich..ängstlich schon aber nicht zu sehr..alles im rahmen...denke wenn dein Spaß sicherer laufen kann, wirst du automatisch entspannter..
bei unserer Maus ist das auch so gewesen -als sie begonne hat sich hinzusetzen, saß ich auch immer dahinter, weil sie irgendwann immer umgeplumst ist und jetzt beim stehen steh ich auch immer dahinter, weil sie sich noch sehr unkoordiniert wieder hinsetzen will - das geht meist schief und da ich das weiß, sitz ich dahinter...
ich finde das alles ok und jede Mami hat da auch n anderes gefahrenempfinden, aber ich finde es wirklich nicht schlimm, wie du es handhabst...
ach ja wenn ich Haushalt oder sowas schnell machne will, setz ich unsere Kleine solange in dne Hochstuhl..da sitzt sie gern drin und kann zuschauen. Wir singen oder reden halt nebenbei - da vergeht ihr die zeit auch schneller
bei unserer Maus ist das auch so gewesen -als sie begonne hat sich hinzusetzen, saß ich auch immer dahinter, weil sie irgendwann immer umgeplumst ist und jetzt beim stehen steh ich auch immer dahinter, weil sie sich noch sehr unkoordiniert wieder hinsetzen will - das geht meist schief und da ich das weiß, sitz ich dahinter...
ich finde das alles ok und jede Mami hat da auch n anderes gefahrenempfinden, aber ich finde es wirklich nicht schlimm, wie du es handhabst...
ach ja wenn ich Haushalt oder sowas schnell machne will, setz ich unsere Kleine solange in dne Hochstuhl..da sitzt sie gern drin und kann zuschauen. Wir singen oder reden halt nebenbei - da vergeht ihr die zeit auch schneller

23. Nov 2011 13:38
Re: Bin ich zu ängstlich?
Da bin ich ja beruhigt. Werde in der Familie schon als Glucke oder sogar Hubschraubermutter
bezeichnet, weil ich immer dahinter stehe. In der Krabbelgruppe lassen einige ihre Kinder in Wohnung rumkrabbeln und gucken ab und zu mal nach ihnen. Das könnte ich nicht. Natürlich lasse ich ihn auch mal auf den Popo fallen, das gehört eben zum laufenlernen dazu. Aber sobald er sich irgendwo hochzieht stehe ich mit Abstand dahinter. Ich kann mich da nicht auf´s Sofa setzen und das Kind mal machen lassen.
Wenn man von der familiären Seite immer hört: Du mußt dies, du mußt das..., macht man sich schon Gedanken ob ich das Kind durch mein ständiges herumschwirren (Hubschraubermutter) an der Selbständigkeit hindere (ich hoffe ihr wißt was ich meine)
Vielen Dank schonmal für Eure schnellen Antworten

Wenn man von der familiären Seite immer hört: Du mußt dies, du mußt das..., macht man sich schon Gedanken ob ich das Kind durch mein ständiges herumschwirren (Hubschraubermutter) an der Selbständigkeit hindere (ich hoffe ihr wißt was ich meine)
Vielen Dank schonmal für Eure schnellen Antworten
23. Nov 2011 15:40
Re: Bin ich zu ängstlich?
hallo
meine kleine ist 10 monate
und seit dem sie krabbelt will sie in jedes zimmer
ich bin nicht immer hinter ihr und gucke was sie macht
weil ich finde sie soll alles erkunden nur wo sie nicht alleine rein darf ist küche und badezimmer da ist die tür auch immer zu
sie kann sich im wohnzimmer,kinderzimmer, schlafzimmer und flur frei bewegen
wir haben in küche und flur fliessen und in der rest der wohnung laminat
letzte woche ist sie mit der stirne am tischbein gestossen
und hat sich ne blaue stirn zugezogen und ich sass da neben das ging so schnell
und seit heute schafft sie sich alleine hochzuziehen und steht dann
meine kleine ist 10 monate
und seit dem sie krabbelt will sie in jedes zimmer
ich bin nicht immer hinter ihr und gucke was sie macht
weil ich finde sie soll alles erkunden nur wo sie nicht alleine rein darf ist küche und badezimmer da ist die tür auch immer zu
sie kann sich im wohnzimmer,kinderzimmer, schlafzimmer und flur frei bewegen
wir haben in küche und flur fliessen und in der rest der wohnung laminat
letzte woche ist sie mit der stirne am tischbein gestossen
und hat sich ne blaue stirn zugezogen und ich sass da neben das ging so schnell
und seit heute schafft sie sich alleine hochzuziehen und steht dann
24. Nov 2011 15:15
Re: Bin ich zu ängstlich?
Vera. hat geschrieben:
> Ich kenn das auch. Ich war genau so
bei mir wurde es erst
> besser als Ardit anfinG zu laufen. mach dir nicht so viel kopf alles wierd
> besser
.
>
>
> Und ich weiss nicht warum man diese FRAGE nicht kapischt

das kannst du auch nicht wissen
zum glück

> Ich kenn das auch. Ich war genau so


> besser als Ardit anfinG zu laufen. mach dir nicht so viel kopf alles wierd
> besser

