Welche Nahrung bei Durchfall und Kuhmilchintolleranz
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gast.1020911
10. Feb 2011 22:46
Welche Nahrung bei Durchfall und Kuhmilchintolleranz
Mein 8.Monate alter Sohn hat jetzt seit einer woche Durchfall wenn ich ihm Reis und Karotte fütter geht es mit dem Durchfall aber er fängt nun an und hat die eintönige ernährung satt also ist er und Trinkt sehr wenig und fängt dann an sich bei jedem Löffel zu schütteln. Was kann ich ihm denn noch anbieten an stuhlfestigender Nahrung außer Kartoffeln, Reis, Huhn und Karotte und was kann ich ihm noch zu trinken geben außer Kräutertee, Fencheltee und Karottensaft?
Dazu kommt das er keine Milcheiweise und Molke verträgt und deshalb keine Heilnahrung bekommen darf.
Für hilfreiche Tips wäre ich sehr sehr dankbar.
Dazu kommt das er keine Milcheiweise und Molke verträgt und deshalb keine Heilnahrung bekommen darf.
Für hilfreiche Tips wäre ich sehr sehr dankbar.
HiPP-Elternservice
11. Feb 2011 15:33
Re: Welche Nahrung bei Durchfall und Kuhmilchintolleranz
Hallo,
bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich hier keine konkreten Empfehlungen erteilen kann, da ich die Situation von hier aus nicht richtig einschätzen kann.
Durchfall bedeutet, dass der Stuhl sehr wässrig und deutlich häufiger ist als sonst. Durchfall bedarf auf jeden Fall ärztlicher Behandlung, damit die Ursache (Infekt, Unverträglichkeit etc.) abgeklärt ist. Ist die Ursache bekannt, kann entsprechend behandelt werden.
Bitte schildern Sie Ihrem Kinderarzt die Situation, er wird und darf dann auch die konkrete Vorgehensweise vorgeben.
Alles Gute für Ihren kleinen Sohn!
Ihr HiPP Expertenteam
bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich hier keine konkreten Empfehlungen erteilen kann, da ich die Situation von hier aus nicht richtig einschätzen kann.
Durchfall bedeutet, dass der Stuhl sehr wässrig und deutlich häufiger ist als sonst. Durchfall bedarf auf jeden Fall ärztlicher Behandlung, damit die Ursache (Infekt, Unverträglichkeit etc.) abgeklärt ist. Ist die Ursache bekannt, kann entsprechend behandelt werden.
Bitte schildern Sie Ihrem Kinderarzt die Situation, er wird und darf dann auch die konkrete Vorgehensweise vorgeben.
Alles Gute für Ihren kleinen Sohn!
Ihr HiPP Expertenteam
2 Beiträge
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