Frage zum selber kochen
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19. Mär 2011 19:20
Frage zum selber kochen
hallo mitmamis!
ich habe vor, für meine kleine etwas mehr selbst zu kochen. meine idee war jetzt für den anfang, kartoffeln, erbsen, möhren und hühnchenfleisch zu machen.alles pürieren und einfrieren.
nun sagte mein freund, das man das fleisch lieber frisch zu jedem essen zubereiten sollte, und nicht mit einfrieren.
was meint ihr? kann ich das alles abends vorkochen, und in kleinen portionen einfrieren, oder sollte ich das fleisch doch lieber frisch am tag des essens machen?
dann noch ne frage, was für fisch kann ich den nehmen?und ist TK-Kost auch kost auch ok?also, ich meine jetzt fisch, oder sollte ich den frisch holen?
achso, bin überhaupt keine köchin, kann nur irgendwelche standart-sachen, undd fertiggerichte.
danke schonmal für eure antworten.
LG euer zickchen mit einer schlafenden tochter
ich habe vor, für meine kleine etwas mehr selbst zu kochen. meine idee war jetzt für den anfang, kartoffeln, erbsen, möhren und hühnchenfleisch zu machen.alles pürieren und einfrieren.
nun sagte mein freund, das man das fleisch lieber frisch zu jedem essen zubereiten sollte, und nicht mit einfrieren.
was meint ihr? kann ich das alles abends vorkochen, und in kleinen portionen einfrieren, oder sollte ich das fleisch doch lieber frisch am tag des essens machen?
dann noch ne frage, was für fisch kann ich den nehmen?und ist TK-Kost auch kost auch ok?also, ich meine jetzt fisch, oder sollte ich den frisch holen?
achso, bin überhaupt keine köchin, kann nur irgendwelche standart-sachen, undd fertiggerichte.
danke schonmal für eure antworten.
LG euer zickchen mit einer schlafenden tochter
19. Mär 2011 19:31
Re: Frage zum selber kochen
hallo ich koche für meinen schatz auch selber
ich gare das alles so bleibt mehr vitamine erhalten
das fleisch kaufe ich von hipp gibts in son kleinen gläschen wie rind,hähnchen,pute.
fisch habe ich nocht nicht meinem kleinen gegeben.
also ich friere auch alles ein für einzelne portionen klappt super und halt das fleisch dazu geben.
ich hoffe die rezepte helfen dir weiter:)
liebe grüsse
diana mit enricoZwischen dem 5. und dem 6. Lebensmonat bekommt Ihr Baby seinen ersten Brei. Dann ist sein Immunsystem bereit für neue Herausforderungen und viele Kleine freuen sich über das neue Geschmackserlebnis.
Lösen Sie die Milchmahlzeiten Ihres Sprösslings schrittweise durch Breimahlzeiten ab. Als erster Brei wird in der Regel ein Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei eingeführt. Hat sich Ihr Kind an das Essen mit dem Löffel gewöhnt, ersetzen Sie etwa einen Monat später eine zweite Milchmahlzeit durch einen Milch-Getreide-Brei. Ungefähr vier Wochen später kann eine weitere Milchmahlzeit einem milchfreiem Getreide-Obst-Brei weichen. Bei allen übrigen Mahlzeiten geben Sie Ihrem Baby weiterhin Muttermilch oder spezielle Säuglingsmilch. Die verschiedenen Breisorten ergänzen sich zusammen mit den Milchmahlzeiten zu einer ausgewogenen Ernährung, die Ihrem Kind alle wichtigen Nährstoffe liefert.
Sie möchten Ihrem Kind keine industriell hergestellten Produkte geben? Kein Problem! Denn Babys Brei lässt sich ganz einfach selbst zubereiten.
Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei
Zutaten:
20-30 g mageres Fleisch (Schwein, Rind, Geflügel oder Lamm)
90-100 g Gemüse (Karotten, Zucchini, Blumenkohl oder Broccoli)
40-60 g Kartoffeln
30-40 ml Vitamin C-reicher Obstsaft
8-10 ml Pflanzenöl (Rapsöl)
Zubereitung:
Kochen Sie das Fleisch in wenig Wasser weich, schneiden Sie es klein und pürieren Sie es. Das Gemüse gut waschen, klein schneiden und zusammen mit den geschälten und zerkleinerten Kartoffeln in wenig Wasser oder der Fleischbrühe weichdünsten. Geben Sie nun das pürierte Fleisch hinzu und lassen das Ganze einmal aufkochen. Anschließend den Obstsaft dazu gießen und alles nochmals pürieren. Zum Schluss rühren Sie das Pflanzenöl unter.
Dieser Brei liefert Ihrem Kleinen viel Eisen, Zink, essentielle Fettsäuren und Vitamine.
Babybrei
Milchbrei
Milchbrei
Milch-Getreide-Brei
Zutaten:
200 ml Vollmilch (mit 3,5 Prozent Fett) oder Säuglingsmilch
20 g Vollkorn-Getreideflocken (z.B. Haferflocken oder Grieß)
20 ml Obstsaft oder Obstpüree (reich an Vitamin C)
Zubereitung:
Die Vollkorn-Getreideflocken in der Vollmilch aufkochen oder nach Packungsanweisung in die Milch einrühren. Falls Sie den Brei mit Säuglingsmilch einrühren: Das Getreide in heißes Wasser einrühren bzw. mit dem Wasser aufkochen. Nach dem Abkühlen die Menge des Pulvers, die der Dosierung für die Menge der Säuglingsmilch entspricht, einrühren. Mischen Sie anschließend den Obstsaft oder das Obstpüree unter.
Dieser Milch-Getreide-Brei versorgt Ihr Kind mit wichtigen Mineralstoffen und Vitaminen der B-Gruppe.
Getreide-Obst-Brei
Zutaten:
20 g Vollkorn-Getreideflocken ( z.B. Haferflocken oder Grieß)
90 ml Wasser
100 g Obstpüree oder Obstsaft
5 ml Pflanzenöl (z.B. Rapsöl)
Zubereitung:
Die Vollkorn-Getreideflocken mit dem Wasser aufkochen. Anschließend das Obstpüree oder den Saft zugeben und zum Schluß das Pflanzenöl in den Brei rühren.
Dieser Brei enthält keine Milch. Er ist daher eiweißarm und auf die anderen eiweißreichen Breimahlzeiten optimal abgestimmt und sorgt dafür, dass Babys Körper das zugeführte Eisen optimal verwertet.
Gemüse-Kartoffel-Getreide-Brei
Zutaten:
100 g Gemüse
50 g Kartoffeln
10 g Haferflocken
30 ml Orangensaft
20 ml Wasser
8 ml Pflanzenöl
Zubereitung:
Das Gemüse putzen und kleinschneiden. Kartoffeln schälen und kleinschneiden und zusammen mit dem Gemüse in wenig Wasser weichdünsten. Die Haferflocken hinzufügen und mit Orangensaft und Wasser pürieren. Rühren Sie anschließend das Pflanzenöl in den heißen Brei.
Bereiten Sie den Brei für Ihr Kleines selber zu, achten Sie darauf, dass alle Küchengeräte stets sehr sauber sind. Den frischen Brei sollte Ihr Baby innerhalb eines Tages verzehren. Möchten Sie größere Mengen auf Vorrat kochen, können Sie den Brei portionsweise einfrieren. Als Gefäße eignen sich Gefrierdosen oder Gläschen, die Sie zuvor mit heißem Wasser ausspülen oder -kochen.