>
>
> Und ich weiss nicht warum man diese FRAGE nicht kapischt



das kannst du auch nicht wissen





















24. Nov 2011 17:47
Re: Bin ich zu ängstlich?
hi kleinerpooh,
o.k., ich schlage jetzt mal total aus der reihe.
ich habe zwei Kinder - bald 5 Jahre alt und 15 Monate alt - und wenn ich so hinter meinem kleinen, dem großen oder sogar beiden her wäre, würde ich rein gar nix mehr schaffen.
bei uns ist es so:
die Kinder haben rutschfeste Socken an, damit sie nicht weg rutschen, sind Socken, mit Gummisohle.
das bad ist Sperrzone, weil der kleine mir neulich das Klo verstopft hat, Reiniger sind oben im Schrank, da kommt keiner der beiden ran und ich habe ein Auge drauf, wie lange der groe sich bei bedarf im bad aufhält.
wir haben noch eine Wohnküche - befinden uns mitten im umbau und leben derzeit mit 4 Personen auf ca 40qm, 2,5 Zimmer - und da spielt sich derzeit alles ab.
ergo, die Jungs spielen im Kinderzimmer und der Küche gleichermaßen, aber ich bin immer dabei.
koche ich, wissen beide, das sie den Bereich Herd und spüle zu meiden haben, das klappt bis auf wenige ausnahmen recht gut bei uns.
nun klettert der kleine schon selbstständig überall hoch und zieht sich auch mal an der arbeitsplatte in der Küche hoch, weil er was sehen oder haben will.
angst habe ich da schon lange keine mehr, wenn er fällt, hat er hoffentlich wenigstens was daraus gelernt.
er ist sogar schon ein oder zweimal abgeschmiert, heulte ein oder zwei Minuten, nur um es dann gleich nochmal zu versuchen.
beulen und blaue flecke sind bei uns an der Tagesordnung, da müßte ich meine beiden Jungs schon in Watte einwickeln, um das zu verhindern.
nur wo es wirklich gefährlich werden kann, bin ich dahinter und das ist die Treppe, denn selbst die darf ich den kleinen schon nicht mehr tragen - gibt immer ein Riesen aufstand - sondern die will er auf biegen und brechen alleine krabbeln.
kein problem, solange ich dahinter bin.
auf das Sofa kommt er noch nicht alleine rauf, leider leistet der große des öfteren Hilfestellung.
ergo, auch da sind wir schon runtergeplumst.
aber seitdem meidet er das Sofa, wenn mama oder Papa nicht dabei sind, also was gelernt.
Kinder lernen aus eigenen Erfahrungen, nicht dadurch, das wir Eltern sie vor allem beschützen.
und nur durch eigene Erfahrungen werden Kinder auch selbstständig und selbstbewusst.
meine beiden Jungs sind sehr selbstständig für ihr alter, jaaaaa, beide
.
auf den großen kann ich mich verlassen und der kleine ahmt den großen nach.
ich würde sagen, sicher die Treppe bei euch mit nem Gitter ab, mach die badezimmertür zu und zieh deinem Spatz solche Socken mit Gummisohle an und laß ihn machen.
und die Stühle kannst du ja entweder ganz dicht an den Tisch ran stellen, oder weiter abziehen, damit er eben nicht anschlägt, wenn er doch mal fällt.
dein Spatz wird noch oft fallen, befrei dich davon, ihn vor allem schützen zu wollen und zu können, denn das geht nicht.
wir erziehen danach, das wir beiden Kindern gefahren zeigen und wie man sie vermeiden kann, also auch den richtigen Umgang mit allem.
fazit: der große erklärt mir seit diesem Frühjahr, wie ich mit dem Rasenmäher umzugehen habe, wie ich mit scharfen Messern umgehen muß und was für ihn und den kleinen gefährlich ist.
und wirklich passiert ist beiden Kindern noch nix, außer ein Sturz vom großen, der sich bei aller Vorsicht nicht hätte verhindern lassen, wenn man sein kind zur Selbstständigkeit erzieht.
also, entspann dich etwas, laß deinen Spatz machen und beobachte ihn doch mal dabei, ohne gleich aufzuspringen, wenn er mal ins wanken kommt, er wird auch wieder aufstehen und daraus lernen.
ganz liebe grüße und sorry für diesen roman.
eure noroelle
o.k., ich schlage jetzt mal total aus der reihe.
ich habe zwei Kinder - bald 5 Jahre alt und 15 Monate alt - und wenn ich so hinter meinem kleinen, dem großen oder sogar beiden her wäre, würde ich rein gar nix mehr schaffen.
bei uns ist es so:
die Kinder haben rutschfeste Socken an, damit sie nicht weg rutschen, sind Socken, mit Gummisohle.
das bad ist Sperrzone, weil der kleine mir neulich das Klo verstopft hat, Reiniger sind oben im Schrank, da kommt keiner der beiden ran und ich habe ein Auge drauf, wie lange der groe sich bei bedarf im bad aufhält.
wir haben noch eine Wohnküche - befinden uns mitten im umbau und leben derzeit mit 4 Personen auf ca 40qm, 2,5 Zimmer - und da spielt sich derzeit alles ab.
ergo, die Jungs spielen im Kinderzimmer und der Küche gleichermaßen, aber ich bin immer dabei.
koche ich, wissen beide, das sie den Bereich Herd und spüle zu meiden haben, das klappt bis auf wenige ausnahmen recht gut bei uns.
nun klettert der kleine schon selbstständig überall hoch und zieht sich auch mal an der arbeitsplatte in der Küche hoch, weil er was sehen oder haben will.
angst habe ich da schon lange keine mehr, wenn er fällt, hat er hoffentlich wenigstens was daraus gelernt.
er ist sogar schon ein oder zweimal abgeschmiert, heulte ein oder zwei Minuten, nur um es dann gleich nochmal zu versuchen.
beulen und blaue flecke sind bei uns an der Tagesordnung, da müßte ich meine beiden Jungs schon in Watte einwickeln, um das zu verhindern.
nur wo es wirklich gefährlich werden kann, bin ich dahinter und das ist die Treppe, denn selbst die darf ich den kleinen schon nicht mehr tragen - gibt immer ein Riesen aufstand - sondern die will er auf biegen und brechen alleine krabbeln.
kein problem, solange ich dahinter bin.
auf das Sofa kommt er noch nicht alleine rauf, leider leistet der große des öfteren Hilfestellung.
ergo, auch da sind wir schon runtergeplumst.
aber seitdem meidet er das Sofa, wenn mama oder Papa nicht dabei sind, also was gelernt.
Kinder lernen aus eigenen Erfahrungen, nicht dadurch, das wir Eltern sie vor allem beschützen.
und nur durch eigene Erfahrungen werden Kinder auch selbstständig und selbstbewusst.
meine beiden Jungs sind sehr selbstständig für ihr alter, jaaaaa, beide

