Nach dem Hipp Gute-Nacht-Fläschchen , morgens Probleme
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gast.901521
meine Tochter ist in 5 Tagen 6 Monate alt und da sie abends immer mehr Hunger hatte, habe ich ihr jetzt schon das Gute-Nacht-Fläschchen angeboten.
Sie trinkt das Fläschchen aus einem variablen Sauger von Avent. Sie trinkt die Flasche in weniger als 5 Minuten aus. Danach gibt es erstmal keine Probleme , sie kann ruhig schlafen.
Jedoch immer zur selben Zeit (ca. 6-6.30) wird sie weinent wach und drückt kräftig und es "schießt" der Stuhlgang in die Windel (er ist nicht wässrig sondern breiig aber sehr weich).
Ich weiß nicht woran es liegen könnte, denn sie bekommt morgens das Gute-Morgen-Fläschchen und da gibt es keine Probleme.
Sollte ich vielleicht den variablen Sauger wechseln damit es nicht so schnell in ihren kleinen Magen gelangt?
HiPP-Elternservice
ich denke nicht, dass es an dem Sauger oder der Milch liegt. Auch der Stuhl ist in seiner Konsistenz so völlig in Ordnung.
Was bekommt denn Ihre Kleine sonst noch zu essen und trinken?
Seit wann haben Sie das morgendliche Drücken mit Weinen beobachtet?
Hat sich der Stuhl irgendwann verändert. Wenn ja wie?
Bitte helfen Sie uns da noch nach.
Wir verbleiben bis dahin mit besten Grüßen
Ihr HiPP Expertenteam
gast.901521
diese Probleme morgens hat sie seit ca. 1 1/2 Wochen. Die letzte Nacht hat sie so unruhig geschlafen , dass sie fast jede Stunde weinerlich sich hin und her gedreht hat und des öfteren "gepupst" hat.Könnte es etwas mit Zahnen zu tun haben? Denn ich kämpfe nun auch schon seit 2 Wochen mit Wundsein im Windelberreich .
Sie bekommt morgens das Guten Morgen Fläschchen, vor dem "Vormittagsschlaf" bekommt sie eine normale Milchflasche (1er Nahrung) Mittags bekommt sie ein Menü-Gläschen und als Nachtisch etwas Obst, Nachmittags einen Milchbrei und Abends einen Abendbrei oder das Fläschchen.
HiPP-Elternservice
Danke für diese Infos.
Das Zahnen hat gerne einen Einfluss, sowohl auf das Schlafen als auch auf den Stuhl. Generell haben Kinder dann Ihre Befindlichkeiten.
Das Pupsen könnte auch damit zusammenhängen, dass Ihre Kleine in diesem jungen Alter doch schon recht viel „Getreide“ bekommt. Nachmittags gibt es einen Milch-Getreide-Brei und manchmal auch abends. Und zudem werden durch das Guten-Morgen-Fläschchen und durch das manchmalige Gute-Nacht-Fläschchen auch Getreideflocken zugeführt. Getreide enthält Ballaststoffe, die nicht verdaut werden und bei sensiblen Babys oft mit Pupsen und Bauchgrummeln einhergehen. Da ist es gut den jungen Darm erst nach und nach mit größeren Mengen vertraut zu machen, so gewöhnt er sich daran.
Es reicht auf jeden Fall einmal ein Milchbrei in diesem Alter aus. Wenn Sie also nachmittags einen reichen, dann braucht Ihre Tochter am Abend keinen, oder umgekehrt.
Alles Gute!
Ihr HiPP Expertenteam
HiPP Service-Center