Hier noch ein paar Tipps zum Einfrieren und Auftauen:
- damit sich keine Keime im Brei ausbreiten können, frieren Sie ihn bitte direkt nach dem Pürieren portionsweise ein
- bei einer Temperatur von -18 Grad Celsius ist der Brei bis zu zwei Monate haltbar
- tauen Sie den Brei erst unmittelbar vor Babys Mahlzeit auf, am besten im warmen Wasserbad. Die Mikrowelle ist zum Auftauen von Babynahrung weniger geeignet, da sie den Brei ungleichmäßig erhitzt und Ihr Kleines sich verbrennen könnte
- rühren Sie den Brei nach dem Erwärmen gut um und testen Sie seine Temperatur, bevor Sie Ihr Baby damit füttern
- haben Sie den Brei einmal aufgetaut, dürfen Reste nicht neu aufgewärmt oder eingefroren werden
Stimmt es, dass Kinder im ersten Lebensjahr keine Kuhmilch zu sich nehmen sollen?
„Nein, allerdings ist es auch hier meist eine Frage der Menge“, sagt Ute Alexy. Zwischen dem sechsten und achten Monat können Babys, die kein erhöhtes Allergierisiko haben, bis zu 200 ml Vollmilch pro Tag im Brei essen. Als Joghurt oder Quark sollten nur Mini-Portionen gefüttert werden. Mehr Eiweiß würde den unreifen Organismus unnötig belasten.
„Kuhmilch ist eiweißreicher als Muttermilch oder Fertigmilch und sollte deshalb nicht in gro ßen Mengen gegeben werden“, so Ute Alexy. Ab dem achten bis zehnten Monat gelten etwas andere Empfehlungen. Dann dürfen sogar allergiegefährdete Babys Vollmilch im Brei essen, wenn sie keine Kuhmilchallergie haben. Milch liefert viele Vitamine und Mineralstoffe, insbesondere den Knochenbaustein Kalzium. Deshalb ist sie auch für ältere Babys und Kleinkinder wichtig.
ich gare das alles so bleibt mehr vitamine erhalten
das fleisch kaufe ich von hipp gibts in son kleinen gläschen wie rind,hähnchen,pute.
fisch habe ich nocht nicht meinem kleinen gegeben.
also ich friere auch alles ein für einzelne portionen klappt super und halt das fleisch dazu geben.
ich hoffe die rezepte helfen dir weiter:)
liebe grüsse
diana mit enricoZwischen dem 5. und dem 6. Lebensmonat bekommt Ihr Baby seinen ersten Brei. Dann ist sein Immunsystem bereit für neue Herausforderungen und viele Kleine freuen sich über das neue Geschmackserlebnis.
Lösen Sie die Milchmahlzeiten Ihres Sprösslings schrittweise durch Breimahlzeiten ab. Als erster Brei wird in der Regel ein Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei eingeführt. Hat sich Ihr Kind an das Essen mit dem Löffel gewöhnt, ersetzen Sie etwa einen Monat später eine zweite Milchmahlzeit durch einen Milch-Getreide-Brei. Ungefähr vier Wochen später kann eine weitere Milchmahlzeit einem milchfreiem Getreide-Obst-Brei weichen. Bei allen übrigen Mahlzeiten geben Sie Ihrem Baby weiterhin Muttermilch oder spezielle Säuglingsmilch. Die verschiedenen Breisorten ergänzen sich zusammen mit den Milchmahlzeiten zu einer ausgewogenen Ernährung, die Ihrem Kind alle wichtigen Nährstoffe liefert.
Sie möchten Ihrem Kind keine industriell hergestellten Produkte geben? Kein Problem! Denn Babys Brei lässt sich ganz einfach selbst zubereiten.
Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei
Zutaten:
20-30 g mageres Fleisch (Schwein, Rind, Geflügel oder Lamm)
90-100 g Gemüse (Karotten, Zucchini, Blumenkohl oder Broccoli)
40-60 g Kartoffeln
30-40 ml Vitamin C-reicher Obstsaft
8-10 ml Pflanzenöl (Rapsöl)
Zubereitung:
Kochen Sie das Fleisch in wenig Wasser weich, schneiden Sie es klein und pürieren Sie es. Das Gemüse gut waschen, klein schneiden und zusammen mit den geschälten und zerkleinerten Kartoffeln in wenig Wasser oder der Fleischbrühe weichdünsten. Geben Sie nun das pürierte Fleisch hinzu und lassen das Ganze einmal aufkochen. Anschließend den Obstsaft dazu gießen und alles nochmals pürieren. Zum Schluss rühren Sie das Pflanzenöl unter.
