Anzahl Mahlzeiten

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unser Sohnemann wird bald 4 Monate alt und ich beschäftige mich allmählich mit dem Thema Beikost-Start.
Nun habe ich eine Frage zu der Anzahl der Mahlzeiten, da ihr folgende Aufstellung gemacht habt:
Morgens, Vormittag, Mittag, Nachmittag, Abend.
Unser Tom schläft bis 8h, dann füttere ich ihn. Nach dem Wickeln gibt es eine Runde Spaß und Spiel. So gegen 10h schläft er ein, bis ca. 12/13h. Dann wird wieder gefüttert und wir gehen anschließend spazieren und so. Am Nachmittag gegen 16h folgt die nächste Milchmahlzeit und erst gegen 20/21h die letzte Nahrung.
Dies entspricht ja nun nicht Euren Vorgaben. Ist das schlimm? Soll ich seinen Rhythmus umstellen?
Er trinkt meistens jede Mahlzeit seine reichlichen 250-300ml. Wenn ich ihm die Flasche vorher weg nehme (weil er gekleckert hat), dann schreit er.
Lt. Dok ist er aber mit Gewicht und Größe im normalen Bereich.
Und die 2. Frage: Wenn er schläft, soll ich ihn dann zu seinen Mahlzeiten wecken, wenn es an der Zeit ist oder ihn weiterschlafen lassen?
3. Frage: Wenn ich mit der Beikost starte, muss ich vorher meinen Ki-Arzt fragen und mich mit ihm absprechen oder kann ich dies selbst entscheiden?
4. Frage: Muss ich die K-Vitamin Tabletten auch bei Beikost geben?
Vielen Dank für die Antwort, es ist echt super zu wissen, dass man so Hilfe bekommen kann.

Viele liebe Grüße
auch vier Mahlzeiten am Tag sind völlig in Ordnung, wenn Ihr Tom damit zufrieden ist. Die Trinkmenge und auch die Abstände der Mahlzeiten sind individuell unterschiedlich, so dass Sie eine Anfangsnahrung immer nach Bedarf füttern können. Seine Entwicklung und die Zufriedenheit des Kinderarztes zeigen Ihnen, dass Sie alles richtig machen.
Sie brauchen Ihren Kleinen nicht zum Füttern zu wecken. Füttern Sie ihn am besten dann nach seinem Schläfchen.
Es wird empfohlen die Beikost nach dem 4. bis 6. Monat einzuführen. Das Baby ist dann mit seiner Entwicklung so weit, dass es die neue Nahrung gut verträgt.
Wann Ihr Baby soweit ist, erkennen Sie z.B. daran, dass es:
· das Köpfchen alleine aufrecht halten kann
· Interesse an der vom Löffel angebotenen Nahrung zeigt
· oder von Milchnahrungen alleine nicht mehr satt wird
· Es ist an der neuen Nahrungsform - Beikost vom Löffel - interessiert und ist in der Lage, die Nahrung vom Löffel aufzunehmen
Am besten ist es immer, sich mit dem behandelnden Kinderarzt oder der Hebamme gemeinsam über den Zeitpunkt der Beikosteinführung abzustimmen.
Sie meinen bestimmt die Vitamin D-Tabletten. Vitamin K wird nämlich in der Regel in Form von Tropfen bei der U1, U1 und U3 verabreicht. Die Vitamin D-Prophylaxe wird mindestens bis zum 1. Geburtstag weitergeführt. Sprechen Sie auch mit Ihrem Kinderarzt darüber, wie lange Sie die Tabletten danach noch weitergeben sollen.
Schönes Wochenende und alles Gute für Sie und Tom!
Ihr HiPP Expertenteam
Welche Mahlzeit wir am Sinnvollsten als Nächstes umstellen.
Abends habe ich Bedenken, da es ja schon relativ spät ist und derzeit auch die abendliche Flasche schon manchmal eine "Herausforderung" ist (ich weiß nicht ob hier momentan die Geduld für ein Breichen vorhanden ist).
wenn Ihr Baby abends noch zu müde für den Löffel ist, kann es genauso gut am Nachmittag mit einem Obst-Getreide-Brei weitergehen.
Viele Spaß beim Löffeln!
Ihr HiPP Expertenteam
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