auf den großen kann ich mich verlassen und der kleine ahmt den großen nach.
ich würde sagen, sicher die Treppe bei euch mit nem Gitter ab, mach die badezimmertür zu und zieh deinem Spatz solche Socken mit Gummisohle an und laß ihn machen.
und die Stühle kannst du ja entweder ganz dicht an den Tisch ran stellen, oder weiter abziehen, damit er eben nicht anschlägt, wenn er doch mal fällt.
dein Spatz wird noch oft fallen, befrei dich davon, ihn vor allem schützen zu wollen und zu können, denn das geht nicht.
wir erziehen danach, das wir beiden Kindern gefahren zeigen und wie man sie vermeiden kann, also auch den richtigen Umgang mit allem.
fazit: der große erklärt mir seit diesem Frühjahr, wie ich mit dem Rasenmäher umzugehen habe, wie ich mit scharfen Messern umgehen muß und was für ihn und den kleinen gefährlich ist.
und wirklich passiert ist beiden Kindern noch nix, außer ein Sturz vom großen, der sich bei aller Vorsicht nicht hätte verhindern lassen, wenn man sein kind zur Selbstständigkeit erzieht.
also, entspann dich etwas, laß deinen Spatz machen und beobachte ihn doch mal dabei, ohne gleich aufzuspringen, wenn er mal ins wanken kommt, er wird auch wieder aufstehen und daraus lernen.
ganz liebe grüße und sorry für diesen roman.
eure noroelle
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