Dieser Brei liefert Ihrem Kleinen viel Eisen, Zink, essentielle Fettsäuren und Vitamine.
Babybrei
Milchbrei
Milchbrei
Milch-Getreide-Brei
Zutaten:
200 ml Vollmilch (mit 3,5 Prozent Fett) oder Säuglingsmilch
20 g Vollkorn-Getreideflocken (z.B. Haferflocken oder Grieß)
20 ml Obstsaft oder Obstpüree (reich an Vitamin C)
Zubereitung:
Die Vollkorn-Getreideflocken in der Vollmilch aufkochen oder nach Packungsanweisung in die Milch einrühren. Falls Sie den Brei mit Säuglingsmilch einrühren: Das Getreide in heißes Wasser einrühren bzw. mit dem Wasser aufkochen. Nach dem Abkühlen die Menge des Pulvers, die der Dosierung für die Menge der Säuglingsmilch entspricht, einrühren. Mischen Sie anschließend den Obstsaft oder das Obstpüree unter.
Dieser Milch-Getreide-Brei versorgt Ihr Kind mit wichtigen Mineralstoffen und Vitaminen der B-Gruppe.
Getreide-Obst-Brei
Zutaten:
20 g Vollkorn-Getreideflocken ( z.B. Haferflocken oder Grieß)
90 ml Wasser
100 g Obstpüree oder Obstsaft
5 ml Pflanzenöl (z.B. Rapsöl)
Zubereitung:
Die Vollkorn-Getreideflocken mit dem Wasser aufkochen. Anschließend das Obstpüree oder den Saft zugeben und zum Schluß das Pflanzenöl in den Brei rühren.
Dieser Brei enthält keine Milch. Er ist daher eiweißarm und auf die anderen eiweißreichen Breimahlzeiten optimal abgestimmt und sorgt dafür, dass Babys Körper das zugeführte Eisen optimal verwertet.
Gemüse-Kartoffel-Getreide-Brei
Zutaten:
100 g Gemüse
50 g Kartoffeln
10 g Haferflocken
30 ml Orangensaft
20 ml Wasser
8 ml Pflanzenöl
Zubereitung:
Das Gemüse putzen und kleinschneiden. Kartoffeln schälen und kleinschneiden und zusammen mit dem Gemüse in wenig Wasser weichdünsten. Die Haferflocken hinzufügen und mit Orangensaft und Wasser pürieren. Rühren Sie anschließend das Pflanzenöl in den heißen Brei.
Bereiten Sie den Brei für Ihr Kleines selber zu, achten Sie darauf, dass alle Küchengeräte stets sehr sauber sind. Den frischen Brei sollte Ihr Baby innerhalb eines Tages verzehren. Möchten Sie größere Mengen auf Vorrat kochen, können Sie den Brei portionsweise einfrieren. Als Gefäße eignen sich Gefrierdosen oder Gläschen, die Sie zuvor mit heißem Wasser ausspülen oder -kochen.
Hier noch ein paar Tipps zum Einfrieren und Auftauen:
- damit sich keine Keime im Brei ausbreiten können, frieren Sie ihn bitte direkt nach dem Pürieren portionsweise ein
- bei einer Temperatur von -18 Grad Celsius ist der Brei bis zu zwei Monate haltbar
- tauen Sie den Brei erst unmittelbar vor Babys Mahlzeit auf, am besten im warmen Wasserbad. Die Mikrowelle ist zum Auftauen von Babynahrung weniger geeignet, da sie den Brei ungleichmäßig erhitzt und Ihr Kleines sich verbrennen könnte
- rühren Sie den Brei nach dem Erwärmen gut um und testen Sie seine Temperatur, bevor Sie Ihr Baby damit füttern
- haben Sie den Brei einmal aufgetaut, dürfen Reste nicht neu aufgewärmt oder eingefroren werden
Stimmt es, dass Kinder im ersten Lebensjahr keine Kuhmilch zu sich nehmen sollen?
