Von Milchbrei zur Milch aus der Tasse
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gast.808148
24. Mai 2010 16:59
Von Milchbrei zur Milch aus der Tasse
Hallo!
Mein Sohn, 10 Monate, isst schon seit dem 7. Monat morgens seinen Milchbrei (Weizen-Hirse-Haferbrei mit Folgemilch). Durch Krankheit musste ich abrupt abstillen und er hatte zu dieser Zeit die Flasche mit Folgemilch verweigert, daher die Milchbreilösung vom Löffel. Dies klappt bis jetzt super - nur wie mache ich nun weiter? Irgendwann möchte ich ihm auch mal etwas Brot (isst er gern mal so Stückchen mit Frischkäse) und dazu Milch in flüssiger Form geben, nur wie kann ich ihn an die Milch gewöhnen bzw. wie wichtig ist die Milch in flüssiger Form? Und muss ich Folgemilch nehmen (abends gibt es auch Dinkel/Hirsebrei mit Folgemilch) oder kann ich auch schon mit Wasser-Kuhmilch-Gemisch beginnen? Wasser trinkt er übrigens ohne Ende tagsüber und auch nachts aus der Trinklerntasse, das klappt super. Über einen Rat freue ich mich sehr.
Ulli
Mein Sohn, 10 Monate, isst schon seit dem 7. Monat morgens seinen Milchbrei (Weizen-Hirse-Haferbrei mit Folgemilch). Durch Krankheit musste ich abrupt abstillen und er hatte zu dieser Zeit die Flasche mit Folgemilch verweigert, daher die Milchbreilösung vom Löffel. Dies klappt bis jetzt super - nur wie mache ich nun weiter? Irgendwann möchte ich ihm auch mal etwas Brot (isst er gern mal so Stückchen mit Frischkäse) und dazu Milch in flüssiger Form geben, nur wie kann ich ihn an die Milch gewöhnen bzw. wie wichtig ist die Milch in flüssiger Form? Und muss ich Folgemilch nehmen (abends gibt es auch Dinkel/Hirsebrei mit Folgemilch) oder kann ich auch schon mit Wasser-Kuhmilch-Gemisch beginnen? Wasser trinkt er übrigens ohne Ende tagsüber und auch nachts aus der Trinklerntasse, das klappt super. Über einen Rat freue ich mich sehr.
Ulli
HiPP-Elternservice
25. Mai 2010 18:11
Re: Von Milchbrei zur Milch aus der Tasse
Liebe Ulli!
Milch ist nach wie vor wichtig. Letztlich sollte Ihr Kleiner zweimal am Tag eine milchhaltige Mahlzeit bekommen. Das können Milchbreie sein, oder nun auch kleine Mengen Brot kombiniert mit Milch aus der Tasse. Da Ihr Kleiner gut aus der Trinklerntasse trinkt, brauchen Sie die Milch nicht in der Flasche zu reichen, sondern einfach in der Lerntasse oder einem ganz normalen Becher. Vielleicht reicht das bereits aus und Ihr Söhnchen nimmt die Milch so gerne an. Sie können auch noch etwas HiPP Früchte oder Gemüse dazugeben und schon schmeckt die Milch noch besser.
Ein Wasser-Kuhmilch-Gemisch empfehle ich Ihnen nicht, da Sie damit keine bedarfsgerechte Zusammensetzung bekommen.
Besser sind Folgemilchen oder ab nächstem Monat können Sie auch unsere HiPP Kindermilch ab dem 12. Monat anbieten, die besser an die Bedürfnisse von Kleinkindern angepasst ist als Kuhmilch.
Sehen Sie bitte auch hier: http://www.hipp.de/index.php?id=153
Beste Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
Milch ist nach wie vor wichtig. Letztlich sollte Ihr Kleiner zweimal am Tag eine milchhaltige Mahlzeit bekommen. Das können Milchbreie sein, oder nun auch kleine Mengen Brot kombiniert mit Milch aus der Tasse. Da Ihr Kleiner gut aus der Trinklerntasse trinkt, brauchen Sie die Milch nicht in der Flasche zu reichen, sondern einfach in der Lerntasse oder einem ganz normalen Becher. Vielleicht reicht das bereits aus und Ihr Söhnchen nimmt die Milch so gerne an. Sie können auch noch etwas HiPP Früchte oder Gemüse dazugeben und schon schmeckt die Milch noch besser.
Ein Wasser-Kuhmilch-Gemisch empfehle ich Ihnen nicht, da Sie damit keine bedarfsgerechte Zusammensetzung bekommen.
Besser sind Folgemilchen oder ab nächstem Monat können Sie auch unsere HiPP Kindermilch ab dem 12. Monat anbieten, die besser an die Bedürfnisse von Kleinkindern angepasst ist als Kuhmilch.
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Beste Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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