„Nein, allerdings ist es auch hier meist eine Frage der Menge“, sagt Ute Alexy. Zwischen dem sechsten und achten Monat können Babys, die kein erhöhtes Allergierisiko haben, bis zu 200 ml Vollmilch pro Tag im Brei essen. Als Joghurt oder Quark sollten nur Mini-Portionen gefüttert werden. Mehr Eiweiß würde den unreifen Organismus unnötig belasten.
„Kuhmilch ist eiweißreicher als Muttermilch oder Fertigmilch und sollte deshalb nicht in gro ßen Mengen gegeben werden“, so Ute Alexy. Ab dem achten bis zehnten Monat gelten etwas andere Empfehlungen. Dann dürfen sogar allergiegefährdete Babys Vollmilch im Brei essen, wenn sie keine Kuhmilchallergie haben. Milch liefert viele Vitamine und Mineralstoffe, insbesondere den Knochenbaustein Kalzium. Deshalb ist sie auch für ältere Babys und Kleinkinder wichtig.
19. Mär 2011 19:47
Re: Frage zum selber kochen
Huhu
also ich koche für Felix (9,5 Monate) auch selber und friere es dann ein. Ich koche immer Karotte-Blumenkohl-Kartoffel oder Karotte-Zucchini-Kartoffel. Ich nehme ebenfalls die Fleischzubereitungen von HIPP, da kannst du dann, nachdem du deines aufgetaut hast, ein halbes Glas dazutun. Außerdem noch 1 EL Rapsöl und etwas Obstmus (zur besseren Eisenaufnahme). Falls du das Fleisch selbst kochen möchtest kannst du das selbstverständlich auch püriert einfrieren. Mit Fisch kenne ich mich leider nicht aus, da ich ihm das auch noch nie gegeben habe. Aber eingefrorener Fisch soll ja eigentlich "frischer" sein, als frischer Fisch
LG
also ich koche für Felix (9,5 Monate) auch selber und friere es dann ein. Ich koche immer Karotte-Blumenkohl-Kartoffel oder Karotte-Zucchini-Kartoffel. Ich nehme ebenfalls die Fleischzubereitungen von HIPP, da kannst du dann, nachdem du deines aufgetaut hast, ein halbes Glas dazutun. Außerdem noch 1 EL Rapsöl und etwas Obstmus (zur besseren Eisenaufnahme). Falls du das Fleisch selbst kochen möchtest kannst du das selbstverständlich auch püriert einfrieren. Mit Fisch kenne ich mich leider nicht aus, da ich ihm das auch noch nie gegeben habe. Aber eingefrorener Fisch soll ja eigentlich "frischer" sein, als frischer Fisch

LG
19. Mär 2011 21:21
Re: Frage zum selber kochen
danke, eure tips haben mir shcon sehr geholfen.
haben jetzt glaube 15x ca. 150g fertig gemacht. mal sehen, ob es ihr auch schmeckt, was ich mir da ausgedacht habe.
und mit dem fisch werde ich mal schauen, was ich da mache.
haben noch 2 äpfel mit reingetan, und mitpüriert. habe nämlich gehört, das das die eisenaufnahme auch fördern soll.
und die rezepte werd ich mir dann mal ausdrucken.
haben jetzt glaube 15x ca. 150g fertig gemacht. mal sehen, ob es ihr auch schmeckt, was ich mir da ausgedacht habe.
und mit dem fisch werde ich mal schauen, was ich da mache.
haben noch 2 äpfel mit reingetan, und mitpüriert. habe nämlich gehört, das das die eisenaufnahme auch fördern soll.
und die rezepte werd ich mir dann mal ausdrucken.
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